CBM 4032 Board 8032080 Lebenszeichen, aber schwarzer Bildschirm

  • Gerne, auf die Idee mit den zufälligen Werten war ich gekommen, da Christian schon richtig schrieb, daß bereits beim Start der Speicher getestet wird. Hier wird meines Wissens mit den Werten $55 und $AA (nicht 0 und 255, wie bei Deinem Ansatz) gearbeitet. Die $AA "überleben" dann im Speicher.


    Nun wäre es aber möglich, daß bestimmte Fehler dabei nicht auftreten und gefunden werden können. Mit etwas Glück zeigen sich diese Fehler bei den zufälligen Daten.


    Was auch sein kann, es war nur eine "schlechte Lötstelle". Durch das Sockeln wurde diese dann "repariert". Das halte ich sogar für sehr wahrscheinlich.

    Juhu HofMar,


    hmm- wirst lachen, genau den Gedanken mit der kalten Lötstelle hatte ich auch... es kann doch kaum sein, dass all diese Rambausteine funktionieren, wenn der Rechner damit vorher sicher nicht gestartet hat.

    Ich versuche später dein Programm und melde mich wieder! :)

  • Man könnte die Zeilen von 1140 bis 1210 noch einmal danach wiederholen. Warum kann das entscheidend sein? Nun das DRAM ist eigentlich nur eine Reihe von Kondensatoren. Wird ein Bit gelesen, wird eigentlich eine komplette Zeile gelesen. Beim Lesen wird der Kondensator entladen. Nun muß die zuvor gelesene Zeile wieder zurückgeschrieben werden (die Kondensatoren aufgeladen), damit diese Bits nicht verloren gehen. Das alles macht das DRAM transparent. Aber da kann auch etwas schieflaufen. Also wäre es möglich, daß ein Fehler erst beim zweiten Lesezugriff auftritt. Wobei das Lesen an einer anderen Adresse unter Umständen schon dieser zweite Lesezugriff sein kann. Aber eben nicht immer.

  • Ich bastel mir da ein kleines Programm mit ein paar PETSCII-Zeichen, damit man eine Art "Benutzeroberfläche" hat. :D

    Und natürlich deinem Quellcode als Basis- wenn ich dann dazu komme.

    Heute kamen per Post die restlichen NOS-Siemens-DRAMS an, so dass ich jetzt erstmal mit 100% "neuen" RAMS fahren kann.


    Getestet werden die Alten dennoch- eh klar. :)

  • Jungs,


    heute hab ich am 4032 weitergemacht- jetzt fügt sich das Bild auch langsam wieder zusammen.


    Mein ganz am Anfang erwähnter, einzig noch funktionierender CBM ist eigentlich ein 4016, umgebaut mit einem anderen Mainboard auf 4032.

    Ich dachte jahrelang, es sein ein 4032 (wegen der Einschaltmeldung). Sogar den Aufkleber für die Front, welcher schon gefehlt hat, als wir die Rechner 1996 geschenkt bekamen, habe ich extra mit "4032" bestellt. Hinten steht 4016-N drauf oder so.

    Der entscheidende Hinweis zum Umbau fand sich heute unter dem 4032-Board:



    15.02.1997! Das hab ich anscheinend damals in den Staub gekritzelt, als das 4016 Board (um das es hier im Thread eigentlich geht), seinen Geist aufgab.

    Dieses Board habe ich dann im Keller eingelagert, weshalb es überlebt hat! Alle anderen CBMs wurden bis 2000 ja entsorgt. :(


    Was ist heut passiert:

    Blechunterteil entkernt, zweites Mainboard (also das schon immer funktionsfähige 4032) gebreft + geduscht, dito die Tastatur komplett auseinandergenommen, etc,etc...

    Und was seh ich da: Auch der alte 4032 hat den blechnernen Entstörkracher drin! :fp: Dachte, den hätten nur die "neueren" CBMs?

    Man lernt nie aus.


    Hier der aus dem 8032-SK, genau so einer ist auch im alten 4032:


    Eigentlich sollt ich einen Restaurations-Thread aufmachen- aber es gibt bestimmt schon sowas hier im Forum, deshalb halte ich mich noch zurück.


