Retro Chip Tester Pro vom 8Bit-Museum.de (vormals "SRAM/DRAM-Tester")

  • Btw: Alle relevanten Änderungen fließen auch in die nächste Firmware (v1.4) für die Rev.6/7/8 ein.

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  • Dabei ist mir aufgefallen: Von meinen NOS Sanyo LM33256N-15 (Datecode 9L40) testen sich etwa 30% (10 von 32) als defekt, alle ausschliesslich im Random-Test, alle ausschliesslich mit Bitfehler 0>1.

    Bei 256k x 1 ungewöhnlich ("0" gelesen, "1" erwartet). Um zu klären, ob die ein besonderes Profil benötigen, bräuchte ich einen "defekten" Chip.

    Ich sende dir gleich eine Testversion mit etwas lascheren Timings.

    Ich kann Dir der Einfachheit den ganzen Satz zusenden, ich werde den ohnehin nicht die nächsten Tage verbauen. Die gut getesten sind ohnehin alle markiert, die anderen mit der Fehlermeldung dokumentiert. Geplant ist der Satz als Erweiterung in einem Kontron-EPROM-Brenner, aber da müssen auch noch andere mechanische Arbeiten dran ausgeführt werden.


    Ich hatte mir übrigens ein Testprogramm für die Pins der V7.3 geschrieben, welches es ermöglicht alle Ports zu testen und von sich aus Kurzschlüsse feststellt.


    Gruß Bernd

  • Hatte hier auch schon jemand Abstürze durch defekte RAMs mit wirrem Screen-Inhalt? Leider nicht reproduzierbar....

    Das liegt eher nícht an der Firmware.


    Meine Vermutung:

    - ein Wackler an der Pfostenleiste zum Display, dann zeigt es wirre Zeichen an, wo es auch nicht mehr raus kommt

    - ggf. ein RAM mit einem Kurzschluss, dann bricht die Versorgungsspannung kurz ein. Ich könnte mir vorstellen, dass das Display das auch nicht sonderlich mag. Der ATmega hat Stützkondensatoren und verkraftet das


    Ich werde mir das kommendes Wochenende einmal genauer ansehen und simulieren. Ich habe schon einen 100uF Elko am Display, ggf. muss dieser für solche Probleme noch etwas höher dimensioniert werden.


    Wie viele von den Chips hast du denn? I.d.R. sind echte Kurzschlüssein RAMs sehr selten.


    btw: Bei der Rev.1.2 ist der Strom auf 5mA begrenzt, da können solche Effekte nicht mehr auftreten.

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  • Firmware Updates:


    v1.14 für die Rev.6/7/8:

    - ROM DB update (2405 entries), xx1024 timings changed, 41256 timings changed


    v0.9 für die Rev.1:

    - ROM DB update (2405 entries), xx1024 timings changed, 41256 timings changed, Active LED changed (DRAM tests)

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  • Es gibt etwas neues zum Speichertester:


    Es gibt bei der Versorgung per USB von einigen wenigen NVRAM (oder ZeroPower RAM, z.B. dem M48Z02) das Problem, dass, wenn die Versorgungsspannung aus dem PC stammte (oder von einem nicht so tollen Netzteil), diese teilweise unter 5V beträgt, z.B. nur 4,8V (die USB Spezifikation erlaubt sogar4,40/4.75V–5,25)V. Durch weitere Spannungsverluste an der Polyfuse, Dioden und Transistoren, liegt man dann in einem Bereich, der zu folgendem Problem führen kann (Datenblatt, M48Z02):

    Für diese Chips kann man zwar auf den Hohlstecker ausweichen, aber es hat mir keine Ruhe gelassen, hierfür eine Lösung zu finden.



    Herausgekommen sind gleich zwei weitere Optionen.


    Option 1 (für o.g. USB-Problem):


    Dieses Modul nimmt Spannung von 4,5V bis 9V entgegen (USB oder Hohlstecker).


    Vorteil: Der Tester kann auch mit einer zu niedrigen USB-Spannung betrieben werden.

    Nachteil: Sehr teuer! Das verwendete (zweite) RECOM Modul kostet noch einmal 20 Euro extra.




    Option 2 (eine mögliche Alternative zu dem Standard-Modul, mit den gleichen Problemen bei zu niedriger USB-Spannung):


    Dieses Modul nimmt Spannung von 7.5-12V entgegen (Hohlstecker). Die Besonderheit: Es befindet sich auf der Platine ein Jumper mit dem die Versorgungsspannung auf 5.3V angehoben werden kann. Das kann sinnvoll sein, wenn man gealterte Chips testen möchte und zu niedrige (schlechte) Signalpegel im Verdacht hat.


    Vorteil: Stresstest für gealterte Chips möglich, nur für Spezialisten, die wissen, was sie wollen/tun ;)

    Nachteil: Etwas teurer als das Standard-Modul.




    Standard bleibt das bisherige DC/DC-Modul, welches gut erprobt ist und notwendig sind die beiden Optionen nicht.


