Ein "Hallo" in die Runde!
Ich beschäftige mich gerade mit einer HP1000e
Die will nicht so wie ich das gerne hätte.
Bei der Suche nach dem Problem bin ich auch bei dem Netzteil angekommen.
Augenscheinlich, also bei der Messung mit dem Multimeter, scheinen sämtliche Spannungen in Toleranzbereich
(lt. Handbuch) zu liegen.
Bei der Messungen mit dem (analog) Oszilloskop in der TTL-Logik des Bedientableau zeigte sich mit ein unerwartetes Bild.
Am Ausgang einen invertierenden Schmitt-Trigger zeigte sich auf dem 4-Volt High-Pegel ein Sägezahn, der von den 4V als Basis
bis zu den 5V in der Spitze reichte.
Lange Rede kurzer Sinn: Es stellte sich die 5V-Schine als Quelle dieses Signals heraus. (Konnte man erst erkennen, wenn man die
Helligkeit am Oskar stark heraufdreht)
1V / cm Die Linie liegt genau auf +5V
Auf schnellste Zeitbasis gestellt (20Mhz Oszi)
Signal vor dem Entstörfilter (Ferritkern und Kondensatoren 2x 100uF und 1x 0,03uF) auf dem 18000uF Ausgangs-Elko im Netzteil
Die TTL-CPU benötigt neben den 5v (9,5Amp) auch noch -2V. Auch hier exact das gleiche Signal auf den 2 Volt.
Ist das ein Problem? Mir fehlt ein Vergleich.
Gruß
Axel