    Hier ein paar weitere Random-Bilder von heute... Mainboardreinigung, Gehäusereinigung, Tastastur-Entkernung...





    Viele Grüsse,
    Matthias

  • sieh zu, dass du das Board wieder absolut ordentlich getrocknet bekommst, sonst hast du in ein paar Jahren sehr viele Korrosionsschäden - sprich: Widerstände mit komplett verrosteten Anschluss-Beinchen - sieht dann auch nicht besser aus

    ich mach sowas mit Ethanol - verfliegt wieder vollständig


    ..oder ich lasse es waschen bei unserem Bestücker - der hat extra ne Waschanlage für Platinen mit VE-Wasser

    ich bin signifikant genug:razz:

  • CBM_Ba


    Hi Matthias,


    genau so eine Tastatur wie Du da eben in der Mangel hast suche ich verzweifelt! :(

    ...da Du die ja sowieso schon komplett zerlegt hast - denkst Du (wärst Du bereit) Deine Tasten abzuformen??? Ich kann nirgendwo so eine Tastatur auftreiben und würde versuchen mir dann selber eine mit nachgebildeten Tasten zu realisieren...


    ...ich komme aus dem Raum Hersbruck...


    :)Franky

  • sieh zu, dass du das Board wieder absolut ordentlich getrocknet bekommst, sonst hast du in ein paar Jahren sehr viele Korrosionsschäden - sprich: Widerstände mit komplett verrosteten Anschluss-Beinchen - sieht dann auch nicht besser aus

    ich mach sowas mit Ethanol - verfliegt wieder vollständig


    ..oder ich lasse es waschen bei unserem Bestücker - der hat extra ne Waschanlage für Platinen mit VE-Wasser

    Hi!


    Mach ich schon seit bestimmt 10 Jahren so- sogar mit Geräten, in denen der Netztrafo (Revox A50 Vollverstärker, läuft seit 5 Jahren mindestens 10h/Woche) drin ist.

    Allerdings- und da gebe ich dir vollkommen recht- muss alles ZWINGEND trocken sein.

    Da hilft aktuell der Dachboden sehr gut... >30 Grad, und im Winter kommt das Zeug in einen alten Umluftherd für mindestens drei Stunden bei 50 Grad.

    In die Arbeit kann ich's nicht mitnehmen- wir hätten auch Waschanlagen für sowas.

    Was danach immer erfolgt: Alle Kontakte, Sockel, Steckverbinder + Potis bekommen Isopropanol (+optional Teslanol T6) verabreicht.


    Franky, was genau ist von deiner Tastatur denn noch vorhanden?

    Abformen kann ich schon versuchen- eleganter wäre ein CT-Scan mit anschließendem 3D-Druck (vielleiiiicht bekomm ich da was hin, kann ich aber nicht versprochen). Aber da sind noch viele Hürden dazwischen, denn der Scanner spuckt zwar 3D-Modelle aus, aber die sind RIESIG. Muss mal mit nem Kollegen sprechen, wie man sowas verkleinern kann, damit es mit Fusion360 und üblichen Druckprogrammen lesbar wird.

  • hallo matthias,

    ich habe dieses thema jetzt erst endeckt.
    ich wollte aber nicht nun alles durchlesen.

    läuft nun dein rechner?
    woran lag es?

    ich habe noch die 4116 drams. von siemens.

    gruß
    helmut

  • Hallo Helmut! :)


    Der Rechner, bzw. die Ersatzplatine läuft nach Tausch der DRAMS, jawohl!

    Die 8250LP leider noch nicht... ich versuch evtl. wirklich erstmal einen Elkotausch, sollte da noch was zu holen sein.

    Das Problem: All die Arbeit und Fummelei + Kosten, und am Ende weiß ich nicht, ob sie wieder ackern wird. :(

    Zu diesem Thema melde ich mich aber ohnehin separat bei dir, du hattest mir ja geschrieben.


    Viele Grüsse,

    Matthias

  • Franky, was genau ist von deiner Tastatur denn noch vorhanden?

