Commodore PC-1 und AMIGA 3,5 Zoll Floppy - will nicht

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    Hallo in die Runde


    Nachdem ich nun auch stolzer Besitzer eines PC-1 bin, würde ich gern meine externe 720k 3,5 Zoll Noname Floppy nutzen. Am AMIGA 500 funktioniert sie hervorragend- nur am PC-1 macht sie keinen Mucks. Probiert habe ich das unter MSDOS 3.3 (keine spezielle PC-1 Version). Braucht es da einen Treiber oder das MSDOS für den PC-1?


    Gruß- Georg B.

    Denn Feindschaft wird durch Feindschaft nimmermehr gestillt; Versöhnlichkeit schafft Ruh’ – ein Satz, der immer gilt. Man denkt oft nicht daran, sich selbst zurückzuhalten; Wer aber daran denkt, der lässt den Zorn erkalten. Sprüche von Buddha, aus dem ‹Dhammapada›.


    Mein Netz: Acorn | Atari | Milan | Amiga | Apple //e und IIGS | Macintosh | SUN Sparc | NeXT |SGI | IBM RS/6000 | DEC Vaxstation und Decstation| Raspberry Pi | PCs mit OS/2, BeOS, Linux, AROS, Windows, BSD | Stand-alone: Apple //c und III | Commodore 128D | Sinclair QL | Amstrad | PDAs

  • Hallo


    ist zwar schon etwas länger her, aber so weit ich mich erinnern kann, muss das Laufwerk mit "drivparm" in der "config.sys" konfiguriert werden, also als 720k Laufwerk.


    Die genaue Syntax weiß ich aber jetzt nicht mehr, sorry!

  • Der PC-1 hat ja keine DIP Schalter, aber dafür ja einen speziellen Anschluss für ein externes Laufwerk (Amiga Laufwerk). Daher nehme ich mal an, daß das BIOS das automatisch erkennt, allerdings muß DOS ja noch wiessen, was für ein Laufwerkstyp das dranhängt.


    Leider ist mein Allround PC nicht lauffähig im Moment, sonst hätte ich mal meine PC-1 3.5" Bootdiskette ausgelesen.

    • Offizieller Beitrag

    Das Problem ist anscheinend mechanisch / elektrisch und weniger digital... .


    Wenn ich den Stecker der Floppy so tief es geht einstecke, läuft das Laufwerk beim Booten kurz an. MSDOS versucht dann z.B. bei einem dir b: auch auf das Laufwerk zuzugreifen, das läuft aber entweder überhaupt nicht oder nur kurz an. Wenn ich dann ein bisschen am Stecker herum drücke, läuft es immer mal an. Am AMIGA 500 funktioniert es allerdings problemlos.


    Ich rate mal ins Blaue: Kontaktprobleme an der Buchse im PC-1. Am WE mache ich mich mal an die Reinigung mit Kontaktspray und Zahnstocher.

    Denn Feindschaft wird durch Feindschaft nimmermehr gestillt; Versöhnlichkeit schafft Ruh’ – ein Satz, der immer gilt. Man denkt oft nicht daran, sich selbst zurückzuhalten; Wer aber daran denkt, der lässt den Zorn erkalten. Sprüche von Buddha, aus dem ‹Dhammapada›.


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  • Das Problem ist anscheinend mechanisch / elektrisch und weniger digital... .


    Wenn ich den Stecker der Floppy so tief es geht einstecke, läuft das Laufwerk beim Booten kurz an. MSDOS versucht dann z.B. bei einem dir b: auch auf das Laufwerk zuzugreifen, das läuft aber entweder überhaupt nicht oder nur kurz an. Wenn ich dann ein bisschen am Stecker herum drücke, läuft es immer mal an. Am AMIGA 500 funktioniert es allerdings problemlos.


    Ich rate mal ins Blaue: Kontaktprobleme an der Buchse im PC-1. Am WE mache ich mich mal an die Reinigung mit Kontaktspray und Zahnstocher.

    Standardprozedur bei solchen jahrzehntelang ungenutzen Buchse ist bei mir immer eine WD40-Kur mit kleinen Zahnzwischenraumbürstchen Größe Medium von Rossmann, die roten. Eine Runde mit gut geöltem Bürstchen alle Buchsenlöcher vorreinigen und dann mit trockener Bürste wieder etwas überschüssiges WD-40 beseitigen. Nur in harten Fällen, die optisch schon übel aussehen nehme ich Tuner- oder gar Kontaktspray, aber auch per Bürstchen.

    Danach gingen zum Beispiel letztens die Controller an meinem 'neuen' Sega Saturn auch wieder.

  • ein schöner Punkt ist bei solch einem Wechsel auch immer die Jumperung des Floppy-Laufwerks.

    PCs erwarten auch für Laufwerk A eine B-Jumperung. Durch das teilgedrehte Floppy-Kabel ändern sich ein wenig die Signalzuordnungen.


    Bei Amiga und Atari ist A Jumperung auch das erste Laufwerk.

    • Offizieller Beitrag

    ein schöner Punkt ist bei solch einem Wechsel auch immer die Jumperung des Floppy-Laufwerks.

    Ja, schon... ist hier aber kein Thema, weil das Laufwerk ja extern ist und der Anschluss am PC-1 extra für AMIGA Laufwerke ausgelegt ist und das berücksichtigt. Das gibt es so IMHO an keinem anderen PC.

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  • Ja, schon... ist hier aber kein Thema, weil das Laufwerk ja extern ist und der Anschluss am PC-1 extra für AMIGA Laufwerke ausgelegt ist und das berücksichtigt.

    ah, ok, wieder was dazu gelernt ;) Mit Commodore hatte ich nicht sooooo viel Berührungspunkte... (n bisschern C64 und Amiga 500)

    • Offizieller Beitrag

    Mach' Dir nichts 'draus, wusste ich bis letzte Woche auch nicht.

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  • Das gibt es so IMHO an keinem anderen PC.

    Doch, die Atari-PCs, auch da kann man bis zu 2 ST-Laufwerke anschließen (plus die internen Laufwerke, z.B. PC3), und man muss sich da keine Gedanken um Driveselect machen, das geschieht durch Drehung der DS-Signale zwischen IN und OUt Anschlüssen am Laufwerk. Ist das gleiche wie bei den STs auch (wobei hier nur der 260/520ST(+) zwei externe Laufwerke unterstützt.)

    • Offizieller Beitrag

    Interessant- Periphere mit doppeltem Wert :thumbup:


    Mit PalmZIP von Klaus Peichl konnte ich heute auch mein ZIP-100 am PC-1 betreiben und habe so einen richtig guten Weg, Software an und auf den Rechner zu bekommen. Daher hat der AMIGA Floppy Weg ein bisschen an Dringlichkeit verloren. Die Lochreinigung kommt aber in der nächsten Zeit, ich berichte dann über den Erfolg.

    Denn Feindschaft wird durch Feindschaft nimmermehr gestillt; Versöhnlichkeit schafft Ruh’ – ein Satz, der immer gilt. Man denkt oft nicht daran, sich selbst zurückzuhalten; Wer aber daran denkt, der lässt den Zorn erkalten. Sprüche von Buddha, aus dem ‹Dhammapada›.


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  • Beim meinem pc1 ging es auch automatisch. Ich hab ein amiga 1011 laufwerkgenommen ist deins original commodore?

    :bat: Gesucht: PC60 Tower, Sigma C16, VC20 Module wie Steinbeisser, VIC20 Module von OEM und Mach. Lang.