SPARCstation 20 aus den USA. Das war wohl nix :-(

  • Ja, da kommt eher jedes rohe Ei sicherer an, als eine Sun .. aber 600KM fahren ist selbst mir dann doch zu viel.


    Ja, da wird dann wohl wieder der Revellkleber "aushelfen" müssen, aber diese "Mikrostücke", die zehren dann doch an meinen Nerven :)

  • Nicht schön ...


    ist das die Ultra2 aus Nürnberg, die eigentlich nur per Abholer angesagt war ? Dann kann man ja evtl. verstehen warum die Motivation beim Einpacken nicht so hoch war. Das ist einfach deutlich zu wenig Polsterung - in alle Richtungen. Das Teil ist immerhin kein Homecomputer und ziemlich schwer. Das Gute bei sowas ist: a.) es ist ein Sun und daher relativ eckig und klebbar b.) es ist keine SGI und rund und geschwungen, dort ist dann das ganze Panel hin, wenn es auf die Ecke geworfen wird.


    Ultra2 habe ich auch immer irgendwie toll gefunden. Schönes Teil. Nimm Dir Zeit fürs Kleben - nicht heute noch machen, erstmal bißchen den Frust abdampfen lassen und dann evtl. am WE mit richtigen Werkzeug und passendem Kleber ... das wird wieder.

    -- 1982 gab es keinen Raspberry Pi , aber Pi und Raspberries

  • Guten Morgen,


    versuche gerade mein Sun Ultra 2 Creator ans Laufen zu kriegen .. lässt sich einschalten, scheint auch den POST durchzuführen (anhand der Keyboard LEDs gut zu sehen) aber hängt sich irgendwo auf (deswegen warte ich auch auf die seriellen Kabel/Adapter) um über STOP-D mal ein paar Details zu bekommen.

    War von einer defekten SBus/UPA Karte ausgegangen (deswegen ausgebaut), Symptome aber gleich. Kein "piepsen" nach Beendigung des POST und kein OBP Prompt (bzw. irgendeine Bildschirmausgabe). Jetzt mal eine Frage, kann es sein, dass das am Netzteil liegt? Habe mal am MB die Versorgungsspannungen gemessen .. 3,3V, 5V kommen an .. aber bei den 12V geradse mal 2,xV oder auf der anderen Leitung 0V ..


    Gruß


    Iggi


    PS: Nein, noch nicht "recapped" ..


    PPS: Apropos "Recapping", gibt es eine Datenbank (oder hat einer gar mal eine App entwickelt), wo man auf einen "Blick" für die unterschiedlichen Hersteller (Commodore, Sun, HP, etc) die Informationen finden kann, was war verbaut, wurde ersetzt durch und ein paar Schaubildern? Falls noch nicht vorhanden, wäre doch eventuell eine coole 99 EUR Cent App (hat mit Sicherheit Vermarktungspotential) :) Gleiches habe ich mal bei "Schrauben" gesucht .. wie oft kommen diese kleinen Kackschrauben am AMIGA weg (Tastatur, Gehäuse) :)

  • Glaube nicht, daß es da eine Datenbank gibt. Und schon gar nicht für alle möglichen Geräte auf einmal. Was man findet sind Seiten mit Fotos und Tabellen für einzelne Geräte - immer dann wenn Leute sowas mal gemacht und in einem Blog dokumentiert haben. Amiga (alle) und Macs dürften da die Spitzenreiter sein.



    12V ... wenn da 12V dran steht, sollten evtl. auch 12V da sein.

    Manchmal hilft auch einfach langes Warten. Ich bin z.B. bei der Ultra1 immer erstaunt, wie lange man für einen BIOS Aufruf so brauchen kann. Spitzenreiter ist aber die SparcClassic. Das sind eher Minuten bis da ein Bild am Schirm kommt.


    Du könntest auch mal das RAM reduzieren, dann gehts es evtl. schneller, d.h. nur eine Bank mit möglichst wenig bestücken.