    NICHTS!!! ::cry::


    Ich habe nur ein absolut leeres CBM3032 Gehäuse (hab' ich hier über's Forum erworben - Danke Ralf!!!) und suche verzweifelt eine Tastatur dazu!

    (...hatte kurzzeitig die Überlegung eine C64 Tastatur einzupassen und einen CBM4064 daraus zu bauen - dazu müsste ich aber das arme Gehäuse modifizieren/vergewaltigen...)

    Nachdem bisher alle meine Bemühungen so eine Tastatur aufzutreiben im Sande verlaufen sind versuche ich nun so ein "graphical keyboard" irgendwie nachzubilden...

    Passende Keycaps kann ich leider auch nirgendwo finden, daher die Frage ob ich die von Dir abformen kann - außer Du hast irgendwo eine Quelle für eine solche Tastatur oder wenigstens Keycaps?


    :)Franky

  • Passende Keycaps kann ich leider auch nirgendwo finden, daher die Frage ob ich die von Dir abformen kann - außer Du hast irgendwo eine Quelle für eine solche Tastatur oder wenigstens Keycaps?

    hallo franky,


    wo wohnst du?
    am besten wenn du in der nähe von köln wohnen würdest.

    dann könnten wir uns treffen.


    ich würde aus meinen rechnern die tastaturen ausbauen, am besten gleich die

    grafik und die busines version. dann hast du beide.


    am besten auch die kleine für den pet, habe ich aber nicht.

    ist aber die gleiche tastatur matrix und der gleicher tastaturstecker wie für die große grafik tastatur.


    und dir dann die tastaturen zur verfügung, für ein paar wochen, geben.

    die platine, für die tastatur können wir dann auch noch erweitern.
    wenn du erstmal mit den tasten klarkommst und falls du es mechanisch nicht so genau lösen kannst.
    ist es auch kein problem, da könnte ich auch dir helfen.
    nur ideal wäre es, wenn wir uns dann sehen könnten.

    eine tastaturlösung wäre ideal, da bist du nicht der einzige, der eine gebrauchen kann.
    schon alleine für die reparaturtests, vermisse ich eine kleine tastatur.
    dass machte ich damals mit der kleinen pet tastatur.
    aber da gibt es dann unendlich viele möglichkeiten. die man verwirklichen könnte.


    gruß
    helmut

    5 Mal editiert, zuletzt von axorp ()

  • ich habe es nun hier extra zugefügt und oben entfernt.
    so hoffe ich wird es etwas übersichtlicher.

    -----------------------------------------------------------------------------

    edit....

    eigentlich würde ich sehr gerne ein eigenes board verwirklichen.

    welches pet, cbm2xxx, 3xxx, 4xxx und 8xxx und proxa7000 kompatibel ist.

    dafür würde ich aber auch eine tastatur benötigen.

    geplant habe ich es mit einer pc tastatur aber, möglichst original, wäre da ideal.


    edit....

    besonders wenn man eine universelle tastatur hat, die man auf die entsprechende

    tastaturmatrix emulation umschalten kann. z.b. auch dann ideal für reparaturen und tests.

    so wäre eine tastatur ideal. die man dann, an vc20, c64, sx64, c128, pet, cbm2xxx-8xxx, cbm6xx, cbm7xx

    und alle anderen anklemmen kann. manche gehen direkt dann, an den tastaturstecker

    und für die anderen, benötigt man nur einen zwischenadapter.


    so hat man immer nur eine tastatur zum arbeiten. möglichst dann auch schön flach in einem

    externem 3d gehäuse.


    die auch jederzeit, ohne probleme, parallel zu der originaltastatur, mit zwischenadapter,

    benutzt werden kann. dann am besten sowiso kabellos extern.


    dass hatte ich in den 80er schon mit infrarot gemacht.

    auf das, z.b. commodore board, kam der ir empfänger adapter

    und auf die commodore tastatur kam dann der ir-sender. mit einem 803x microcontroller.

    nun ist so ein atmega dafür ideal. optional mit den bilateralen cd40xx schaltern oder einem matrix-ic.

