Hallo!
Weiss jemand eine Quelle für Papier-Plotter Pens für den 7475 Plotter von HP?
Danke
Stephan
Hallo!
Weiss jemand eine Quelle für Papier-Plotter Pens für den 7475 Plotter von HP?
Danke
Stephan
Wir hatten bei uns vor einigen Jahren hunderte eingeschweißte Stifte entsorgt, sonst hättest Du sie gerne haben können.
Aber diese Stifte sahen so wie bei diesem Händler aus: http://plotterstifte-faserschr…lett-Packard-Stift-Kontur
Wir hatten bei uns vor einigen Jahren hunderte eingeschweißte Stifte entsorgt, sonst hättest Du sie gerne haben können.
Aber diese Stifte sahen so wie bei diesem Händler aus: http://plotterstifte-faserschr…lett-Packard-Stift-Kontur
Schade. Aber so ists eben bei uns. Vor Jahren wurde viel entsorgt, was heute nett wäre
Z.B. die Gitterboxen voller 4000er mit Video Toastern in den Fernsehstudios
Herzlichen Dank für den Link - Das sieht gut aus. Auf Ebay findet man auch was, aber meist 20 Jahre alte NOS Ware, die nicht unbedingt noch funktionieren wird....
Btw, weiss jemand, für welche Anwendung "Faser", für welche "Ball point" besser ist?
Vielleicht interessant zu dem Thema :
30 Jahre alte Plotterstifte gehen noch :)
Wafür nutzt du deinen Plotter - bzw. wo hast du ihn angeschlossen ?
(Ich müsste meine vorhandenen Plotterstifte auch dringend mal testen ...)
MfG
Cartouce
Wafür nutzt du deinen Plotter - bzw. wo hast du ihn angeschlossen ?
Hab ihn erst gestern in den Kleinanzeigen erstanden. Einen (eigenen) Plotter hatte ich noch nie.
Da er RS232 hat, kann man ihn recht universell betreiben. Zum Beispiel am PC (Harvard Graphics und AutoCad für DOS unterstützen HPGL nativ). MaxonCAD am Amiga versteht auch HPGL. Gibt auch eine nette Library für Python : http://cmc.music.columbia.edu/chiplotle/
Habe heute mit Herrn Bötcher telephoniert, siehe Link oben von Rauschdiagnose. Sehr freundlicher Herr. Die Stifte sind neu, werden in Deutschland in Handarbeit als Auftragsarbeit von ihm gefertigt. Ich bestelle mal welche. So gesehen gibt es wohl keinen Grund mit ungeeigneten Tinten herumzumatschen.
Vor ein paar Tagen hat Hr. Böttcher eine größere Menge Flachbett-Stiftplotter von HP entsorgt..... Urks.
Aus aktuellem Anlaß gebe ich mal einen kurzen Erfahrungsbericht. Auf der CC/VCFB musste mein Plotter Schwerstarbeit leisten.
Die Stifte mit "Ballpoint" und "Nylon"-Spitze der Fa. Klaus Böttcher (http://plotterstifte-faserschreibfedern.de) vertragen sich nicht mit der Kombination Normalpapier<->HP7475A.
Fehlerbild: Sie malen von Hand, aber im Plotter gibt es immer wieder Unterbrechungen im Linienzug. Die ersten 1-2 Seiten waren gut, und es wird zunehmen schlechter. Hr Böttcher sagt, das liegt an der Kombination Plotter/Papier und das "gekalktes" Papier die Stifte zusetzt. Ich habe ehrlichgesagt keine Ahnung, ob heutzutage erhältliches Normalpapier für Laser- und Tintendrucker "gekalkt" ist, oder die Stifte schlichtweg ab Werk unbrauchbar oder überlagert sind, jedenfalls funktioniert die Kombi nicht bei mir. Vielleicht gehts auch mit einem Plotter der ein anderes Andruckverhalten oder Schreibgeschwindigkeit hat.
Die Faserstifte 0.7mm von Hr. Böttcher sind hingegen in Ordnung, obwohl sie gefühlt nicht so schön präzise malen wie die Original-HP Stifte von früher.
Gut bei den Böttcher-Stiften ist auch die Möglichkeit diese zu öffnen, was bei den Original HPs nicht geht. Zumindest theoretisch kann man sie öffnen und nachfüllen ohne Drehmaschine (wie bei den HP Stiften nötig).
Auf dem VCFB hatte mein Nebensitzer vom "Wargames"-Stand auch einen HP Plotter, er hat in Österreich bestellt bei CadPen (siehe ebay Art 152770682808). Er hatte die Faservariante und war sehr zufrieden. Kann ich bestätigen, sein Plot-Ergebnis war super.
Wenn der Upload wieder geht, mach ich mal ein paar Bilder damit ihr sehr, was ich meine.
"gekalktes" Papier
Ich bin kein Papierexperte, aber viele wissen nicht, das normales Kopier-/Laserdruckpapier eine "Vorzugsseite" hat. Siehe hier.
Vielleicht hat das damit zu tun.
Hi,
hatte lange Jahre so ab 1992 bis 1998 mit dem Plotter gearbeitet.
Hatte Stifte von rotring mit Patronen, diese waren auch immer mal wieder eingetrocknet und ich muste öfters diese Stifte reinigen.
Später habe ich nur noch DIN4 gezeichnet schon allein wegen dem Faxen und es war doch ein Zeitproblem mit dem Drucken von wegen mal kurz ausdrucken.
Habe noch zwei dieser Drucker einen benutz ich Zeitweise mit Schneidmesser.