    Ansonsten: seriell ! Ich haber das selbstgebaut, hat dann den großen Vorteil, daß man ein schön langes Kabel hat und die Stecker und Adapter gleich "passend" wählt.


    Evtl. mal die CPU Sortierug beachten, die haben normalerweise auch Nummern, wie das RAM, und evtl. ist das wichtig.

    -- 1982 gab es keinen Raspberry Pi , aber Pi und Raspberries


  • Alles schon gemacht und nein, nach 30 Minuten sollte was auf dem Bildschirm erscheinen :) Speicher raus, Grafikkarte raus, FDDI raus, CPUs etc pp .. die seriellen Brocken sollten morgen da sein .. aber ich bin Deiner Meinung, wenn da +12V rauskommen sollten, dann sollte man am MB auch die +12V messen können.


    Danke für die "Tipps".


    Gruß


    Iggi

  • Ärgerlich, aber ich glaube der beste Weg is auf das serielle Kabel zu warten. Dann wirst du die Fehlermeldung sehen. Wenn die Tastatur-lämpchen Aktivität zeigen, dann gibt es auch Diagnose-Ausgaben auf der seriellen Schnittstelle :)


    Keine Ahnung was es mit der 12V Spannung auf sich hat, aber bisher musste ich noch nie bei einer Ultra etwas recappen. Wer weiß, kann natürlich sein dass die Zeit jetzt kommt...


    Falls du nicht vorher mit seriellem Kabel den Fehler lokalisiert hast, kann ich natürlich das Netzteil aus meiner Ultra-2 mal mitbringen. Dann könnte man das als Fehler bestätigen oder ausschließen.

    Suche: SGI Indigo (gerne IP12), DEC/DIGITAL CRT Monitor und ein VT240 (inkl. Monitor).

  • Das Ultra-2 Service Manual hast du schon gefunden? Da ist beschrieben was die diversen LEDs bedeuten beim POST und es ist auch beschrieben wie man die Spannungen am Netzteil "korrekt" überprüft.


    https://docs.oracle.com/cd/E19…2-2561-11/802-2561-11.pdf

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  • Hi Malte,


    Ja super Idee mit dem Netzteil!


    Yupp, ich versuche immer erst in den Service Manuals „nachzuschauen“, vor allen Dingen auch, wie man die Sachen ohne Zerstörung ausbaut 😅


    Ein Phänomen war nämlich ebenso, dass nach dem Einschaltvorgang zwar die Lüfter liefen, aber die Power LED „aus“ blieb. Netzstecker ab, wieder dran und dann ging sie wieder. Der POST (LEDs an der Tastatur) läuft dann ohne Fehler durch.


    Aber wir ja bei der Lektüre der SBus Spezifikation herausgefunden haben, da liegen +/- 12V an, die scheinen da nicht anzukommen, was eventuell zu einem „halbem hochfahren“ reicht, aber mehr auch nicht 🤔


    Naja, so lernt man seine Maschinen besser kennen 😅


    Und ich warte nur auf Deine Terminvorschläge, denn direkt neben dem Büro ist ein super Dönermann 😎😋


    Gruß


    Iggi

  • Guter Punkt, bei SBUS sollte definitiv +12V ankommen.


    SUNs und Döner? Da kann ich nicht nein sagen! :) Ich melde mich wegen Termin wenn ich zurück bin. Die Regeln haben sich vor 2 Tagen mal wieder geändert und ich brauche auch als vollgeimpfter gerade einen Corona-Test. Jetzt muss ich versuchen hier am Feiertag die richtigen Dokumente zu bekommen, ansonsten kann es auch sein dass ich noch ein paar Wochen feststecke...

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  • Guten Morgen,

    nachdem also Nullmodemadapter und USB zu Serialkonverter eingetroffen sind konnte ich mich wieder um die Ultra 2 kümmern.


    Wie man auf dem ersten Bild erkennen kann hing die Sun irgendwo beim Speichertest ... aber entscheidend ist die direkt die erste Meldung, dass die Slave CPU offline ist (war ich komplett ignoriert habe!). Ich hatte das RAM im Verdacht (komplett ausgebaut, Bänke getauscht etc was nichts brachte) .. erst als die zweite CPU ausgebaut habe lief sie durch den ewig langen Test (das war mit Sicherheit das, was Du ThoralfAsmussen meintest?) und dann hatte ich ein Bild auf dem Schirm.