    würde es aber erstmal ganz einfach und preiswert lösen.

    für irgendwelche exotischen c64 spiel, tasten matrix abfragen,

    kann man ja die parallel geschaltete original tastatur noch benutzen.

    so gibt es nur ein paar tasten die, wie z.b. eine shifttaste, mit gedrückt werden.


    man muss es nicht übertreiben, besonders preislich.

    und erstrecht nicht für die anderen rechner. da wird es nicht benötigt.

    oder man kann ja noch optional, einen zusätzlichen cd4066 vorsehen,

    dann kann jeder es verdrahten, mit der tastaturmatrix, wie er zusätzlich optional möchte.


    besonder bei reparaturen, bei den treffs, würde ich mich über nur eine tastatur am arbeitstisch freuen.

    so kann man manch einen eingabefehler sofort, in sekunden, testen. ob es an der original tastatur liegt.


    gruß

    helmut

  • Hi Helmut,


    "sich treffen" wird leider etwas problematisch werden - ich wohne in der Nähe von Nürnberg...

    Ich hatte vor 6 Jahren für mein ARCADE Projekt einen Keyboard Emulator entwickelt:


    Alle Buttons und der Joystick laufen über dieses treiberlose Teil (USB und PS2). Ich hab' aber auch kein Problem das Ganze nach der original Matrix zu entwickeln...

    Als Testkeyboard für Dich wäre es wahrscheinlich das Beste einfach nur ein Mikrotaster Grab wie hier für Dich aufzubauen.

    Ansonsten würden mir irgendwelche (Cherry?) Schalter vorschweben und abgegossene oder 3D-gedruckte Tasten um eine original Tastatur nachzubilden.

    Die Taste aus diesem Thread sieht ja schon mal toll aus!!! - Evtl. hätte ich über mein FabLab Zugang zu einem SLA-Drucker... - wobei mir Abgießen fast noch besser gefallen würde...


    :)Franky

  • Juhu zusammen,


    ich hab da mal eine (evtl. etwas merkwürdige) Frage:

    Heute kamen alle Teile von Reichelt (via DHL, nicht DPD) und ich konnte die Monitorplatine fertigstellen.


    Gewechselt habe ich alle Elkos, den ungepolten habe ich mit einem 15µF/63V bipolaren Modell ersetzt. Drin war einer mit 12µF, sollte aber eigentlich klappen.

    Außerdem, und jetzt wirds evtl. "fehlerhaft", habe ich den 18V Festspannungsregler durch einen neuen µA7818 ersetzt, welcher 1,5A Strom dauerhaft ausgeben kann. Zum alten Modell (HA17818P) finde ich nicht viel im Netz- aber ein Link sagte mir auch: 18V + 1,5A. Der Ersatz sollte also passen.

    Zum Schluss dann den "spröde" aussehenden Brückengleichrichter durch einen neuen ausgetauscht.

    Nach dem Zusammenbau des Chassis zeigt der Schirm ein perfektes Bild, welches nun auch endlich deutlich "zentrierter" ist. (Vorher war das Bild seitlich verschoben) Die Justage war einwandfrei möglich.

    AAABER: Der Gleichrichter wird heiß! Man kann ihn zwar noch anfassen, aber es ist nicht mehr wirklich "angenehm". Werden wohl deutlich mehr als 60°C sein.

    Eingebaut habe ich einen GBU12D DIO Einphasen-Brückengleichrichter, 200 Vrrm, 12 A, SIP von Reichelt.

    Das Teil lief etwa 15 Minuten ohne Ausfall (eben bis zum ausschalten), aber mir gefällt die Wärmeentwicklung nicht besonders. Der 18V-Regler wird auch warm (am großen Kühlkörper), aber das würde ich so noch als normal einstufen.

    Meine Frage nun: Ist das ok?
    Der alte Gleichrichter hat die Bezeichnung RB-151 (43A) und ist deutlich kleiner. Ob dieser warm/heiß wurde, weiß ich nicht mehr, weil ich das schlichtweg nicht vorher geprüft hatte.