Gruß Jogi
Das Problem mit den "schlecht schreibenden" Plastik-Spitze-Stiften http://plotterstifte-faserschr…-03dcaece632c/Products/53 von Hr. Böttcher ist nun auch gelöst: Einfach mit geringerer Schreibgeschwindigkeit plotten, dann geht es. Die hohe Schreibgeschwindigkeit können nur seine Filzstifte ab http://plotterstifte-faserschr…1-03dcaece632c/Products/1
Siehe auch HPGL Befehl VS "Velocity Select"
Noch viel besser: einfach ein bischen mehr Tinte einfüllen. Ich glaube die sind ab Werk recht mager bestückt.
Noch viel besser: einfach ein bischen mehr Tinte einfüllen. Ich glaube die sind ab Werk recht mager bestückt.
Da ich jetzt auch einen 7475A habe, muss ich mich ebenfalls mit der Stiftproblematik auseinander setzen.
Welche Stifte kann man denn nachfüllen? Und mit welcher Tinte?
Als Alternative zu den doch recht teuren Stiften, habe ich mir überlegt, ob man sich mit dem 3D-Drucker Adapter für Standard-Faser-Schreiber druckt (auf thingiverse gibt es schon einiges) und die Faser-Schreiber einfach oben absägt, damit sie in das Karusell passen.
Keine Ahnung, ob das funktioniert - nur so eine Idee.
Ein paar funktionierende Methoden habe ich hier beschrieben: Refill von HP Plotterstiften
3D Druck von Adaptern ist nur bei sehr dicken Stiften ok, weil Präzision der Hobby-3D Druck Technik noch nicht perfekt ist. Es gibt hinreichend Beispiele im Netz, daß die Stifte dann beim Anfahren der gleichen Stelle nicht mehr exakt treffen. Bei Kunst mag das in Ordnung und vielleicht gewollt sein, bei einer technischen Zeichnung nicht.
Da der Adapter dann ja eh rotationssymmetrisch sein muss, liegt es nahe, sich eine Adapterhülse auf der Drehbank zu fertigen.
Da der Adapter dann ja eh rotationssymmetrisch sein muss, liegt es nahe, sich eine Adapterhülse auf der Drehbank zu fertigen.
Das ist sowieso die beste Option. Selbst eine gute Drechselbank und Hartholz sollte bessere Ergebnisse bringen als Filamentdrucker.
Im Notfall: Rundholz und Akkuschrauber ^^
Ich glaub ich muss eh mal irgendwann Toshi einladen zur Inbetriebnahme des Draftmaster...
Ich glaub ich muss eh mal irgendwann Toshi einladen zur Inbetriebnahme des Draftmaster...
Wieviel Mann Stammbesatzung benötigt denn ein Draftmaster?
Heizer, Maschinist, Lt. Ingenieur?
Hat jemand zufällig noch so ein Plotter vom Typ HP 7475 oder ähnlich ... Ich würd mich mit dem Thema auch gerne auseinander setzen...
Für die Stammbesatzung dürfte ein Ingenieur reichen. Heizer wird nicht benötigt, der Panic Room hat Zentralheizung. Und den Maschinisten hat die Elektrizität arbeitslos gemacht.
Ich hatte ja meine Stifthalter (aus alten Plotterstiften) auf der CC gezeigt. Obwohl ich die Stifte nicht gekürzt habe, war das Ergebnis schon ganz gut.
Gruß, Jochen
Ein paar funktionierende Methoden habe ich hier beschrieben: Refill von HP Plotterstiften
Spannender Thread.
3D Druck von Adaptern ist nur bei sehr dicken Stiften ok, weil Präzision der Hobby-3D Druck Technik noch nicht perfekt ist. Es gibt hinreichend Beispiele im Netz, daß die Stifte dann beim Anfahren der gleichen Stelle nicht mehr exakt treffen. Bei Kunst mag das in Ordnung und vielleicht gewollt sein, bei einer technischen Zeichnung nicht.
Woran liegt das? Daß die absolute Genauigkeit leidet, kann ich nachvollziehen. Aber warum leidet die Wiederholgenauigkeit?
Weil die Stifte bei schnellen Plotbewegungen leicht verkippen.
Also laut Specs plottet meiner mit bis zu 60cm/s und Beschleunigungskräften von bis zu 5,7G.
Weil die Stifte bei schnellen Plotbewegungen leicht verkippen.
Auch wenn man sie kürzt und sie ohne Spiel im Adapter sitzen?
Das mit dem Kürzen muss ich noch ausprobieren.
Ok, ich teste dann auch mal. Mit gedruckten Adaptern.
Parallel dazu werde ich meine Stifte ins Wasserbad legen.
detlef : Weil die Spitze nicht exakt im Zentrum ist (spricht die Stiftspitze und die die Mittelachse des Adaptermantels einen Fehler in der Koaxialität aufweisen). Wenn der Plotter nun den Stift ins Magazin ablegt und dann beim nächsten Mal leicht verdreht wieder aufnimmt und dann einen in der gleichen Farbe vor dem Stiftwechsel eine Linie weiterziehen will, haben beide Linien einen Versatz obwohl das nicht gewollt ist.
Mit einem sehr guten 3D Drucker mag das vielleicht nicht der Fall sein, aber ein gut gedrehter Adapter ist sicher besser.
Ok, das leuchtet mir ein. Den Stiftwechsel hatte ich als Problem nicht auf dem Schirm.
Aber woher bekommt man einen gedrehten Adapter, der günstiger ist als ein Plotter Pen? Und dann muss der noch exakt zum Durchmesser des verwendeten Stifts passen.