CP/M Disketten am PC einlesen - manchmal problematisch.

  • Aktuell habe ich einen Prof-80 in Arbeit und leichte Probleme mit den Diskettenformaten.

    Die Formatdefinition aus der c't 1985, Heft 6 sind nicht immer korrekt bzw. aktuell. Beim Prof wurde im Laufe der Aktualisierung des Monitors auch an den Formaten der SKEW Wert geändert.


    Zum Lesen von CP/M Disketten nehme ich am MSDOS-PC 22disk und supercopy.

    Beide Programme haben Vor.- und Nachteile, ergänzen sich aber ganz gut.


    Unter Linux sind libdisk und cpmtools der Weg zu Ziel.

    Viele Hinweise zu libsk, cpmtools und zur Analyse unbekannter Disketten gibt's von Larry Kraemer auf http://forums.debian.net/viewtopic.php?f=16&t=112244

    Hier geht es aber aktuell um 22disk und die Angabe des OFSET für die Systemtracks.


    Wenn ich die tatsächlich Anzahl der Systemspuren eintrage wird das Directory nicht gefunden, ich muß hier die Anzahl der Systemspuren bei doppelseitigen Disketten auch verdoppeln,

    was nun gar nicht zu den Angaben in der Dopkumentation passt.

    Wo ist der Denkfehler ?



    Nun gibt es noch die Varianten wie die Diskettenseiten beschrieben werden. Dies wird als ORDER Sides oder Cylinder bezeichnet.


    "The ORDER value can be determined on double-sided diskettes by ob-

    serving whether file data appears to move from one track to the next on

    the same side (CYLINDERS), or appears to go from one side to the

    other and then advance to the next cylinder (SIDES)."


    Order Sites wird als default genommen , sofern keine Angabe gemacht wird.


    OK da einseitig

    BEGIN PRO3 Prof-80 #3 - aus DSKPRAM 5x1024 SSDD 3.5"

    DENSITY MFM ,LOW

    CYLINDERS 80 SIDES 1

    SECTORS 5,1024

    note skew 1

    SIDE1 0 1,2,3,4,5

    note 3 systemspur

    BSH 4 BLM 15 EXM 1 DSM 191 DRM 127 AL0 0C0H AL1 0 OFS 3

    END


    Hier habe ich das Problem, dass der OFS x 2 genommen werden muß.

    BEGIN PRO9 Prof80 - 9 - 8x1024 DSHD 135 tpi 5.25"

    DENSITY MFM,HIGH

    CYLINDERS 80

    SIDES 2

    SECTORS 8,1024

    NOTE SKEW 3

    SIDE1 0 1,4,7,2,5,8,3,6

    SIDE2 1 1,4,7,2,5,8,3,6

    ORDER SIDES

    note 2 systemspur hier eingetragen 4

    BSH 6 BLM 3FH EXM 7 DSM 149 DRM 255 AL0 080H AL1 0 ## OFS 4 ##

    END


    Hier mit echter OFS Angabe getestet, kein Directory zu sehen.

    BEGIN PR9x Prof80 - 9 - 8x1024 DSHD 135 tpi 5.25"

    note Parameter kontrpollieren

    DENSITY MFM,HIGH

    CYLINDERS 80

    SIDES 2

    SECTORS 8,1024

    NOTE SKEW 3

    SIDE1 0 1,4,7,2,5,8,3,6

    SIDE2 1 1,4,7,2,5,8,3,6

    ORDER SIDES

    note 2 systemspur

    BSH 6 BLM 3FH EXM 7 DSM 149 DRM 255 AL0 080H AL1 0 ## OFS 2##

    END



    Anbei ein passendes Diskettenimage

    • Offizieller Beitrag

    Wo ist der Denkfehler ?

    Vielleicht waren die Systemspuren immer SingleSided angeordnet.


    Hast du ein BIOS? Was steht im DiskParameterBlock unter OFF (Offset)?

