Die CCFL Röhre unter Strom
Öhm... Wie viel UV-Licht kommt denn da am Ende noch aus der Röhre raus?
Hinter 3 Schichten LCD, Polarisationsfilmen, etc. bestimmt kein Problem mehr, aber wenn man die Röhre so blank da liegen hat...?
Die CCFL Röhre unter Strom
Öhm... Wie viel UV-Licht kommt denn da am Ende noch aus der Röhre raus?
Hinter 3 Schichten LCD, Polarisationsfilmen, etc. bestimmt kein Problem mehr, aber wenn man die Röhre so blank da liegen hat...?
Wie bekomme ich die Apps auf den Palm?
Der ist ja schon neu genug, dass er bereits den MMC Einschub hat. Da kannst du dann einfach eine Speicherkarte mit Software reinstecken.
Kann dir auswendig gerade nicht sagen, was das Maximum an unterstuetzter Groesse ist, aber mein m515 hat eine 1GB MMC Karte und die funktioniert prima.
Wenn du auf dem PC Linux nutzt, gibt es "pilot-xfer" aus dem "pilot-link" Programmpaket um per serieller Schnittstelle Software/Daten auf dem Geraet zu installieren.
Terminalprogramme gibts ne handvoll mit verschiedenen guten Funktionen.
Mein persoenlicher Favorit ist ptelnet: https://web.archive.org/web/20….com.br/mmand/ptelnet.htm
Das kann seriell (bis 115200 Baud), Infrarot (IrCOMM/IrDA) und Telnet.
Liegt vermutlich an unterschiedlichen Codepages
UTF8 vs. nicht-UTF8
Die verwendete PDF-Bibliothek verwendet intern latin1/ISO-8859-1 (d.h. noch nicht -15, die das Euro-Zeichen enthaelt).
Seehr seltsam, dass da die Dead Test nicht funktioniert hat...
Da muss irgendwas lustiges passiert sein -- z.B. wenn das Teil die Output Enable Leitung ignoriert hat und trotzdem dauerhaft auf den Bus geschrieben hat.
Oder z.B. ein Transistor in einer der Ausgangsstufen an den Datenbits kaputt (dauerleitend) und den Bus dann hart auf einen Pegel gezogen...
die berichten allesamt von grauenhaften Zuständen
Gut -- ich denke die Gamescom lockt ein ganz anderes Klientel an, als eine Classic Computing.
Wir hatten bisher bei anderen grossen, für alle zugänglichen Veranstaltungen in Berlin und Karlsruhe auch keine Probleme mit Diebstahl.
Bitte dann auch das Datum anpassen:
Ich moechte gar keinen Schreibzugriff auf den Server haben... Ich wuerde das erstmal bei mir "im stillen Kämmerlein" aufhuebschen und wenn das, was ich da gemacht habe, Gefallen findet, darf das gerne zur offiziellen Version werden.
Wollte sich das nicht mal jemand ansehen? Leider kann ich kein Python.
Ja, ich wollte mir das mal ansehen. Ist auch PHP und kein Python.
Ich benutze das Tool gerade fuer unsere Aufsteller und wuerde das super gerne noch ein bisschen aufbessern, wenn ich duerfte.
yalsi Was meinst du, magst mir das mal irgendwie zukommen lassen?
Was hier in Mallorca geht, geht bestimmt auch in Deutschland.
Du bist lustig -- wir sind hier doch immer noch Internetentwicklungsland
Die alten Computer kotzen dann spätestens bei IPv6-only Netzen der deutschen Telekom (wobei es dafür auch Workarounds gibt)...
Das ist dann wohl aber mehr eine Art Benchmark oder sowas.
Ich hatte neulich diesen Port gemacht: https://www.youtube.com/watch?v=fN_UL_Z9NGY
Dass das mit den 2x 1700 MHz Arm Kernen richtig flott laufen wird, war vorher schon sehr klar
Irgendwie geht's dabei schon drum, dass quasi alles DOOM ausführen können muss
Und das ist auch immer so ein bisschen eine gute Methode, um die Hardware kennenzulernen, hier gab es halt viel in Sachen I/O Pins, Framebuffer, Farbformate (YUV420 semi-planar, kein RGB, etc.) viel zu lernen, was man sonst eher nicht so zu Gesicht bekommt
Warum nur macht man sowas?
Weil's geht! (oder eben genau, um rauszufinden, ob's geht)
Genau wie DOOM auf quasi jede Plattform portiert wurde.
Ist auch eine super Methode um rauszufinden, wie gut die Toolchain funktioniert.
haben die evtl. einfach das HTML-Formular abgeändert?
Ich muss zugeben, dass ich auch fast am Überlegen war, einfach das Formular zu editieren
Hab's mir dann aber doch verkniffen.
du registrierst dich mit 0 Tischen
Das war meine Idee/Hoffnung, aber es gibt leider keine Auswahlmöglichkeit für 0 Tische im Anmeldeformular.
