Hallo, die externe Festplatte meines Sohns hat seit heute Abend das folgende Problem: ist da noch was zu machen?
Festplatte Problem
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Ich glaube schon
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Schließe mal mit einem anderen Kabel hinten an. Vorne kommt meist zu wenig Strom an, damit eine 5V 1A Platte stabil läuft.
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Schließe mal mit einem anderen Kabel hinten an. Vorne kommt meist zu wenig Strom an, damit eine 5V 1A Platte stabil läuft.
Die Frage die ich mir stelle, hat sich am Setup etwas geändert? Wenn die Platte seit der letzten erfolgreichen Nutzung nicht getrennt wurde, dann kann es meines Erachtens nach nicht an einer mangelnden Stromversorgung liegen, es sei denn mit dem USB Port stimmt etwas nicht.
Aber ehrlich gesagt, außer das Blinken der LED und das Klackern ist nicht viel zu sehen und zu hören - eher schwierig hier eine Ferndiagnose machen zu können. Was sagt denn das Betriebssystem, wird das Gerät überhaupt erkannt?
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Du könntest den öffnen und mir die Nummer der Platine geben. Evtl. habe ich sie oder du kaufst sie von eBay.
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Die Frage die ich mir stelle, hat sich am Setup etwas geändert? Wenn die Platte seit der letzten erfolgreichen Nutzung nicht getrennt wurde, dann kann es meines Erachtens nach nicht an einer mangelnden Stromversorgung liegen, es sei denn mit dem USB Port stimmt etwas nicht.
Aber ehrlich gesagt, außer das Blinken der LED und das Klackern ist nicht viel zu sehen und zu hören - eher schwierig hier eine Ferndiagnose machen zu können. Was sagt denn das Betriebssystem, wird das Gerät überhaupt erkannt?
Wenn...
Und: Tatsächlich schon. Wenn auf dem Mainboard selbstrücksetzende Sicherungen sind, können die "Ausleihern", wenn die immer an der "Kotzgrenze" betrieben worden. Alles schon erlebt.
Wenn die Klackert wird das OS da auch nix erkennen. Also an stabiler Versorgungsspannung (5V 2A Handynetzteil z.B.) testen und dann schauen wir mal.
Das kann auch schwaches 5V SB vom Netzteil sein, wenn USB & PS/2 alles darüber läuft.
Du könntest den öffnen und mir die Nummer der Platine geben. Evtl. habe ich sie oder du kaufst sie von eBay.
Und dann?
Ich gehe davon aus, dass er die Daten will und nicht das 3€ USB-Gehäuse recyclen. Das Gehäuse würde wohl auch fast jede HDD akzeptieren.
So ein klackern ist selten ein Platinenschaden, wenn doch muss die Revision übereinstimmen und das EEPROM umgelötet werden. Das ist keine MFM-Festplatte, wo man einfach die Platine austauschen kann. Mache das bei einer aktuellen HDD und ATAPI Security macht dir die Platte sofort unleserlich.
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Die Frage die ich mir stelle, hat sich am Setup etwas geändert? Wenn die Platte seit der letzten erfolgreichen Nutzung nicht getrennt wurde, dann kann es meines Erachtens nach nicht an einer mangelnden Stromversorgung liegen, es sei denn mit dem USB Port stimmt etwas nicht.
Aber ehrlich gesagt, außer das Blinken der LED und das Klackern ist nicht viel zu sehen und zu hören - eher schwierig hier eine Ferndiagnose machen zu können. Was sagt denn das Betriebssystem, wird das Gerät überhaupt erkannt?
Wenn...
Und: Tatsächlich schon. Wenn auf dem Mainboard selbstrücksetzende Sicherungen sind, können die "Ausleihern", wenn die immer an der "Kotzgrenze" betrieben worden. Alles schon erlebt.
Wenn die Klackert wird das OS da auch nix erkennen. Also an stabiler Versorgungsspannung (5V 2A Handynetzteil z.B.) testen und dann schauen wir mal.
Das kann auch schwaches 5V SB vom Netzteil sein, wenn USB & PS/2 alles darüber läuft.
Du könntest den öffnen und mir die Nummer der Platine geben. Evtl. habe ich sie oder du kaufst sie von eBay.
Und dann?
Ich gehe davon aus, dass er die Daten will und nicht das 3€ USB-Gehäuse recyclen. Das Gehäuse würde wohl auch fast jede HDD akzeptieren.
So ein klackern ist selten ein Platinenschaden, wenn doch muss die Revision übereinstimmen und das EEPROM umgelötet werden. Das ist keine MFM-Festplatte, wo man einfach die Platine austauschen kann. Mache das bei einer aktuellen HDD und ATAPI Security macht dir die Platte sofort unleserlich.
Eben nicht. Da ist kein sata Anschluss. An die Platine ist der usb Anschluss gelötet.
Hab doch extra Platine hingeschrieben und nicht Gehäuse.
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Eben nicht. Da ist kein sata Anschluss. An die Platine ist der usb Anschluss gelötet.
Hab doch extra Platine hingeschrieben und nicht Gehäuse.
Weil eine normale Festplatte keine Platine hat? Selbst wenn es eine Festplatte mit direktem USB-Anschluss sein sollte (was nicht zwangsläufig alle externen 2,5" haben), bringt ihm eine neue Platine wenig, wenn es wahrscheinlich der Kopf ist und bei einem Platinentausch der EEPROM getauscht werden müsste.