  • Ich überprüfe das gerade mal, aber ich glaube, Du verwechselst die Begriffe "Spur" und "Zylinder". CP/M verwendet meines Wissens nur Spuren, und davon hat es bei einer doppelseitigen Diskette zwei pro Kopfposition/Zylinder. Daher hast Du vier reservierte Systemspuren, zwei auf jeder Seite.


    Gruß

    Robert

    NCR DMV/Olivetti M20/ITT 3030/DEC Rainbow 100/Siemens PC-D/OlyPeople/MFA 8085/TA Alphatronic

  • So wie es aussieht, ist es eine Kombination aus funkenzupfer 's und meiner Info: Die Systemspuren sind auf der Diskette, die ich zurückgeschrieben habe, einseitig angelegt, die Spuren 0 und 1 sind auf der Kopfseite 1 (Seite 2) leer.

    Damit kann das Monitorprogramm sowohl einseitige als auch zweiseitige Disketten booten, weil es sich nicht um den Kopfwechsel kümmern muss.

    Der Nachteil ist, dass ein ganzer Zylinder (zwei Spuren), also 16KB bei den vorliegenden 1024 Byte-Sektoren verloren geht, um so ärgerlicher, da von der zweiten Spur nur der erste Sektor belegt ist.


    Gruß

    Robert

    NCR DMV/Olivetti M20/ITT 3030/DEC Rainbow 100/Siemens PC-D/OlyPeople/MFA 8085/TA Alphatronic

  • rfka01 : Die in der nutzbaren Kapazität fehlenden 2 Spuren müssten sich aber dann auch in der Gesamtkapazität wiederspiegeln. Also statt "Anzahl Spuren" x "Anzahl Sektoren" x "Anzahl Seiten x Sektorgrösse" = nutzbare Diskkapazität müsste dann rauskommen "Anzahl Spuren" x "Anzahl Sektoren" x "Anzahl Seiten x Sektorgrösse" - 2 Spuren x 1 Seite x Anzahl Sektoren x Sektorgrösse" = nutzbare Diskkapazität ? (Anzahl Sektoren = Anzahl aller Sektoren pro Spur)

    "The biggest communication problem is we do not listen to understand. We listen to reply." - Stephen Covey


    Webseite und Blog ist immer noch - seit fast 20 Jahren - online.

  • Noch ein Nachtrag: Wenn man schon eine andere Möglichkeit als 22DISK hat, Dateien auf das Zielsystem zu bringen (z.B. durch CPMTOOLS, SCOPY, seriellen Transfer usw.), dann helfen die drei Utilities im angehängten Archiv (besonders PROBE2) bei der Bestimmung der Werte des Parameterblocks in der 22DISK-Definition.


    Gruß

    Robert

  • Wo ist der Denkfehler ?

    Vielleicht waren die Systemspuren immer SingleSided angeordnet.


    Hast du ein BIOS? Was steht im DiskParameterBlock unter OFF (Offset)?

    Da haben die Jungs von Conitec sich was 'eigenes' gebastelt.

    Der DPB wird aus Angaben bei der Formatierung berechnet und ist nicht explizit im BIOS vorhanden. Ich denke nicht, das ich den Assemblercode nachvollziehen kann, ist aber jetzt auch nicht notwendig.


    Merkwürdigerweise funktionierte die 2 x Ofset Berechnung auch bei den Genies, das mag aber Zufall sein und den möchte ich doch verhindern.

    Ich habe gerade noch mal mit dem richtigen OFS=2 und SIDES CYLINDER probiert.

    Das Directory sehe ich auch, aber beim Kopieren werden falsche Bits kopiert.


    DISKSTAT von LAufwerl B: SSDD OFS für A: = 2



    Aus der FDPROF entnehme ich einen anderen SKEW, allerdings habe ich CP/M2 und da ist das BIOS älter.

    Der SKEW 3 wie unten ermittelt ist in Ordnung.


    Allerdings wird das Format als 8" 77 TRACK zugeordnet, was mir nicht sofort ersichtlich war. In 22disk muß Anzahl Tracks = 77 stehen, was aber keinen direkten Fehler ergibt, außer man möchte mehr kopieren als auf die Floppy passt..