Ich komme auch zur CC2023, werde dort LaF0rge als Aussteller unterstützen bzw. den Stand mitbetreuen.
Die Anmeldung hat ja "hart" Plätze/Tische reserviert, deswegen fülle ich die mal nicht aus.
Soll ich mich trotzdem irgendwie registrieren/melden? Oder soll ich mich einfach irgendwie reinschmuggeln und dann ist das schon OK?
Haben die Aussteller Namensschilder?
Na toll.
Ist doch Amazon, geh ins Menue -> Bestellungen und sag denen, dass du's nicht brauchst.
Gehört alles nicht zu meinen Einsatzgebieten.
Valide. Aber es gibt tolle, richtig starke und gut geregelte Kolben mit schicken Spitzen auf dem Markt.
Warum sollte ich ein schlechteres Produkt für mehr Geld kaufen?
Aber wie immer bei Werkzeug: Das muss man selbst ausprobieren und dann merkt man die Unterschiede
150 Watt? Wollt ihr Dachrinnen löten? Mal ehrlich, wie oft braucht man die?
Oft. Wenn ich mit Entloetlitze rumhantiere, muss der Kolben mal fuer einige Sekunden mit 100W rumbraten.
Das ist auch genau der Grund, warum Anfaenger haeufig nicht gut mit Entloetlitze klar kommen: Der Kolben hat entweder nicht die richtige Spitze um die Energie zu uebertragen oder hat einfach allgemein nicht genug Power.
Zum Verloeten/Zinnen von Steckern auch ganz praktisch, so grosse XT60/XT90 im Modellbaubereich, z.B.
Auf wieviel zehntel Grad genau muss denn die Temperatur ausgeregelt werden
Dabei gehts nicht um die Genauigkeit, sondern eher um das Verhalten unter Last.
Mit den direkt geheizten Kolben kann ich auch ohne jegliche Probleme an einer Platine mit riesiger Groundplane arbeiten.
Meine alte Weller aus Kindheitstagen oder die Ersa iCon kommen da ganz schoen ins Schwitzen und kleben erstmal an der Platine fest (wenn man nicht eine riesige Spitze verwendet, die entsprechend viel Waermekapazitaet hat).
Wenn du in den letzten Jahren keine moderne Station probiert hast, mach das mal, es macht wirklich einen riesen Unterschied.
Klar, ich hab auch 20 Jahre so geloetet... Aber es macht halt mehr Spass
Man kann heutzutage auch ziemlich gut zu etwas wie
https://eleshop.de/pinecil-sma…-tragbarer-lotkolben.html greifen.
Das Teil schlaegt meine "grosse" ERSA i-CON nano um Laengen, der Griff wird nicht so heiss, die Regelung ist deutlich besser.
Ich vermisse eine kleine Meisselspitze so ein bisschen. 0.8mm Meissel waere richtig nett, aber sowohl die konische wie die 2.4mm Meissel fuer den Pinecil sind prima.
Metalhead: Achte auf die Spitzen und die Spitzenform, das macht einen 10x groesseren Unterschied, als die Loetstation selbst.
Die "alten" Loetstationen mit indirekt geheizten Spitzen (also wo Heizelement und Temperatursensor zusammen im Kolben sitzen und die Spitze oben drueber steckt) wuerde ich heute eigentlich gar nicht mehr kaufen, das Regelverhalten ist einfach um Welten schlechter.
Ansonsten haben wir hier im Haus noch ne JBC-Loetstation mit dem C245-Griff und die ist ungefaehr gleichauf mit dem Pinecil (nur dass es dafuer nochmal ne ganze Menge toller Spitzen gibt).
Bei den meisten diesen leistungsfähigeren Systemen habe ich so viel Overhead und Unbestimmtheit aus Bibliotheken,
Man kann da natuerlich (wie z.B. bei den ESPs beliebt) sowas wie FreeRTOS, etc. drauf laufen lassen.
Das bietet tolle Features, aber klar -- das ist am Ende eine Abwägung zwischen Latenzen, Performance, Speicherverbrauch und Featureset.
Die CH32 oder STM32's laufen bei mir eigentlich quasi immer Bare-Metal, ich kompiliere da mit gcc direkt meinen Code, nur mit ein paar Headerfiles und kleinen Helpern aus dem SDK, normalerweise ohne riesige Libs.