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Eben nicht. Da ist kein sata Anschluss. An die Platine ist der usb Anschluss gelötet.
Hab doch extra Platine hingeschrieben und nicht Gehäuse.
Weil eine normale Festplatte keine Platine hat? Selbst wenn es eine Festplatte mit direktem USB-Anschluss sein sollte (was nicht zwangsläufig alle externen 2,5" haben), bringt ihm eine neue Platine wenig, wenn es wahrscheinlich der Kopf ist und bei einem Platinentausch der EEPROM getauscht werden müsste.
Ja, deshalb sollte er mir die Nummer geben. Bei mir liegt auch eine rum. EEPROM umlöten ist auch kein Problem.
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Guten Abend,
weisst, um welchen Typ es geht,
Hier z. b. eine Platine von einem
WD Passport,,
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Ja, deshalb sollte er mir die Nummer geben. Bei mir liegt auch eine rum. EEPROM umlöten ist auch kein Problem.
Wenn du da bewandert bist, könntest du ihm auch in einer "Clean-Box" die Leseeinheit tauschen, wobei ich nicht weiß, ob was wegen der Kopfausrichtung heute noch so eben geht.
Aber wie gesagt: erstmal bzgl. des Stroms schauen, das wäre ein übliches Problem.
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Allgemein:
Diese Consumerdatenspeicher sind Müll (siehe aktuelle externe SSDs). Die sind nicht geeignet, um Daten alleine zu speichern. Nichtmal als alleiniges Backup würde ich die empfehlen.
Zu meinen Kunden sage ich immer:
"Was sie auf nur einem Datenträgen speichern können sie eigentlich schon als verloren ansehen, er könnte jeden Moment ausfallen.
Speichern sie alles auf ihrem Laptop und auf einer externen Festplatte. Kleine wichtige Unterlagen/Bilder zusätzlich auf einen zuverlässigen USB-Stick wie den Sandisk Ultra oder in der kostenlosen OneDrive-Cloud."
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Guten Abend,
weisst, um welchen Typ es geht,
Hier z. b. eine Platine von einem
WD Passport,,
Ich habe die Variante mit der 1 am Ende. Fraglich, ob es was bringen könnte.
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Oberseite, da steht Revision und Firmware.
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Aber wie gesagt: erstmal bzgl. des Stroms schauen, das wäre ein übliches Problem.
Und selbst wenn das DMM genau 5V anzeigt, bedeutet das nix.
Hab schon Netzteile gehabt mit 2V p-p Ripple.
Und wenn das dann noch durch dünne USB-Käbelchen geführt wird, gute Nacht.
Das bringt viele Motorsteuerungen aus dem Takt.
Allgemein:
Diese Consumerdatenspeicher sind Müll (siehe aktuelle externe SSDs). Die sind nicht geeignet, um Daten alleine zu speichern.
[...]
"Was sie auf nur einem Datenträgen speichern können sie eigentlich schon als verloren ansehen, er könnte jeden Moment ausfallen.
Speichern sie alles auf ihrem Laptop und auf einer externen Festplatte. Kleine wichtige Unterlagen/Bilder zusätzlich auf einen zuverlässigen USB-Stick wie den Sandisk Ultra oder in der kostenlosen OneDrive-Cloud."
Richtig.
Nicht wert, da mit Datenrettungsversuchen Zeit zu verplempern.
Das sollte man als Lehrgeld ansehen, was es bringt, wenn man auf Backup verzichtet.
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Und selbst wenn das DMM genau 5V anzeigt, bedeutet das nix.
Hab schon Netzteile gehabt mit 2V p-p Ripple.
Und wenn das dann noch durch dünne USB-Käbelchen geführt wird, gute Nacht.
Das bringt viele Motorsteuerungen aus dem Takt.
Man misst natürlich nach dem Kabel.
2V Ripple auf 5V Leitung? Dann ist aber der ganze PC inoperabel
So, vielen Dank für eure Hilfestellungen! Die Platte wurde am PC hinten angeschlossen, funktionierte wieder und wir haben schnell alles gesichert - gerade rechtzeitig. Gestern Abend fing sie auch dort an zu bocken - dasTeil wurde nun aus dem Verkehr gezogen
Klingt nach defekter Positionierungsspule. Normalerweise laufen die dann kalt an und bocken nach wenigen Minuten Betrieb. Diese Zeit kann man im Gefrierschrank verlängern...
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2V Ripple auf 5V Leitung? Dann ist aber der ganze PC inoperabel
Das Krasse ist: nein!
Solange auf den Boards selbst die Elkos noch Kapazität haben, glätten die das (und gehen schnell kaputt).
Ich war neugierig und hatte dieses NT mit 2V Ripple ans Experimentier-Mobo mit wertloser Festplatte angeschlossen.
Krasserweise "funktionierte" alles.
Natürlich geht das massiv auf die Kondensatoren im Mobo und im Laufwerk.
Aber das hat der Normal-User nicht im Blick, wie er mit dem 24-Pin Voltmeter ("Netzteiltester") aus China "korrekte Spannungen" angezeigt bekommt.
Und dieses Problem dürfte bei den Usern hier im Forum umso verbreiteter sein, wo üblich ist, einfach irgendwelche Uraltnetzteile aus der Rumpelkammer zu benutzen, solange sie "funktionieren"... klar, dass die "Ausfallquote" bei einigen Usern besonders hoch ist