    Was mir aber immer noch zu denken gibt .. irgendetwas scheint mit dem Speicher (Memorycontroller?) scheint nicht in Ordnung zu sein. Nach dem Banner und dem Speichercheck zeigt er mir 511 statt 512 MB beim Memorycheck an (verbaut sind dann 512 MB) oder aber 1520 statt 1536 MB (verbaut sind dann 1536 MB). Im Banner zeigt er das auch korrekt an, keine Ahnung, Solaris lässt sich aber installieren.


    Gruß


    Iggi

  • Hi Iggi,


    das sieht doch ganz gut aus :) Meine Ultra-2 habe ich mehrere Jahre als Haupt-Arbeitsrechner benutzt, das ist ein richtig schönes Teil!


    Für ältere Ultra-2 brauchte man unter bestimmten Umständen ein Firmware Update, bei dir ist aber schon die neueste Version 3.25 drauf. Damit sollten sogar 2x400MHz möglich sein (wenn das Mainboard neu genug ist!). Hast du mal nachgesehen ob deine beiden CPUs identisch sind, also 501-xxxx nummern verglichen? Und einfach mal ganz doof die 2e CPU neu eingesteckt oder mit der ersten getauscht, usw.? Falls du die zweite 300MHz nicht ans laufen bekommst aber gerne 2 CPUs hättest, kann ich dir 2x200MHz mitbringen. Ich hatte auch mal 2x400MHz für meine Ultra-2 gekauft, aber leider die falschen geliefert bekommen :fp:


    Was den Speicher angeht würde ich mir keine Sorgen machen. Frag mich nicht warum da beim Memory Check weniger angezeigt wird, aber da vorher alles richtig ist würde ich da keine Probleme vermuten. Und irgendwie kommt mir das auch vage bekannt vor? Sowieso ist der Speicher ja ECC Speicher, falls also Probleme auftreten dann bekommst du normalerweise deutliche Fehlermeldungen und keine "unerklärlichen" Systemabstürze wie bei gewöhnlichen PCs :)


    Wie viel Speicher hast du für die Ultra-2 insgesamt? Ein bisschen was müsste ich hier noch übrig haben. Kannst du bei bedarf gerne haben, ich muss es nur finden...

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  • Hi Malte,


    genau, hatte dann natürlich die "Slave" CPU ausgebaut und diese dann mal einzeln eingebaut und tatsächlich .. Fehlerbild wie vorher, das Baby fährt nicht hoch.


    Speicher hat sie satt, 2GB, also Maximalausbau .. ne aktuelle Creator wäre gut gewesen, die kann nämlich die 1600x1200 (muss aber ne aktuelle 3er Serie sein wohl mit aktuellem ROM).


    Ist wirklich ne tolle Maschine, etwas "laut" und soll ja die "ZYNQforSun" Entwicklungsmaschine werden .. werde wohl die 120mm Lüfter austauschen dann kann sie ruhig auf dem Schreibtisch bleiben :)


    Danke und Gruß


    Iggi

  • Na, was ich meinte war halt, daß es da einen CPU Slot 0 gibt und in den sollte die BootCPU. Wenn dann beim Wechseln die CPU Karte aus dem SlaveSlot nicht funktioniert ist das natürlich ärgerlich - eigentlich sollte das aber da System nicht am Booten hindern. Da ist noch irgendwas anderes. Evtl. sind die beiden CPU Karten nicht baugleich genug - oder die Karte Slave ist eben wirklich hinüber.


    Man kann, zumindest an den großen Geräten, auch CPUs einzeln an und abschalten. Vielleicht geht das ja auch schon bei einer Ultra2. Dafür mußt Du mal in Handbuch schauen.


    Auch bei den andren Sachen ist da anscheinend sowas wie ein "Fast Memory Test" eingestellt. Das klingt auch etwas seltsam.

