Macintosh Classic Restaurierung

  • Hallo liebe Vereinsmitglieder,


    ich war so wahnsinnig und habe mir einen Macintosh Classic zugelegt. Eigentlich sollte man von den Kisten die Finger lassen, aber ich konnte das irgendwie nicht, was u. a. daran liegt, dass der Macintosh Classic der erste Apple Computer war, mit dem ich in Berührung gekommen bin. Irgendwann in den 90ern hatte mein Onkel den mal mitgebracht als er mit seiner Familie zu Besuch war, damit meine Cousine damit ein wenig zocken konnte. Hat sie dann auch, aber meiner Schwester und ich auch. :)


    Ein paar Jahre später (1997) waren wir dann zu Besuch bei meinem Onkel, der u. a. Ende der 70er Jahre eine Umschulung als Programmierer gemacht hatte. Er hatte eine zeitlang in Cobol programmiert bevor er bei einem Zeitungsverlag unterkam. Er baute dort u. a. das Apple Macintosh Netzwerk auf. Nach einiger Zeit machte er sich selbstständig und übernahm vom Verlag eine paar Macintosh Classics. Er erkannte, dass ich mich sehr für Computer interessierte und auch sehr schnell mit unterschiedlichen Systemen zu recht kam. Er meinte dann, er hätte da ggf. etwas für mich und wir gingen auf dem Dachboden, auf dem wohl fast 10 Macintosh Classics standen. Er fragte mich ob ich einen haben wollte. Natürlich wollte ich. Leider funktionierten damals schon nicht mehr alle. Also zimmerten wir aus allen einen funktionsfähigen zusammen, der dann 4 MB RAM hatte und auch eine interne Festplatte. Ich hatte mich dann eine zeitlang mit dem System beschäftigt. Bis ich dann mitten in den 2000er feststeckte. Irgendwann hatte ich dann viele Sachen, die ich nicht mehr benutzt hatte und mehr oder weniger über hatte, bei ebay verkauft.


    Inzwischen geht's meinen Onkel gesundheitlich nicht gut und die restlichen Macintosh Classics hat er schon lange verkauft. Irgendwie musste ich in letzter Zeit oft an 1997 wie wir den Macintosg Classic zusammengebastelt haben denken. Ich wollte wieder einen haben. Womit jetzt das Drama erst richtig anfängt, von dem ich in diesem Thread berichten möchte ...

  • Nachdem der Macintosh Classic bei mir eingetroffen war, habe ich mir als erstes die Hauptplatine angeschaut. Die PRAM-Batterie hat ein Glück dicht gehalten. Allerdings gibt da ja noch die 90er Jahre Kondensatorenseuche ...


    :sense:


    Auf dem ersten Blick sieht es nicht so aus als hätten sich die kleinen Tonnen allzu stark entleert:


  • Hast du den Macintosh Classic schon geöffnet? Da muss sofort die Batterie raus.

    Etwa 70% haben einen Batterieschaden, der nicht nur das Digital Board zerfrisst,

    sondern auch das Eisengestell.

  • Bei etwas genauerer Betrachtung sieht's dann leider schon anders aus:






    An einigen IC-Beinchen hat sich leider doch ordentlich Kondensatorenkotze breit gemacht und es hat sich Grünspan gebildet.

  • Hast du den Macintosh Classic schon geöffnet? Da muss sofort die Batterie raus.

    Etwa 70% haben einen Batterieschaden, der nicht nur das Digital Board zerfrisst,

    sondern auch das Eisengestell.

    Siehe Beitag #2. Aber zur PRAM-Batterie kommt auch noch was. ;)

  • Bei den Kotzbrocken selbst sieht das gar nicht so aus als hätten sich sich übergeben. Aber nach dem Entfernen der Schuldigen sieht's schon anders aus ...




    Der Rost an der einen Stelle lässt nichts Gutes vermuten ... aber nach dem Entfernen des Staubes mit einem Pinsel, scheint die Hauptplatine nichts weiter abbekommen zu haben:



    Die Kondensatoren habe ich nach Adrian Blacks (Adrians Digital Basement) Wiggle-Methode von der Hauptplatine geholt.

    De Hauptplatine wird jetzt erstmal mit etwas Essig gereinigt und danach noch in der Spülmaschine. Dann säubere ich die Pads.

    Ich hoffe, dass die Kodensatorenkotze nicht in die ICs reingekrochen ist und alles nur äußerlich ist. Wird sich aber wohl nach der Reinigung und Recapping zeigen, denke ich.

  • Die Pads sind ja noch alle dran, der wird wieder wie neu.

  • Das wird bestimmt. Aber das Analogboard wird auch Zuwendung brauchen, die Kondensatoren sind auch Dreckschleudern.

