draußen oder drin?
Ich hab‘s mit der Lötrauchabsaugung gemacht. Sonst eher draußen.
draußen oder drin?
Ich hab‘s mit der Lötrauchabsaugung gemacht. Sonst eher draußen.
Hat von euch schon mal jemand ein solches Modul nach dieser Vorgehensweise aufgearbeitet?
Ja, früher immer.
Das geht aber noch viel einfacher, wie wir mittlerweile wissen:
Das Gehäuse der Dallas-Chips ist hitzeempfindlich.
Der User Necroware hat da folgenden Ansatz, der wirklich easy funktioniert: https://youtu.be/ecTZtZhE9bI?t=762
Ist ja auch ein 20MHz Schaltregler...
-> "Switching Frequency 520 kHz typ. (PWM)" siehe Datenblatt.
manchmal…
Gibt auch Lader mit eingebautem Temperatursensor, die dann versuchen, die Temperatur vom Schukostecker zu messen und zu beurteilen...
Das find ich persönlich auch etwas sehr fragwürdig, aber hey
Wer jetzt noch Kubernetes sagt, fliegt !
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Der Trick ist, nicht mehr Downtime durch Software-Fuckups zu erzeugen, als durch Hardware-Probleme...
ausreichend große Uptime/MTBF garantieren kann
Kann ja in der Praxis keiner was zu sagen. PC-Hardware geht (unter guten Bedingungen, gute Temperaturen, hochwertige Hardware) quasi nie kaputt und wenn doch, dann ist am Ende halt nur wichtig, wie der Austauschprozess abläuft und wie gut/reibungslos das klappt.
Von Zuverlässigkeitsproblemen bei CPUs kann ich dir ein Liedchen singen. 13./14. Gen Intel sowieso, aber auch diverse Ryzen. Die Ausfälle sind hoch wie nie zuvor. Con-/Prosumer CPUs sind auch nah an ihrem Taktmaximum wie nie zuvor, da reicht teilweise etwas Alterung um für Probleme zu sorgen.
Klar -- in den Regionen (also Takt und Powerlimit unlocked im Modus "Feuer, Feuer, Feuer, 9000 Umdrehungen/Minute") laufen aber solche CPUs im Datacenter nicht, sondern eher schön gemächlich im 65W Limit, wo es die 80% Performance für 30% der Leistungsaufnahme geht. Irgendwer muss ja auch den Strom bezahlen
Wenn man die CPUs nicht so quält, leben die auch lange
ein defektes FSP ist aber eher selten
Genau
Normalerweise würde man ja einen kleinen XEON / Epyc einsetzen?
Das sind am Ende genau die gleichen CPUs mit genau den gleichen Problemen wie die Core i/Ryzen CPUs.
Zuverlässigkeitsprobleme mit CPUs habe ich schon seit Jahren nicht mehr beobachtet (wir lassen mal Intel mit ihren 13/14ten Gaming-CPUs aussen vor), defekte Mainboards kommen hin- und wieder allerdings vor. Die treten aber dann leider genauso bei AMD wie Intel und auf Enterprise und Prosumer-Hardware auf.
Das Problem hat man also immer. Netzteile ebenso -- bei Qualitativ hochwertigen Netzteilen und gutem/stabilem Stromnetz kommt es zu sehr wenigen Ausfällen.
Die "üblichen" Weh-Weh'chen der Server sind defekter RAM, defekte Platten/SSDs, defekte Mainboards und defekte Lüfter. Da hilft auch keine Redundanz (nun, ausser bei den Platten, deswegen sind die auch redundant)
Der Trick ist stattdessen einen Rechenzentrumsbetreiber mit 24/7 Supportteam zu benutzen, die entsprechende Ersatz/Austauschhardware auf Lager haben und die "mal eben" in sehr kurzer Downtime einbauen, wenn nötig (und das ist hier beim VzEkC auch der Fall).
Ohne Hardwareerweiterung also mit dem C64 nicht machbar.
Aber da fehlt auch nicht so wirklich viel, mit 1200 Baud UART und cleverer Programmierung könnte das fast klappen...
Braucht aber halt wieder nen Faxmodem oder mindestens nen Akustikkoppler...