    Ich hatte zunächst noch an einen weiteren Entwurf basierend auf diskreten Bauelementen gedacht, dieses aber wieder verworfen. In der Vergangenheit war es immer wieder schwierig bei der Vielzahl der benötigten Bauelemente immer die richtigen Teile zu bekommen und die Kosten waren letztlich nicht wesentlich geringer.


    Wer Bedarf an einem der o.g. Module hat, kann sich aber gerne bei mir melden. Ich habe diese erst heute in Betrieb genommen, somit liegen auch noch keine Erfahrungen damit vor ;)

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  • Für das nächste Firmware-Update habe ich mir etwas besonderes einfallen lassen:


    Mit einem kleinen 2 Euro SD-Card Adapter, lassen sich ROMs. EPROMs, etc.pp. auch auslesen (auch 2704, 2708 und 6540).

    Angeschlossen wird der Adapter mit drei Kabeln am ISP Port (genauer am SPI Port).


    Das sieht dann so aus:





    Auf der SD-Card ist der Inhalt dann wie folgt gespeichert. Wenn das ROM bekannt sein sollte, werde ich noch eine passende Textdatei dazu anlegen.



    Das sollte auch mit der Rev.6/7/8 funktionieren. Soweit bin ich aber noch nicht.


    Das Feature wird auch als experimentell gekennzeichnet. Baue ich das fest ein, ist der Flash des ATmega2560 voll.

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  • So sieht es jetzt mit der Zusatzdatei aus:


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  • Tolle Idee!

    Vielleicht könnte man auch Firmware Updates über die SD Karte einspielen?

    Leider nein, da ich keinen Bootloader verwende, der persistent im Speicher bleiben würde.

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  • Ja, könnte man noch machen, wäre nur sehr langsam, da ich diese jedes mal von der Karte lesen müsste.

    Muss ich mal gucken. Aktuell ist die Lösung nicht für den Dauerbetrieb gedacht. Dafür müsste ich den SD-Kartenleser auf der Platine unterbringen. Und da wo Platz ist, bekomme ich das SPI Interface nicht mehr hingelegt :(

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  • Reichelt hat heute endlich die 11 Transistoren MPSA 06 in einer schuhkartongroßen Verpackung per DPD nachgeliefert. Dann kann ich die hoffentlich morgen einlöten, das Gerät und gleich einige Chips testen und dann auch mitreden... 8)

    Mit einem kleinen 2 Euro SD-Card Adapter, lassen sich ROMs. EPROMs, etc.pp. auch auslesen (auch 2704, 2708 und 6540).

    Angeschlossen wird der Adapter mit drei Kabeln am ISP Port (genauer am SPI Port).

    Super Idee! :thumbup:

    Das Auslesen und Speichern von (E)(P)ROMs wollte ich kürzlich auch schon anregen und wann kann man die dann damit auch programmieren? :tüdeldü: angst

    Wo gibt es denn diesen SD-Card-Adapter für 2 €? :nixwiss:

    Sammle Computer, Tisch- und Taschenrechner bis ca. 1990, CPUs, Speicher, Speichermedien aller Art und suche u. a. EPROM C1701, Intel C4040 CPU, i487SX-CPU, IBM CGA-Karte, Netzteil für IBM 5155, Video Seven FastWrite und V-RAM ISA-VGA-Karte, Texas Instruments Notebook TravelMate 3000, Citizen W1D 3,5"-Disklaufwerk, MiniSD- und eMMC-Karten, Magnetblasenspeicher, Bänder (3/4"/1"/AIT/Mammoth/Travan/VXA) und Medien (2" LT-1, Apple Twiggy-Disk 5,25", Bernoulli Box II, HiFD, Jaz, Quest, SQ100-400)

  • Die hier Von AZDelivery über Amazon sollten passen

    Die passen.


    Mit der Rev.6/8/8 geht das leider nicht. Ich hatte damals die SPI Schnittstelle für die Taster verplant (doofe Idee, liegt aber an der Arduino Vergangenheit). Ich habe jetzt zwei Stunden probiert einen Workaround zu finden, aber keine Chance :(

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  • Wenn jemand das schon testen möchte, sende ich ihm gerne eine "beta".


    Benötigt wird ein Adapter (siehe Posting zuvor).


    Belegung des ISP:

    12

    34

    56


    Vcc und Vss werden mit der Pfostenleiste verbunden oder Pin 2 bzw. Pin 6 des ISP.

    MOSI mit Pin 4

    MISO mit Pin 1

    SCK mit Pin 3

    CL mit Vss (ist eigentlich Chip Select, aber da kein weiterer Client vorhanden ist und ich kein Steuersignal dafür habe, ist das ein Kompromiss).


    Die Karte muss FAT16 oder FAT32 formatiert sein und in der Konfiguration muss die SD Card aktiviert werden.


    Wird die OK Taste kurz gedrückt, wird nur gelesen,

    wird die OK taste lang gedrückt, wird der Inhalt auf die SD Karte geschrieben.

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  • Ja, sind identisch.


    Es macht vermutlich keinen Sinn diese direkt aufs Board zu packen, da die Einzelteile vermutlich teurer sind als ein fertiges Modul.