    # Korrektur Anzahl Track = 77


    Die Frage nach 2 x Offset ist ungeklärt.



  • Momentan hat der Prof was zu tun.


    Mano...

    "The ORDER value can be determined on double-sided diskettes by ob-

    serving whether file data appears to move from one track to the next on

    the same side (CYLINDERS),


    or appears to go from one side to the

    other and then advance to the next cylinder (SIDES)."


    Ich denke es ist ene Definition notwendig.


    Für mich war Zylinder die untereinander liegenden Tracks aber 22disk meint "same Side" auf einern Seite. Da habe ich wohl ein Kommunikationsproblem.

    OK -

    Cylinder = Spuren auf einer Seite

    Side = Spuren immer wechselweise oben/unten (im Normalfall)


    Ich male mir das noch mal auf :boing:

    Mit freundlichen Grüßen


    fritz

  • Zum Abschluss:


    Ich habe ein CP/M3 Grundgerüst das assembliert und auch noch bootet, 2 Diskettenformate die konvertierbar sind - 3 sind noch in Arbeit, und dann muß noch die KAYSER 1MB Ramdisk eingebunden werden. Ein bisschen habe ich mit ZCPR / Z3PLUS / NZCOM rumgespielt. Leider ist die Konsole mit 9600 Baud und ohne Handshake etwas zickig. Eine UNIO wäre schon ganz nett.


    Es geht im einen neuen PROF-80 Beitrag demnächst weiter. Für Diskettenimages bin ich jederzeit dankbar.


  • Habt ihr schonmal mit Anadisk (ganze Diskette analysieren, kopieren, imagen, etc.) herumexperimentiert? Und kennt ihr Aliendisk (Transfer auf Dateiebene). Die benutze ich momentan, weil 22disk und IMD auf meiner Olivetti M24 nicht läuft (Floppycontroller nicht kompatibel genug).

    1ST1

  • 1ST1


    Mich wundert dass 22disk und IMD nicht läuft. Was sind das den für Kompatibilitätsprobleme? Ein Problem war Single Density schreiben, oft kann es nur gelesen werden.


    Aliendisk ist mir so nicht bekannt, es wird wohl PC-Alien sein. Ich kenne PC Alien in Version 1.4 und 1.2.

    Leider kann man zu PC Alien selber keine Formate hinzufügen was natürlich schade ist. Ob es noch eine aktuellere Version gibt ist mir nicht bekannt.


    PC-Alien oder auch nur Alien genannt ist ähnlich Uniform. Uniform war auf CP/M Ebene beim Kaypro dabei (?), die Dos-Version installiert einen devicedriver und mapped damit für das CP/M Format ein virtuelles Diskettenlaufwerk. Default ist als Drive A: ein 40tr. Laufwerk vorgegeben, zsätzlich kann ein 80Tr. Laufwerk eingebunden werden. Die Vorgabe A: = 40Tr. ist für mich meist nicht zu nutzen.


    22disk ist wegen der offenen Formatdefinition das Werkzeug der Wahl.


    Supercopy nutze ich ab und zu, gerade mit den Prof-80 Formaten noch mal getestet. Läuft auch mit AMD K6-450, das mag aber Formatabhängig sein.


    Anadisk nutze ich zum, Analysieren und Testen von unbekannten oder eventuell defekten Disketten. Wichtig ist mit adconfig Anadisk auf die aktuelle Konfiguration einzurichten. In meinem Fall deshalb weil ich wechselweise auch 8" Laufwerke habe oder die Zuordnung A:1.2 <-> B:1.44 tausche.

    Ein DUMP mit Anadisk ist zum Untersuchen hilfreich. Die Angabe der Sector ID ist sinvoll, leider muß ich immer genau danach suchen. Schöner wäre wenn im DUMP steht "SEKTORID:" als ASCI :)

  • Fritz,

    kann man zu SCOPY selber Formatdefinitionen hinzufügen, falls ja, wie?


    Gruß

    Robert

    Ja, aber ich weiss nicht wie.