    Normalerweise ist das so, daß die ewig ihr Memory durchzählen - aber wenn das am Anfang gut geklappt hat, ist es hinterher fast egal, was irgendwo falsch angezeigt wird. Das paßt dann schon. Bei 511MB vs. 512MB hat evtl jemand einfach nur mal bei 0 angefangen zu zählen. Und bei den 1520 MB kann das was ähnliches sein, wenn man Pages bei 0 anfängt zu zählen und dann mit Pagesize multipliziert, um auf den echten Wert zu kommen.

    -- 1982 gab es keinen Raspberry Pi , aber Pi und Raspberries

  • Mal einen kleineren "burn in" Test mit NetBSD 9.2 (sparc64) durchgeführt ..


    "Brutale" 5.8 fps unter glxgears in einem kleineren Fenster und 1.2 fps mal in dem vergrößertem Fenster :)


    Und ich muss ehrlich zugeben, wenn ich bedenke wie "empfindlich" Debian 10 (sparc64) ist was die Hardware angeht, NetBSD ohne "Mucken" selbst noch den "ffb/afb" Treiber an Bord! Topp!


    Specs: Single UltraSPARC II CPU mit 300 MHz, 1.5 GB RAM, Creator (UPA)

  • Doch etwas wenig für eine "Creator"-Karte: hier sind es 30 fps damit (OK, Ultra 10 mit 440 MHz) ... benötigt SunFFB nicht XAA statt EXA für die "Beschleunigung"? Was zeigt denn grep "SUNFFB" /var/log/Xorg.0.log?


    unter NetBSD ??? Oder unter Solaris ?


    nach hier

    https://man.netbsd.org/NetBSD-9.2-STABLE/sparc64/ffb.4

    paßt das schon, wenn das SEHR wenig ist - weil die Karte zwar 3D kann, aber das NetBSD das nicht nutzt. Man kann auch mal den CPUstatus anzeigen lassen, wenn das 3D Fenster startet. Die sollte dann auf Vollast laufen.

    -- 1982 gab es keinen Raspberry Pi , aber Pi und Raspberries

  • Und in der Zwischenzeit ist auch das Entwicklerboard zum UltraScale+ eingetroffen.


    Auf dem Bild gut zu erkennen, single slot SBus Karte, die kleinere Karte ist das ZYNQ-7020 CPU Modul und das größere Entwicklerboard mit dem UltraScale+ CPU Modul (darauf befindet sich der Lüfter).


    Die Daten des (UltraScale+) CPU Moduls:


    - 1.2GHz 64 bit Quad-core ARM® Cortex™

    - A53- 600MHz Dual-core ARM® Cortex™-R5 processor
    - ARM Mali™-400MP2 Graphics Processor
    - 16nm FinFET+ FPGA fabric


    Schauen wir mal wohin die Reise geht ..


    Gruß


    Iggi

  • Hallo zusammen,


    weiter geht es in Iggi's Blog :)


    Nachdem ich die ersten beiden Suns meiner letzten Akquisition gereinigt und einen funktionierenden Zustand versetzt habe war heute nun die erste SS20 dran.


    Obligatorische Reinigung und Sichtung vorab und dann Tastatur, Bildschirm, Netzwerkkabel und Netzstecker dran ... fingers crossed .. yapp, sie springt an und der erste Gedanke ist, die Lüfter müssen auf jeden Fall gemacht werden :) Ok, warten, warten, kein Bild .. hmm, ok, also mal auf Verdacht STOP-A udn dann den "screen" auf 1024x768x60 setzen ... Pustekuchen .. nichts passiert.

