in der Mikrowelle die Beutel für n paar Minuten wieder zu dehydrieren...
Ui - das klingt wesentlich einfacher, als die Aufschrift: "16h at 122°C"
..was für Stärke / Dauer nimmst du da?
in der Mikrowelle die Beutel für n paar Minuten wieder zu dehydrieren...
Ui - das klingt wesentlich einfacher, als die Aufschrift: "16h at 122°C"
..was für Stärke / Dauer nimmst du da?
Der Link funktioniert leider nicht mehr )-:
Auf archive.org findest Du noch die Seite:
https://web.archive.org/web/20…d-druck-und-ihre-loesung/
:)Franky
in der Mikrowelle die Beutel für n paar Minuten wieder zu dehydrieren...
Ui - das klingt wesentlich einfacher, als die Aufschrift: "16h at 122°C"
..was für Stärke / Dauer nimmst du da?
Volle Stärke für erst mal 2 min... dann leg ich das anders herum auf ein Küchentuch... und dann nach n paar Minuten leg ich die nochmals für 1,5 min rein..
Wenn das Filament allerdings komplett voll gesogen ist, kanns sein, dass man das 2-3x wiederholen darf!
SO! - meine Probleme sind hiermit auch behoben -> neuer Drucker
erzähl uns was für einer
Anet A8+
In 2-3kg Filament dann wieder #11 & #19 lesen, der hat bauartbedingt das gleiche Problem 😉
bowden....
Anet A8+
Da haben sie sich aber ganz schön von der Creality 3D inspirieren lassen.
LG Rappi
Bowdendrucker wie der Ultimaker haben halt einen enormen Vorteil...
Es ist kaum Gewicht am Druckkopf...
Aber natürlich auch etliche Nachteile...
Bowdendrucker wie der Ultimaker haben halt einen enormen Vorteil...
Es ist kaum Gewicht am Druckkopf...
Aber natürlich auch etliche Nachteile...
Was einzig und alleine bei CoreXY auch genutzt (also in Druckgeschwindigkeit umgesetzt) werden kann, da ansonsten eh die y-achse limitiert, die das ganze Bauteil +Heatbed durch die Heide kutschiert
bowden....
Der macht es schlimmer, ja, aber das grundsätzliche Problem haben alle V6-Hotends, insb. die billigen Klone, natürlich auch bei Direktantrieb. Abhilfe schafft wie gesagt eine Ganzmetallausführung, da endet der Inliner vor dem Heatbreak.