    Ich hatte Anfang der '90 Kontakt mit einem der Programmierer. Die Jungs hatten eine Software zum Einfügen neuer Formate. Mein Kontakt wollte mir diese zukommen lassen, leider ist nicht daraus geworden. Der Gute ist beruflich in die USA und wollte mir dann seine disk zukommen lassen, auch ein späteres Nachfragen war nicht erfolgreich.

    Vermutlich die Robotron Freunde haben ihr Format eingebunden, das war aber sozusagen manuell.

    Hier eine farbige Anleitung zu SCOPY.


    Anlage: Beschreibung zurm SCP format table, ich weiss nicht mehr woher, könnte hilfreich sein.

  • Anadisk erkennt die DIskformate selber.


    Aliendisk heißt Aliendisk und hat ein paar 100 CPM Diskformate fest integriert. Habe gerade mal geschaut, Google findet das nicht mehr. Bin ich der letzte, der das noch hat?


    IMD und 22disk melden Interrupt-Probleme auf der M24. Wenn du zufällig morgen im HNF bist, können wir das mal untersuchen.

  • Anadisk erkennt die DIskformate selber.


    Aliendisk heißt Aliendisk und hat ein paar 100 Diskformate fest integriert. Habe gerade mal geschaut, Google findet das nicht mehr. Bin ich der letzte, der das noch hat?


    IMD und 22disk melden Interrupt-Probleme auf der M24. Wenn du zufällig morgen im HNF bist, können wir das mal untersuchen.


    Anadisk erkennt PC Diskettenformate selber - so sehe ich das.


    Aliendisk ... mach mal ein Bild, womöglich meinen wir die gleiche Software

  • Anadisk erkennt die DIskformate selber.


    Aliendisk heißt Aliendisk und hat ein paar 100 CPM Diskformate fest integriert. Habe gerade mal geschaut, Google findet das nicht mehr. Bin ich der letzte, der das noch hat?


    IMD und 22disk melden Interrupt-Probleme auf der M24. Wenn du zufällig morgen im HNF bist, können wir das mal untersuchen.

    Ich benutze immer MForm.com, kommt vom CHIP Verlag...


    xesrjb

    "Der Wein mit der Pille ist im Becher mit dem Fächer. Im Pokal mit dem Portal ist der Wein gut und fein

  • fritzeflink

    Habe diesen Thread erst vor kurzem gesehen.

    Hast Du das Problem mit der Formatdefinition für PRO9 inzwischen gelöst?


    Wie Du ja sicher gesehen hast, befasse ich mich dem Thema Diskettenformate und Konvertierung, wenn auch bisher nur für Philipsrechner. Da ich die Philipsformate praktisch abgeschlossen habe, sehe ich mir auch andere Formate an.


    Ich habe Dein Image PROFW1HD.imd.zip mit SAMdisk auf eine dafür kompatible Datei .DSK umgewandelt und dann mit meinem SAMconv.xls eingelesen. (Bin gerade dabei das Tool auch auf andere, als Philips-Formate, auszuweiten.)


    Deine Definition für PRO9 mit OFS 4 scheint die richtige zu sein. Der Parameter OFS bei 22DISK gibt an, wie viele Tracks (nicht Cylinder) für System reserviert werden. Das heißt hier werden 4 Tracks = 2 Cylinder belegt.


    Damit konnte ich die Dateien extrahieren. Das Verzeichnis unterscheidet sich allerdings etwas von Deinem Inhaltsverzeichnis.



    Grüße


    PAW

  • Hast Du das Problem mit der Formatdefinition für PRO9 inzwischen gelöst?

    Ja, aber der prof ist schon wieder eingemottet.


    Momentan liegt noch eine 8" Prof-80 CP/M3 Diskette zu Oberst auf der ToDo Liste.

    Das Directory wird mit 22disk angezeigt aber es gibt Lesefehler, eine Kleinigkeit stimmt noch nicht..


    Aktuell bin ich aber mit anderen Sachen beschäftigt.