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  • Klappt super :)


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  • Schon einmal vorab:


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  • Gerade habe ich die von Reichelt endlich gelieferten 11 Transistoren eingelötet und mit der Firmware 0.8a bereits einige Bausteine getestet.

    Dabei habe ich ein SRAM bei meinen Bausteinen entdeckt, das ich nicht in der Liste gefunden habe: Samsung K6T4008C1C (512 KBx8, 32-polig).

    Bei der weiteren Suche sind mir noch die folgenden SRAMs aufgefallen, die ich habe, aber in der Liste nicht drin sind: Intel 1101A (256x1), Intel 4002 (80x4+I/O), Intersil IM6561 (256x4) und Xicor X2212 (256x4 NVRAM).

    Bei den DRAMs habe ich den Intel 1103 nicht gefunden und ein AM9060 meldet als 2107C A:0 0>1, er könnte eventuell aber auch wirklich defekt sein. Ein C2109-2 meldet Fehler, wenn ich versuche diesen als 2108L (A:1000 0>1) oder 2108H (A:0 1>0) zu testen; auch dieser könnte defekt sein.


    Ansonsten bin ich mit der Bedienung bisher gut zurecht gekommen. Vielen Dank an slabbi für die Entwicklung dieses tollen Geräts. :thumbup:

    Sammle Computer, Tisch- und Taschenrechner bis ca. 1990, CPUs, Speicher, Speichermedien aller Art und suche u. a. EPROM C1701, Intel C4040 CPU, i487SX-CPU, IBM CGA-Karte, Netzteil für IBM 5155, Video Seven FastWrite und V-RAM ISA-VGA-Karte, Texas Instruments Notebook TravelMate 3000, Citizen W1D 3,5"-Disklaufwerk, MiniSD- und eMMC-Karten, Magnetblasenspeicher, Bänder (3/4"/1"/AIT/Mammoth/Travan/VXA) und Medien (2" LT-1, Apple Twiggy-Disk 5,25", Bernoulli Box II, HiFD, Jaz, Quest, SQ100-400)

  • Hi,


    also der K6T4008C1C ist deshalb nicht drin, weil ich bei 128k x 8 (mit zwei Ausnahmen 256k x 8) eine Grenze ziehe, weil

    a) die Tests lange dauern und

    b) diese Chips auch von neuen Testern (z.B. dem TL-866 gekannt werden).

    Der 1101A steht in der Liste drin als nicht unterstützt (-9V).

    Das Intel 4002 ist ein spezielles RAM welches Seitenweise organisiert ist 4x20x4 Bit. Da müsste ich etwa komplett eigenes für schreiben.
    Das IM6561 ist pinkompatibel mit Intel 2111, sollte sich damit testen lassen.

    Das IM6551 ist ähnlich dem 2101A und könnte ich implementieren, aber ist ein ziemlicher Exot.

    Der X2212 ist ein RAM/EEPROM. Ich könnte das als "RAM only" implementieren. Ist aber sehr exotisch. Wo wurde der eingesetzt?

    Der Am9060 gehört zu den schnarch-langsamen Chips, da kann sein, dass ich bei einigen Typen zu schnell teste, da mir nicht alle Typen (vor allem die langsamen) vorliegen. Selbes gilt für den C2109.


    Könntest du mir die 2109 und 9060 zum Überprüfen einmal zusenden? Ich habe die Timings für diese Chips noch einmal ein wenig verlangsamt.Ich sende sie auch wieder zurück ;)

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    • Offizieller Beitrag

    Für das nächste Firmware-Update habe ich mir etwas besonderes einfallen lassen:


    Mit einem kleinen 2 Euro SD-Card Adapter, lassen sich ROMs. EPROMs, etc.pp. auch auslesen (auch 2704, 2708 und 6540).

    Wow! Klasse! Das ist eine nützliche Funktion, v.a. wenn es nur um das Sichernn von Inhalten geht, die der moderne Brenner nicht kann.

    Gibt es irgendwo eine Übersicht, welche Typen da gehen?

  • Die Übersichten gibt es hier:

    https://8bit-museum.de/sonstig…ware-projekte-chiptester/


    Wenn ein Typ nicht genannt wird, dann nach einem pinkompatiblen Typen gucken.


    Eigentlich alle gängigen 27xx, 23xx Typen, Dazu ein paar 25xx und der 6540.

    Auch 2704 und 2708 (das können fast keine heutigen Brenner).


    Funktioniert leider nicht mehr mit der Schalter-Version, da ich hier die Taster an den SPI-Port gesetzt habe :(

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  • Der Adapter dafür könnte so aussehen:


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  • slabbi : Könnte ich den Adapter für 256x4 auch bei Dir beziehen?

    Ich habe ein paar wenige Adapter noch da. Aber nicht mehr jeden.

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  • Btw, hat hier schonmal jemand 256kx1 DRAMs Sanyo LM33256N-15 getestet?


    Ich habe hier von 5 "neuen" 3 Defekte...

    Das Timing ist für die 33256 etwas zu schnell. Ich habe das in der v1.14 schon entsprechend angepasst. Hast du diese drauf?

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