Wäre mal ne lustige Herausforderung.
(aber gut, welcher Patient hat heute noch Faxgeräte...)
Ich! Einfach in der FritzBox.
Die resultierenden PDF Dateien gehen dann direkt in die elektronische Dokumentenverwaltung und werden dort automatisch abgeheftet.
Super Methode, um Laborberichte, etc. von Aerzten zu bekommen und aufzubewahren.
Wenn es sowas gibt, dann kommt es von Dritten... in der Grauzone.
Die gibt es ja jetzt schon...
Wobei man mit einem "ungeschützten XP" nicht mehr ins Netz gehen sollte,
Ohne Frage.
Es gibt aber tolle Projekte, wie http://legacyupdate.net/, die Windows-Update wieder benutzbar machen.
Von WinFuture gibt es auch das "Update Pack": https://winfuture.de/downloadvorschalt,2136.html
Ich kann nur empfehlen, beides zu installieren und den Rechner damit durchzuaktualisieren (auch wenn es ewig dauert),
es handelt sich ja nicht nur um Sicherheitsupdates sondern auch um Stabilitätsverbesserungen / Bugfixes fürs komplette System.
Mit einem alten Browser auf fragwürdigen Webseiten rumsurfen sollte man natürlich weitehin tunlichst lassen.
Eine Netzwerkverbindung herzustellen um z.B. eine NAS per Dateifreigabe zu benutzen ist aber gut möglich.
Das ist ja sehr übel. Mein Windows XP ist jedoch gekauft. Habe nichts illegales.
Meins natürlich auch.
Microsoft betreibt aktuell netterweise die Aktivierungsserver ja noch weiter.
Ich rechne aber leider jeden Tag damit, dass unser geliebtes 25 Jahre altes Betriebssystem langsam gar nicht mehr unterstützt wird,
also die Internet und die Telefonaktivierung deaktiviert wird -- und dann bleiben (selbst mit legalen Produktschlüsseln) leider nur noch solche Methoden.
was du noch zusätzlich machen kannt ist die Überprüfung ob WindowsXP tatsächlich aktiviert ist,
Ich muss hier natürlich sehr vorsichtig sein, aber ich wollte an dieser Stelle mal erwähnen, dass die privaten Schlüssel, die zur Aktivierung von XP verwendet werden, vor einigen Jahren mal geleaked sind.
Mit einer gekonnten Google-Suche kann man sich also durch die Telefonaktivierung ein XP freischalten
Von 80Plus lass die Finger mit P4.
Das kann man so Pauschal nicht sagen.
Ich würde sogar sagen, es ist komplett unabhängig.
In der letzten Zeit hat sich die DC-DC Bauweise für die 5 und 3.3V Schienen durchgesetzt, d.h. die Netzteile erzeugen nur noch die 12V "direkt" und wandeln dann nachträglich die 12V zu 5V und 3.3V um.
Bei früheren Netzteilen wurden alle Spannungen zusammen aus einem Trafo (mit verschiedenen Windungen) erzeugt und dann kam es zu so Effekten wie z.B. veränderlicher Spannung je nach Last auf den einzelnen Schienen, etc.
Ich verwende für meine Retro-Bauten gerne be quiet! SYSTEM POWER 9 Netzteile (die sind 80 Plus Bronze zertifiziert, nicht, dass es einen Unterschied machen würde), das Teil liefert 24A auf der 3.3V Schiene und 15A auf der 5V Schiene und ich hab damit schon Dual-Pentium-3-Systeme samt Voodoo-SLI-Setup problemlos versorgt
(ich stimme der Empfehlung mit dem gebrauchten Seasonic auch zu! Mach das ruhig so, gute Idee!)
- Lief die CPU schon mal in diesem Mainboard?
- CMOS-Batterie vorhanden und voll?
- BIOS-Reset-Jumper vorhanden und auf der richtigen Position?
- P4-Power-Stecker eingesteckt?
- Die Kiste braucht erstmal nicht den kompletten RAM, bestück erstmal nur Channel A, DIMM 0, also den Slot am nächsten an der CPU. Falls einer der Riegel komisch ist, kannst du dann nochmal mit einem zweiten Riegel gegentesten. Gleichermaßen kannst du Channel B, DIMM 0, d.h. den 3ten Slot von der CPU mal bestücken. Falls Memory Channel A ein Problem hat, würde sich dann evtl. was tun.