(ohh, wir sind ganz schoen off-topic abgerutscht...)
da kann man optimieren
Wobei die Zeiten auch vorbei sind... Die alten MCUs auf den Arduinos sind mittlerweile vor ueber 15 Jahren erschienen, heutzutage gibts an jeder Strassenecke RISC-V (und damit nen modernen GCC/LLVM Compiler), 128KB Flash, 64KB RAM fuer nen Dollar: https://www.lcsc.com/search?q=CH32V203RBT6
Arduinos sind also auch schon eher fast Retrocomputing an diesem Punkt
Mich wurmt es ja schon mal, irgendein Industrieprojekt mit dem C64 umzusetzen, schoen mit IEEE488 an nen paar Multimeter und Netzteile dran und ab geht die Post... *hmmm*...
Ist somit Notalgie programmieren keine gefragte Sache ?
Hm, wenn ich Software fuer alte Plattformen programmiere, sinds entweder Treiber/Supportutilities fuer neue Hardware (die ich gerade gebaut/entwickelt habe) oder es muss irgendwas cooles sein (Demoscene-maessig/Techdemos).
Softwareentwicklung ist dann doch (wie vermutlich bei vielen hier) ziemlich nah am taeglichen Beruf dran, nach 40h in der Woche hab ich da eigentlich schon genug von und versuche es zu vermeiden
Um mich mal ein wenig zum Entwickeln zu zwingen (und ein bisschen mehr ueber Betriebssysteme, Compiler, Linker, etc. zu lernen), hatte ich vor Jahren einen Z80-Rechner aufgebaut, das hatte ich hier: Mein RC2014 (Ethernet, CF-Kartenbootloader, etc.) schon mal etwas genauer gezeigt...
Mich interessiert, was man in dieser Richtung mit der 6502/6510 machen könnte, trotz aller Einschränkungen dieser Architektur.
Joa, tut immer ziemlich weh, du landest halt bei indirekten Sprungtabellen irgendwo im Code oder in der Assembler-Makrohoelle
Vorschlag 1:
Ein RTS an eine bekannte Adresse schreiben.
JSR auf diese Adresse machen
SP manipulieren und PC vom Stack lesen
Klingt ziemlich richtig...
PC = $23
PLA
STA PC ; erstes Byte vom Stack lesen
PLA
STA PC+1 ; zweites Byte vom Stack lesen
PHA ; zweites Byte wieder auf den Stack pushen
LDA PC ; erstes Byte wieder laden
PHA ; erstes Byte wieder auf den Stack pushen
und dann musste halt den ermittellten Wert in PC nochmal um die 2 subtrahieren, die dir JSR draufpackt, damit es danach weiterspringt...
Schon ziemlich umstaendlich, ja.
VIC-II Kawari
und wie ich gerade mit Freude feststellen durfte, ist das Design sogar Open-Source:
Das ist richtig schick
Evtl. kann man es mit nem alten Java neu compilieren?
Nur mit neucompilieren wird es lange nicht getan sein -- auf PowerPC gibts ja leider auch ganz andere GUI-Bibliotheken (Bedien/steuerelemente, Grafikrendering, etc. pp), mal abgesehen von den ganzen neuen Features, die in den neueren Java-Versionen dazugekommen sind.
So ein Port ist vermutlich machbar, aber das wird echte Arbeit sein, vermutlich Wochen, selbst fuer eine Person, die sich sowohl mit Windows CE und dem Emulator bereits auskennt.
Wolle Konzert mache? Bringe alle, wer hat, CBM 8028 mit!
Komm, wir ziehen ne ordentliche IEEE488 Strippe durchs Gebäude und alle IEEE488 Geräte (Computer, Drucker, Laufwerke, etc.), die Sound machen können, singen zusammen ein Lied!
... Wo sind eigentlich meine Ohropax?
Wandelt das so im Background während der Session um?
Das steckt zwischen getty, shell und deiner eigentlichen Shell.
also ttyS0 -> getty -> bash (login shell) -> ttyconv (wandelt UTF8->ISO) -> bash (eigentliche Shell)
Ich hab's gerade auch mal versucht zu nutzen und scheitere leider bereits an Python2.7 als Dependency.
Das ist in den aktuellen Distros ueberall schon rausgeflogen. Schade, das Tool war praktisch. Muesste man wohl mal auf Python3 aktualisieren.
Ah, du nutzt Gentoo Linux.
Der Unterschied zwischen meinem de_DE.ISO-8859-1 und dem de_DE.iso88591 bei dir liegt an der Distribution.
Bei Debian, ArchLinux und Artverwandten wäre ersteres richtig, bei dir ja nun letzteres...
QuoteWenn du also mit ISO-Zeichensatz irgendwas verändert
Ja, nun, klar. Das ist Aufgabe deiner Software (also z.B. deines Texteditors), sich um das Encoding von Zeichen zu kuemmern.
Aber laufen denn mit richtig gesetzter LANG-Variable wenigstens normale Systemtools richtig (und mit Sonderzeichen?)...