    Denn Feindschaft wird durch Feindschaft nimmermehr gestillt; Versöhnlichkeit schafft Ruh’ – ein Satz, der immer gilt. Man denkt oft nicht daran, sich selbst zurückzuhalten; Wer aber daran denkt, der lässt den Zorn erkalten. Sprüche von Buddha, aus dem ‹Dhammapada›.


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  • Hast du den Macintosh Classic schon geöffnet? Da muss sofort die Batterie raus.

    Etwa 70% haben einen Batterieschaden, der nicht nur das Digital Board zerfrisst,

    sondern auch das Eisengestell.


    Rappi nochmal eben schnell zur PRAM-Batterie. Sonnenschein Lithium Batterie ist aus dem Oktober 1990 und am Ende mit 0,06 V Spannung. Dafür hat sich aber total dicht gehalten.



  • Das wird bestimmt. Aber das Analogboard wird auch Zuwendung brauchen, die Kondensatoren sind auch Dreckschleudern.

    Das ist mir bewusst. Der Vorbesitzer meinte auch zu mir, dass der Classic keinen Mucks mehr macht und nicht mehr an ginge. Aber bald ist ja RCT#32 und ich baue darauf, dass Jedi04 anwesend sein wird, dann werde ich ihm das Analogboard übergeben. An das Teil traue ich mich nicht ran. Das muss ein Fachmann machen, der sich darüber freut. :wegmuss:

    Ich werde mir das Analogboard morgen mal etwas genauer angucken und etwas reinigen.

  • Das Analogbord ist gereinigt und sieht im Grunde auch gar nicht so schlecht aus:




    Allerdings zeigte sich schon beim Reinigen, dass die brauen Kondensatoren ordentlich gekotzt haben. In dem Bereich roch das echt mies, was ich da weggewischt habe. Die blauen Kondensatoren scheinen in Ordnung zu sein. In deren Umfeld habe ich nichts weiter bemerkt.

    Was mir ein klein wenig Sorgen macht ist dagagen die Rückseite des Analogboards. Im Bereich der braunen Kondensatoren sieht es so aus als wäre das durchgesifft und hätte an einigen Stellen ein klein wenig Korrosion verursacht:


    Die Stelle werde ich wohl mit einem Glasstift angehen müssen. Auf jeden Fall pflücke ich erstmal die braunen Kotzbrocken vom Board. Wenn sich noch Platz auf dem RCT#32 findet, werde ich mir das Board diesen Samstag dort wohl mal vornehmen.

  • Was mir ein klein wenig Sorgen macht ist dagagen die Rückseite des Analogboards. Im Bereich der braunen Kondensatoren sieht es so aus als wäre das durchgesifft und hätte an einigen Stellen ein klein wenig Korrosion verursacht:

    Das ist aber jammern auf hohem Niveau. Etwa so sehen meine besten

    Platinen aus.

  • Was mir ein klein wenig Sorgen macht ist dagagen die Rückseite des Analogboards. Im Bereich der braunen Kondensatoren sieht es so aus als wäre das durchgesifft und hätte an einigen Stellen ein klein wenig Korrosion verursacht:

    Das ist aber jammern auf hohem Niveau. Etwa so sehen meine besten

    Platinen aus.

    Also besteht noch Hoffnung für das Analogboard. :) Aber Rappi ich fürchte, an Deine Platinen würde ich mich nicht mal ansatzweise rantrauen, wenn die so versifft sind. corona Das Ding ist, ich kann kann mit meinen Schullötkenntnissen Kondensatoren tauschen, aber wenn es nachher um die Fehlersuche auf solchen Boards geht, stehe ich wie der Ochs vorm Berg. Kann sein, dass ich dann später nochmal hier um Hilfe jammern werde. :oops:

  • Ich war heute auf dem RCT#32 in Hannover und habe mir mal das Analogboard vorgenommen und ein paar Kondensatoren entfernt.

    Den Bereich der braunen Kotzbrocken habe ich ganz gut sauber bekommen:


    Auf der Rückseite wurde der Bereich durch die besagten Kondensatoren etwas mehr in Mitleidenschaft gezogen:


    Bei genauerer Betrachtung fällt auf, dass ein Pad nicht mehr ganz intakt ist, was aber in diesem Falle kein großes Problem darstellt:

  • Ich habe nicht alle Kondensatoren vom Board runtergepflückt, da ich einerseits den Computer so original wie möglich lassen möchte und andererseits es wohl nur notwenig ist, die braunen Kotzbrocken zu tauschen und die Kondensatoren CF 3 und CF 4:


    Branchus Creations - Recapping a Macintosh Classic Analog Board


    Zusätzlich habe ich alle Kondensatoren im Bereich der braunen Kotzbrocken entfernt, damit ich den Bereich gut reinigen konnte.