- Schick uns bitte mal ein hochauflösendes Foto vom Aufbau/der Platine
- Das Board fällt leider gerade so noch in die Kondensatorplage der frühen 00er, wie sehen die Kondensatoren auf dem Board aus?
- Das BIOS ist leider unschönerweise fest verlötet, d.h. wir können es nicht ausserhalb des Gerätes flashen/überprüfen
- Du hängst am VGA-Port der integrierten Chipset-GPU, nehme ich an? Hast du eine PCIe Grafikkarte? Wenn ja, probier die mal.
Netzteil (Evolveo FX 550 80 Plus - neu)
von Evolveo hab ich noch nie gehört und das Teil sieht jetzt auf den Produktfotos eher aus wie ein China-Böller.
Auf dem Label stehen auch so komische Aussagen wie "84W combined 5V + 3.3V"...
Dem Ding würde ich auch nicht weiter trauen, als ich es werfen kann.
Falls du kannst, zurückschicken und fürs gleiche Geld bei ebay ein gebrauchtes be Quiet!, Seasonic, Corsair, etc. Netzteil kaufen?
Die sind (auch nach 10+ Jahren) noch weitaus vertrauenswürdiger.
Ich hoffe, bei der plus passt der Makro-Adapter auch.
Zumindest optisch (auf den Produktfotos) sieht die identisch aus.
Die Linse selbst kommt ja nicht aus dem 3D-Drucker, muß also irgendwo zusätzlich erworben werden. Wo bekommt man die
her.?
Ich hatte meine Linse damals bei eleshop.eu gekauft, das genaue Produkt gibt es leider nicht mehr, aber dieses hier: https://eleshop.eu/macro-lens-for…ng-cameras.html sieht identisch aus.
Deren (auch 3D-gedruckten) Adapter habe ich vorsichtig mit einem Seitenschneider "aufgeknackt", die sind recht spröde und dann die Linse rausgeholt.
Man bekommt die Linsen auch direkt bei AliExpress unter dem Suchbegriff ZnSe, werden auch für Co2-Lasercutter verwendet... Falls du warten möchtest, gibt's die Dinger irgendwo in China direkt vermutlich nochmal deutlich günstiger.
In der Beschreibung bei Thingiverse steht auch nochmal mehr drin, u.a. welche genauen Magnete du kaufen musst.
Unsere kamen damals WIMRE von https://www.supermagnete.de/ .
Die hat "nur" 160 x 120 Pixel, aber die 50 Hz sind natürlich auch schick!
Für die InfiRay C200 (die mir treue Dienste leistet -- bisher eine sehr gute Kamera) haben wir auch noch diesen Makro-Adapter designed, zum 3D-Drucken mit magnetischer Halterung:
Damit kann man dann auch kleinen SMD-Bauteilen genau beim Arbeiten (oder eben auch nicht) zuschauen
Musst du dich schlau machen, ob Frequenzen ais dem abgeschalteten Analogfernsehen an Mobilfunk abgegeben wurden.
Unser geliebter 64er nutzt Kanal 36, das hat den Bildträger bei 591,25 MHz.
Mobilfunk gibt's da eigentlich nicht, aber DVB-T2 könnte in dem Bereich zu finden sein und wird bestimmt auch "interessante" Störungen in analogen Empfängern produzieren.
Ich glaub zum Stromsparen durch PV-Nutzung ist das Setup eh nicht gedacht -- eher für mobile Nutzung.
Die Stromkosten von ~10 Euro um ein Laptop ein ganzes Jahr lang täglich einmal zu laden sind eher vernachlässigbar (und die Kosten für den ganzen Elektronikkram dürften viel höher sein).
Laptop beendet den Strombezug, die Spannung steigt wieder, Laptop fängt an zu laden, Spannung bricht zusammen, ...
und dazu kommt noch, dass dein Solarpanel idealerweise mittels MPPT betrieben werden sollte.