Ich glaube, was dir hier bei der Benutzung deines Systems wirklich helfen würde, wäre der alte "ttyconv":
Index of /debian/pool/main/t/ttyconv
Das Teil ist schon etwas in die Jahre gekommen, aber du kannst das zwischen den Getty an deiner TTY und deine Shell setzen.
Der ttyconv ruft dann iconv auf um das Character-Set so gut wie möglich und transparent zu kodieren.
Damit könntest du dann auch gefahrlos an Dateien rumeditieren.
export LANG=de_DE.iso88591
Hm, ob das jetzt eher Zufall oder Glück ist, dass es so funktioniert (oder zumindest so scheint?)
Aber ein locale namens de_DE.iso88591 oder de_De.iso8859-1 wie du's in dem anderen Codeblock erwaehnt hast, gibt es eigentlich auf den meisten Systemen nicht.
Du kannst ja in der /etc/locale.gen mal die Zeile:
einkommentieren und dann
ausfuehren.
Damit sollte er dir dann (mindestens) de_DE.UTF-8 und de_DE.ISO-8859-1 erzeugen:
Generating locales (this might take a while)...
de_DE.UTF-8... done
de_DE.ISO-8859-1... done
Generation complete.
Wenn du dann mit der Schreibweise:
in deiner Shell unterwegs bist, bin ich relativ zuversichtlich, dass sich die Shell auch ohne extra Umweg durch screen Vernünftig verhält.
Meine aktuelle Vermutung ist, dass screen prueft, ob "UTF-8" im LANG steht und wenn nicht dann auf latin1/ISO zurueckfaellt.
Mit dem richtigen Locale klappts aber vermutlich auch ohne Umwege/Tricks.
Beispiel:
root@nas ~ # export LANG=de_DE.UTF-8
root@nas ~ # echo $LANG
de_DE.UTF-8
root@nas ~ # apt | head
apt 2.2.4 (amd64)
Aufruf: apt [Optionen] befehl
apt ist ein Paketmanager für die Befehlszeile und bietet Befehle für die
Suche und Verwaltung von Paketen sowie für die Abfrage von Informationen
zu diesen Paketen.
Es stellt die gleiche Funktionalität zur Verfügung wie die spezialisierten
APT-Werkzeuge apt-get und apt-cache, aber seine Optionen sind eher passend
für die interaktive Nutzung.
root@nas ~ # export LANG=de_DE.ISO-8859-1
root@nas ~ # echo $LANG
de_DE.ISO-8859-1
root@nas ~ # apt | head
apt 2.2.4 (amd64)
Aufruf: apt [Optionen] befehl
apt ist ein Paketmanager f�r die Befehlszeile und bietet Befehle f�r die
Suche und Verwaltung von Paketen sowie f�r die Abfrage von Informationen
zu diesen Paketen.
Es stellt die gleiche Funktionalit�t zur Verf�gung wie die spezialisierten
APT-Werkzeuge apt-get und apt-cache, aber seine Optionen sind eher passend
f�r die interaktive Nutzung.
Display More
(mein Terminal ist UTF-8, d.h. die fehlerhaften einzelnen Zeichen bei ISO-8859-1 sind genau so erwartet und sollten so sein )
Kompatbilitaetstechnisch kann ich die alten Samsung mSATA SSDs auch sehr empfehlen, die 128GB SSDs aus alten Notebooks gibts immer mal fuer 15 Euro auf ebay.
Die haben auch einige Tricks, u.a. erkennen die Controller selbststaendig, dass sie an einem alten Award-BIOS ohne Support fuer LBA/120GB+ Platten laufen und luegen dann die Werte fuer das BIOS entsprechend zurecht.
Mit den ueblichen anderen SSD-Herstellern haengt sich das BIOS da dann auf.
Auch fuer defekte DMA Implementationen scheinen da einige Tricks drin zu sein, ich hab hier ein Compaq-Notebook mit wilder DMA-Implementation, was mit ner Samsung SSD im PATA Adapter auch super laeuft, mit quasi allen anderen ueberhaupt nicht uebers Laden von MS-DOS rauskommt.
EDIT: Die ATA8-ACS Spec (von 2004/2005) zu dem Thema ist auch relativ spannend zu lesen:
https://tc.gts3.org/cs3210/201…g/r/hardware/ATA8-ACS.pdf (so ab Seite 457, Annex E "Implementation Guidelines For 1K/4K Sector Sizes")
Da wird auch auf die entsprechenden Probleme mit 2000/XP eingegangen.
Achso: https://alter.org.ua/en/soft/win/uni_ata/ gibts auch noch, das ist ein moderner PATA/SATA Treiber fuer NT-Systeme, von einem Hobbyisten geschrieben... Ziemlich tolles Teil, das wird mit der SSD vermutlich auch besser umgehen koennen (und ist am Ende wahrscheinlich sogar noch schneller )