    Also über das Nullmodemkabel beobachten was da passiert .. jede Menge Meldungen bis zu dem Punkt


    Probing /iommu@f,e0000000/sbus@f,e0001000 at f,0 espdma esp sd st ledma le SUNW,bpp

    Probing /iommu@f,e0000000/sbus@f,e0001000 at e,0 SUNW,DBRIe

    Probing /iommu@f,e0000000/sbus@f,e0001000 at 0,0 Nothing there

    Probing /iommu@f,e0000000/sbus@f,e0001000 at 1,0 Nothing there

    Probing /iommu@f,e0000000/sbus@f,e0001000 at 2,0 cgsix

    Probing /iommu@f,e0000000/sbus@f,e0001000 at 3,0 Nothing there


    Ab da passiert nichts, hmm, CPU defekt? (würde regulär als nächster Schritt folgen), nö. Aber wieso macht sie nicht weiter? Also Maschine aus, Tastaturstecker raus und wieder über den seriellen Port "monitoren" .. aha! ok! Jetzt bootet die Sun durch bis


    SPARCstation 20 (1 X SuperSPARC-II), No Keyboard

    ROM Rev. 2.22, 128 MB memory installed, Serial #7630975.

    Ethernet address 8:0:20:74:70:7f, Host ID: 7274707f.




    Boot device: /iommu/sbus/ledma@f,400010/le@f,c00000 File and args:

    Lost Carrier (transceiver cable problem?)

    Cable problem or twisted pair hub link-test disabled.

    Use the PROM command "help ethernet" for more information.


    Automatic network cable selection succeeded : Using TP Ethernet Interface

    Timeout waiting for ARP/RARP packet


    Ok, also lass und mal ein "Break" senden und im OBP die Parameter ändern!


    Type b (boot), c (continue), or n (new command mode)

    >n

    PROM Password:

    Sorry. Waiting 10 seconds.


    Aua! Da hat jemand ein "Passwort" gesetzt! Jetzt wird es schmutzig! Mir ist nur ein Trick bekannt, wie man den Passwortcheck bzw. das Passwort ändern kann .. im laufenden Betrieb (bei der Passwortabfrage) muss das NVRAM entfernt werden, dann gelangt man in den "OK Prompt" .. keine andere Wahl und somit dann die Möglichkeit auf ein:


    ok setenv security-mode none

    security-mode = none

    ok setenv output-device screen:r1024x768x60

    output-device = screen:r1024x768x60

    ok reset


    Ab da dann wieder business as usual und MAC und HOSTID setzen und von der Platte booten.


    Die 1GB Conner ist schön leise und das vorinstallierte Solaris 2.6 bootet.


    To be continued


    Gruß


    Iggi

  • Davon ist aber doch der Paßwortschutz dann nach dem nächsten Ausschalten und Wiedereinsetzen des NVRAM Chips doch noch nicht gelöscht, oder stöüselt man das NVRAM dann sofort gleich wieder eingesetzt werden ? Also Rausnehmen - c für Continue drücken - am OK angelangt NVRAM wieder reinstecken - dann die angegebenen Kommandos eingeben ?

    -- 1982 gab es keinen Raspberry Pi , aber Pi und Raspberries

  • Wer kauft eigentlich eine SS20 mit nur einem Prozessor ? Da hätte man ja auch die 10 nehmen können und keine sonderlichen Abstriche gehabt. Also damals, als sie mal benutzt worden ist.

    -- 1982 gab es keinen Raspberry Pi , aber Pi und Raspberries

  • Davon ist aber doch der Paßwortschutz dann nach dem nächsten Ausschalten und Wiedereinsetzen des NVRAM Chips doch noch nicht gelöscht, oder stöüselt man das NVRAM dann sofort gleich wieder eingesetzt werden ? Also Rausnehmen - c für Continue drücken - am OK angelangt NVRAM wieder reinstecken - dann die angegebenen Kommandos eingeben ?

    Ja, ist deaktiviert, denn man setzt sobald der „OK Prompt“ da ist das NVRAM wieder ein, dann erst „security“ deaktivieren und gut ist.

  • Aha. Skurril, daß das überhaupt geht. Ich hoffe mir läuft sowas nichtmal über den Weg. Ich kämpfe ja immer noch mit dem Rücksetzen von ILOM Paßwörten in zwei moderneren kleinen SPARC Sachen (V240 und noch einer in der Größenordnung).

    -- 1982 gab es keinen Raspberry Pi , aber Pi und Raspberries