Weil der Ausgangsstrom und die Spannung vom Laptop fix sind, müsstest du das Solarpanel selbst zufällig genau richtig dimensionieren, dass der Stromfluss im MPPT (oder nah dran) liegt.
Und ja, bei Verschattung/Bewölkung knackst die Spannung ein, wofür die Laptops nicht gemacht sind. Entweder "volle Pulle" oder gar nichts.
Wie wär's entweder mit ner Pufferbatterie oder z.B. Superkondensatoren? Aber ja, die doppelten Wandlerverluste wirst du dir einfangen.
Die sind im Vergleich zum nicht-MPPT-Betrieb aber vermutlich auch nicht mehr so schlimm.
CLEARMODE-fähige VoIP Anschlüsse im Angebot
ein anderer Anbieter, der das Wort "Klingel" im Namen trägt, hat auch CLEARMODE Support für VoIP und die meisten meiner Dienste sollten da sogar halbwegs richtig dran angebunden sein, d.h. mit einem passenden CLEARMODE-fähigen Endgerät könnte man theoretisch dort hinwählen und 64kbit/s (oder mehr) ISDN bekommen.
Wär mal nen Versuch wert auch von HFO->easybell zu telefonieren und zu schauen, was passiert?
Mit der deutschen Telekom hatte ich es schon mal probiert, da klappt die Aushandlung leider nicht ganz richtig.
Eine MFM-Platte wollte ich eigentlich vermeiden, lieber schon eine IDE-Platte und am besten eigentlich ein IDE-CF-Adapter?
Du willst ein XT-IDE oder direkt ein XT-CF. Die bringen ein BIOS mit und funktionieren gut.
Scheint der IDE-Controller kaputt zu sein.
Kann sein -- kann aber auch im BIOS deaktiviert sein? Oder (bei 486ern denkbar) noch als Jumper aufm Mainboard selbst.
Schau mal ins Handbuch.
Auch beim 486er wäre ein XT-IDE/XT-CF durchaus passig und löst etwaige Kompatibilitätsprobleme sehr elegant
Auf jeden Fall mal wieder lustig, einen komplett "neuen" C Compiler zu sehen und eben kein neues Backend für "die grossen", also GCC oder LLVM.
Ob das jetzt gut oder schlecht ist, mag ich nicht beurteilen
Ich hatte dazu hier im Forum vor einer Weile schon mal meine Lösung -> Parallel Port Druckeremulator (ESP32_VirtualPrinter) vorgestellt.
Dafür gibt's mittlerweile auch einen Blogpost:
Netzwerkdrucker mit MS-DOS, ATARI TOS, Amiga-OS, RiscOS, ...? Wird aufwändig...
Deswegen nimmt man stattdessen einfach einen normalen Netzwerkdrucker und lässt den ESP32 WLAN und TCP/IP machen
Wesentlich einfacher am Ende als USB-Host zu versuchen und mit einem USB-Drucker zu sprechen.
Die Protokolle dafür sind ganz übler Frickelscheiss, da wird man also nie eine universelle Lösung hinbekommen.
Bei Netzwerkdruckern ist "Wirf es einfach gegen den TCP-Port" Industriestandard
Aber bekomme ich Duplex dann auch getrennt oder 2 Simplex als Duplex verwendet?
technisch ja, aber nicht alle Stecker lassen sich aufklippen, damit du beide Fasern separat verwenden kannst.
Spaetestens wenn du die beiden mit einem Seitenschneider auseinandernimmst, gehts aber
wobei sich bei LC wohl die grünen APC durchgesetzt haben.
Genau, im Weitverkehr hat sich APC durchgesetzt.
Gebäudeintern ist LC-UPC üblich.
LC auf LC oder SC auf LC (APL gibt es wohl mit SC und LC)
Simplex oder Duplex? Beides scheint geläufig zu sein. Kann ich 2 Simplex als Duplex benutzen oder 1 Duplex trennen und als Simplex nutzen?
Moment...
Also: Es gibt UPC und APC Stecker, der Unterschied ist wichtig.
Beim APC-Steckern ist das Ende der Faser 8° angeschliffen, beim UPC nicht.
UPC auf APC (oder umgekehrt) gibt schlechte Signalübertragung, also nicht mischen!