    Ich weiß: Etwas semiprofessionell alles, aber ich dachte nicht, dass ich auf so ein Problem stoßen würde- wenn es denn überhaupt eines ist.


    Noch nicht gemessen habe ich den AC-Strom aus dem Trafo, da ich keine Zeit mehr hatte. Aber wie gesagt: Das Teil läuft einwandfrei (auch nach mehrmaligem ein-ausschalten)...


    Danke euch und viele Grüße,

    Matthias

  • Hallo zusammen,


    ein kurzer Test am 8032-SK (welcher die identische Monitorelektronik verbaut hat) zeigte, dass der Brückengleichrichter auch hier extrem heiß wird.

    Kurzum: Es ist normal. Vielleicht gehen die auch deshalb manchmal übern Jordan.

    Ich verbau jetzt einen Kühlkörper, denn Platz ist ja genug. Außerdem hebe ich die alten Teile auf- man weiß ja nie. ;)


    Viele Grüsse,

    Matthias

    • Offizieller Beitrag

    So ein popliger Silizium Brückengleichrichter hat halt erhebliche Vorwärtsspannungen auf zwei Diodenstrecken...

    Eine Leistungsreduzierung bekäme man nur mit z.B. zwei Doppeldioden in Schottky-Ausführung hin, z.B.: DSTF3060C und DSTF3060CR von Littelfuse oder mit aktiven FET-Gleichrichtern.


    Einfache Rechnung: 1,4V bei 1A sind halt einfach 1,4W... und das ist schon eine Hausnummer.


    Beide Alternativen kann man leider nur nur mit völlig anderen Gehäusebauformen erreichen.

  • Hmm, ja das stimmt schon.

    Ich versuch jetzt einfach, ein Stück Kupfer sauber zu formen und einen schönen Kühlkörper zu basteln, welcher die Authentizität des Gerätes (welch Wortkonstrukt!) nicht zu sehr verändert. :D


    Wenn ich nur Zeit hätte, gäbs schon Bilder vom Fortschritt.

    Das Teil ist wirklich schön geworden. Gehäuse, Tastatur, Elektronik -> alles überholt, gereinigt, justiert, etc... Endlich bekommt das Gerät die angebrachte Aufmerksamkeit. :) -> Auch, wenn ich kein zu sehr materieller Mensch bin.

  • Ich würde hier mal das Datenblatt bemühen. Da der Gleichrichter nur aus Dioden besteht, sollten Ströme von 1,5 A eigentlich kein Problem darstellen. Wichtig ist, daß das Bauteil nicht zu nah an der Platine eingelötet wird und so positioniert wird, daß keine Hitzestau entsteht bzw. andere Bauteile unnötig erwärmt werden. Also auch die Anschlußbeine die Wärme nicht zu stark auf die Platine übertragen. Die meisten Gleichrichter können solche Leistungen auch problemlos ohne Kühlkörper umsetzen.

    Ein Gleichrichter mit Schottky-Dioden hätte zwar einen geringen Spannungsabfall, dieser müßte dann aber am Spannungsregler zusätzlich abfallen. Alternativ müßte die speisende Spannung vergeringert werden (z.B. Änderung der primären Wicklung von 220 V zu 240 V). Das könnte aber wieder ganz andere Auswirkungen haben.

  • Hallo alle!

    Ich habe 8032 und es hat ein Speicherproblem.

    Zeigt an 15455 bytes free. :(

    Ich habe das Testprogramm eingegeben von: HofMar

    und zeigt von Anfang an Fehler nach Fehler an.

    Ich habe UE8 und UE9 bereits überprüft - sie sind betriebsbereit. Vielleicht hat jemand ein Programm, das Ihnen den ungefähren beschädigten Speicher gibt, oder vielleicht ist es kein Speicher.

    Ich bin neu in diesem Thema und bitte um Ihr Verständnis.

  • ????



    Hat jemand etwas gesagt?




    Ich habe Memtest.bin und .oph heruntergeladen, aber wie kann ich es lesen, wenn mein Sd Cart 4Pet * .prg liest?