    Jedi04 hat mir auch noch den Tipp gegeben die Kondensatoren CP 4 und CP 5 auszutauschen, da diese zum Netzteil gehören und ggf. stärker beansprucht wurden:


    Alle anderen Kondensatoren habe ich in Ruhe und an Ort und Stelle gelassen. Hier kann das fertige Ergebnis bestaunt werden:


  • Eine sehr gute Übersicht wo welcher Kondensator auf dem Analogboard sitzt und welche Kapazität er hat (inkl. Spannung) gibt es hier:

    Macintosh Classic I + II Analog Board (220V – 240V version)


    So wie es aussieht hat mein Macintosh Classic eine frühere Version des Analogboards verbaut, da auf meinem Board zwei große Kondensatoren im Hochspannungsteil verbaut sind (CP 1 und CP 13).


    Macintosh Classic - Recap_analog.pdf

  • Da das Wetter heute mal wieder unterirdisch war, habe ich mit der Hauptplatine weiter gemacht. Die Hauptplatine wurde von mir mit Eisessig (100 % Essigsäure) und mit einer Zahnbürste gereinigt. Danach mit Reinstwasser und anschließend mit Isopropanol abgespült. Darufhin ging's in die Laborspülmaschine. Die Laborspülmaschine wird mit Neodisher (alkalischer Reiniger) betrieben. Zum Spülen wird von der Spülmaschine demineralisiertes Wasser verwendet. Nach dem Reinigen mit der Spülmaschine habe ich anschließend nochmal mit Reinstwasser und Isopropanol gespült. Den Grünspan hat das aufgelöst.


    Jetzt war es an der Zeit die Pads zu reinigen. Das hat im Großen und Ganzen auch ganz gut geklappt:




    Das untere Pad von C1 hat meine Reinigung nicht ganz so gut gefallen. Rappi ich hoffe, dass das kein Problem darstellt, denn die Verbindung ist nach wie vor gegeben und der neue Kondensator sollte sich dennoch ganz gut festlöten lassen.

  • Nach dem Reinigen bildet sich ein wenig Patina und die Lötstellen glänzen nicht mehr so schön. Das sollte nur ein Schönheitsproblem darstellen, da die Patina weder leiten noch korrosiv sein sollte. Wen das dennoch stört, der greife am besten zu einem Radiergummi wie diesem hier:



    Sollten sich noch schwarze Stellen an den IC-Beinchen etc. finden, bekommt man die echt gut mit der blauen Seite des Radiergummis bereinigt.

  • Nun geht's darum, das Logic Board wieder mit neuen Kondensatoren zu bestücken. Eine gute Übersicht, welche Kondensatoren man zum Austausch verwenden sollte, findet man hier:


    RECAP-A-MAC - Macintosh Classic


    Die 47 µF/16 V KEMET Tantal-Kondensatoren (T491D476K016AT) und der 1 µF/50 V KEMET Tantal-Kondensator (T491C105K050AT) finden sich u. a. auch bei Reichelt. Ich habe sie dort zumindest mal bestellt. Dann heißt es als nächstes die neuen Kondensatoren aufs Board brutzeln.

  • Gefällt mir, nehme dich als Anleitung für meinen Classic II, der möchte auch so verwöhnt werden :).

    Bin kein Elektroniker und viel gelötet habe ich auch noch nicht, aber zerlegt habe ich ihn schon mal.

    Und ich habe noch ein zweites Motherboard und ein zweites Analogboard zur Verfügung, falls ich Mist bauen sollte.


    Meine Frage : Gibt es die Kondensatoren alle zusammen als Set irgendwo zu kaufen ?


    Gruß

    Juan

  • Hallo Opal ... ich habe heute die neuen Kondensatoren fürs Analogboard bei Reichelt bestellt. Hier eine kleine Übersicht der Kondensatoren, die ich auf dem Analogboard ausgetauscht habe:


    Position Kondensator Durchmesser Höhe Bemerkung
    CF 3 1000 µF / 16 V 0,9 cm 2,0 cm mit Heißkleber festgeklebt
    CF 4 470 µF / 25 V 0,9 cm 1,5 cm
    CP 2 1000 µF / 35 V 1,2 cm 3,0 cm brauner Kotzbrocken
    CP 4 47 µF / 25 V 0,5 cm 1,0 cm mit Heißkleber festgeklebt
    CP 5 1 µF / 50 V 0,5 cm 1,0 cm
    CP 6 2200 µF / 10 V 1,2 cm 2,5 cm brauner Kotzbrocken
    CP 7 1000 µF / 10 V 0,9 cm 2,0 cm
    CP 8 2200 µF / 16 V 1,2 cm 3,0 cm
    CP 9 470 µF / 25 V 0,9 cm 1,5 cm
    CP 10 470 µF / 25 V 0,9 cm 1,5 cm
    CP 12 1000 µF / 16 V 0,9 cm 1,0 cm brauner Kotzbrocken
    CP 34 1 µF / 50 V 0,4 cm 1,0 cm
    CP 36 2200 µF / 10 V 1,2 cm 2,5 cm brauner Kotzbrocken