APC-Kabel, Stecker, Buchsen, etc. sind typischerweise grün (muss aber nicht).
Simplex oder Duplex?
Kommt auf deinen Provider an. Typischerweise in Deutschland ist GPON und damit ein einzelnes Kabel (Simplex) mit BiDi-GPON Optik.
Ja, wenn du Duplex-Faser verlegst, kannst du die andere Faser noch für was anderes verwenden (kann ja auch ganz praktisch sein )
Was wäre dann das Äquivalent zum TAE?
Telekom nennt das Teil Glasfaser-Teilnehmeranschlussdose (Gf-TA).
Da kommt unten LC-APC raus als Buchse raus.
Ich weiß jedoch nicht, wie die das finden ca. 10m im Kamin herum zu baumeln.
Völlig egal, nur nicht ganz scharf (<10cm Radius) knicken, sonst ist das egal.
Wenn du Sorgen wegen der Robustheit hast, bzw. die Kabel etwas ruppiger behandeln musst, kannst du auch "gepanzerte" Kabel kaufen, z.B.:
https://www.fs.com/de/products/20745.html?now_cid=220 (auch hier bitte wieder auf LC APC Stecker achten!)
Alte Funkerweißheit: "Wer Funk kennt, nimmt Kabel"
Gilt auch für Powerline, ist auch nur Funk, induktiv aufs Stromnetz gekoppelt...
Dir ist bewußt, dass die ganzen Power-Line-Adapter im Prinzip an dem Stromnetz entlang senden/funken?
und zwar sehr kräftig, Funkamateure oder Kurzwellenradiohörer als Nachbarn werden dich nicht sonderlich gut leiden.
Powerline ist eine absolute Notlösung.
Hast du vielleicht Sat-Kabel oder altes 2-Draht-Telefonkabel in den Wänden liegen?
Dafür gibt es auch Equipment (Suchstichworte G.hn, MoCA, etc.) und das klappt wesentlich besser.
Sach mal...
Der Pin da am EEPROM auf der Rückseite sieht ein bisschen seltsam aus. Auf dem Foto nicht gut zu erkennen, aber das ist A10 und würde damit perfekt zum Fehlerbild passen. Ist der nicht ordentlich verlötet? Zieh' den mal nach, wenn du kannst!
Hab auch schon versucht, einen 2764 zu brennen, an Stelle des 28C64 EEProms
Falls du eine DOS-Diskette hast, wo du ein debug.com hast, könnte man damit mal versuchen, das EEPROM auszulesen.
Einfach nur um zu schauen, was der Rechner so liesst.
Deine DIP-Schalter sehen für mich gerade nach
IO 0x300
EEPROM an
EEPROM Write an
EEPROM 0xCE000
aus, also genau richtig.
Jetzt wäre es auch super, mal einen anderen Rechner zum Testen zu haben (den du ja leider nicht hast)...
Die Adress- und Datenleitungen des EEPROMs gehen direkt auf den ISA-Bus deines Computers.
Theoretisch wäre es denkbar, dass jede/eine dieser Leitungen nicht korrekt verbunden ist und deshalb ein Checksum-Error kommt.
Falls du ein Multimeter und ein bisschen Zeit hast, könntest du von den Pins des EEPROMs zum benachbarten ISA-Slot auf Durchgang messen.
EDIT: Bei genauerem Nachdenken: Die Datenleitungen müssten alle OK sein. Das Option ROM hat einen 0xAA55 Header und der kann eigentlich nur gelesen werden, wenn die Datenleitungen OK sind.
Wie man hier im Schaltplan sieht, sind A0-A12 und D0-D7 direkt/1:1 durchverbunden: https://github.com/skiselev/xt-cf…ematic-4.0c.pdf
Du hast das EEPROM mit einem Eepromer beschrieben? Wenn ja: Poste mal das genaue Image, was du geflasht hast.
Noch besser: Lies den Chip aus und poste genau das Image.
Wenn du kannst: Nimm auch mal die BIOS ROMs aus deinem PC raus und poste die auch hier.
Mach auch mal die Kontakte sauber. Deoxit/Kontakt 60 für deine ISA-Slots, vielleicht auch was an den EEPROM Sockel.