    Mit freundlichen Grüßen


    fritz

  • Wenn Du möchtest, kannst Du mir gerne ein Image von der Diskette senden oder hochladen. Dann kann ich sie mir ansehen.


    Idealerweise als IMD oder SAMdisk.DSK Datei. Eventuell auch die DISKDEF von 22DISK. Dann bräuchte ich nicht bei Null anzufangen.


    Grüße


    PAW

  • xesrjb


    MFORM.COM ist ein nettes Tool. Es nimmt aber offenbar keine Rücksicht darauf, welches Lauferk vorhanden ist. Habe versucht eine Alphatronic P2 Diskette (40 Track DS) auf meinem 1.2MB HD Laufwerk zu erstellen. Hat es zwar gemacht, aber mit 96tpi, dass heißt die 40 Spuren sind auf der ersten Hälfte der Disk geschrieben worden. Die zweite Hälfte ist leer.

    Seltsamerweise gibt es auch auf einzelnen Spuren Anomalien, d.h. es fehlt manchmal ein Sektor. Würde mich interessieren, ob das an dem Tool liegt.


    Läuft tatsächlich nur unter DOS, obwohl das Formatieren offenbar auch in einem DOS-Fenster von WIN XP funktioniert.


    Grüße


    PAW

  • Eine Lizensierung von 22DISK ist immer noch möglich.


    Im http://www.vcfed.org/ habe ich in einen Beitrag gelesen, dass 22disk noch bestellt werden kann.


    Da ich 22disk oft und gerne nutze habe ich die aktuelle Version gekauft.


    Info aus dem VcFED:


    ###################################################################################


    Thanks for the support!

    22Disk registration fee is $25; payable by Paypal; so include your physical and email address so we can invoice you.

    Please forward your info to info@sydex.com and we'll get on it right away.


    Thanks,

    Chuck


    ####################################################################################


    Also habe ich an info@sydex.com eine Email mit der Information,

    dass ich 22disk lizensieren möchte, meiner genutzten Email.- und Postadresse gesendet.


    Kurze Zeit später hatte ich die Info zwecks Bezahlung und Download im Postfach.

  • Habe ich auch gerade gemacht gehabt ;)

    Was mich etwas gestört hatte, war die "Übergabe" via box.com, da musste ich mich erst registrieren.

    Chuck ist aber sehr umgänglich auch für Vorschläge, wie man es anders machen kann (er bietet also im Zweifelsfall auch einen direkten Downloadlink an).

    Die Version 1.45 unterscheidet programmatisch nicht von der 1.44, aber es gibt noch ein wenig mehr Formate als vorher dazu.

    "The biggest communication problem is we do not listen to understand. We listen to reply." - Stephen Covey


    Webseite und Blog ist immer noch - seit fast 20 Jahren - online.

  • Hallo Peter ...


    ich habe den direkten Download genutzt.


    Viele Formate aus Europa fehlen natürlich in 22disk. Woher sollen die auch dort bekannt sein?


    Vielleicht sollte wir mal eine 'Sammelstelle' für 22disk Formatdefinitionen aufstellen.

    Mit freundlichen Grüßen


    fritz

  • Vielleicht besteht bei denen ja Interesse an einer Zusammenarbeit, um solche dort bisher unbekannten Formate zu unterstützen?

    Bei meinem Kontakt handelt sich um eine einzelne Person.

    Ich habe ihn wegen der Übername weiterer Formate angeschrieben. Mal schauen.


    Ich selber nutze ja meist echte Hardware und da bietet es sich der Einfachheit wegen an, Informationen u.A. auch aus der

    SAMDISK Excel Tabelle in die 22disk Formatdefinitionen einfließen zu lassen. Hier sind dann auch Formatdefinitionen aus

    SCOPY und Klaus Kämpf seinem PDrive für Genie Rechner zusammengefasst. (Beispiel zu itt3030)


    PAW hat mit seiner samdisk Unterstützung weitere Möglichkeiten der Erkennung von Formarten aufgezeigt.

    Mit freundlichen Grüßen


    fritz