    Bei den neuen Kondensatoren habe ich zu Elkos der Firma Panasonic gegriffen. Elkos von Panasonic sollen keine schlechte Qualität aufweisen. Desweiteren halten die Elkos alle bis 105 °C aus. Nach Möglichkeit habe ich low ESR Elkos ausgewählt:



    Für die 1 µF / 50 V habe ich bei Reichelt keinen direkt passenden Ersatz gefunden. Zumindest nicht von Panasonic. Panasonic hätte zwar einen 1 µF / 400 V im Portfolio, aber da ich auch nicht wirklich Elektroniker bin, weiß ich nicht ob das noch passt. Ich weiß zwar, dass man mit der Spannung bei den Elkos nach oben gehen kann, wenn man die ersetzt, aber in diesem Fall ist der Unterschied dann doch sehr groß. Vielleicht kann Rappi nochmal einen Tipp geben, was das angeht.

  • Ich hatte in der Schule mal einen Lötkurs bzw. wir haben einen blinkenden Hasen mit LEDs gebastelt. Erstmal mussten wir die Schaltung/Schaltplan verstehen, dann haben wir die Platinen selbst ausgeschnitten und auch selbst geätzt. Danach alle Bauteile selbst gelötet. Den Hasen habe ich heute noch. Allerdings müsste ich mal wieder das Kabel des 9 V Blocks festlöten. Das ist abgerissen.

    Danach habe ich nur sehr wenig gelötet und auch nur, wenn es notwendig war. Es hat bei mir jetzt etwas gebraucht, wieder reinzukommen. Deswegen hatte ich auch mit dem Analogboard angefangen. Die Bauteile und Löststellen sind schön groß. Wenn Du schon mal einen Lötkolben in der Hand hattest und gelötet hast, dann schaffst Du das bestimmt auch ohne Probleme.

  • Ich hatte in der Schule mal einen Lötkurs bzw. wir haben einen blinkenden Hasen mit LEDs gebastelt. Erstmal mussten wir die Schaltung/Schaltplan verstehen, dann haben wir die Platinen selbst ausgeschnitten und auch selbst geätzt. Danach alle Bauteile selbst gelötet.

    Du musst gute Lehrer gehabt haben. Die meisten können leider nur labern, sonst nix :(

  • Ich hatte in der Schule mal einen Lötkurs bzw. wir haben einen blinkenden Hasen mit LEDs gebastelt. Erstmal mussten wir die Schaltung/Schaltplan verstehen, dann haben wir die Platinen selbst ausgeschnitten und auch selbst geätzt. Danach alle Bauteile selbst gelötet.

    Du musst gute Lehrer gehabt haben. Die meisten können leider nur labern, sonst nix :(

    Das ist ja mal wieder eine unschöne Wendung von der Reparatur eines klassischen Computers zum Lehrer-Bashing :fp:

    Your friend in space.

  • Für die 1 µF / 50 V habe ich bei Reichelt keinen direkt passenden Ersatz gefunden. Zumindest nicht von Panasonic. Panasonic hätte zwar einen 1 µF / 400 V im Portfolio, aber da ich auch nicht wirklich Elektroniker bin, weiß ich nicht ob das noch passt. Ich weiß zwar, dass man mit der Spannung bei den Elkos nach oben gehen kann, wenn man die ersetzt, aber in diesem Fall ist der Unterschied dann doch sehr groß. Vielleicht kann Rappi nochmal einen Tipp geben, was das angeht.

    Im Netz wird das so erklärt. Diese Volt kann man so sehen wie bei einem

    Wasseranaschluss. Dem Wasseranschluss ist es egal, ob da ein Reservoir

    von 10 Litern oder ein ganzer See dahinter steckt. Ich bin da ein wenig

    vorsichtig und benutze eigentlich nie mehr als den doppelten Wert.

    Ich habe bei mir auch die 1uF / 50V die ich vom Chinesen bestellt habe.


    z.B. hier ein Link für 50 Stück: https://de.aliexpress.com/item…%3Asearch%7Cquery_from%3A


    Was ich aber schon festgestellt habe, wenn verschiedenen Werte wie

    1000uF / 10V und 1000uF / 16V vorhanden sind, dann sollte man diese

    beiden nicht durch den gleichen Wert 1000uF / 16V ersetzen.

  • Das mit dem Eimer Wasser und See macht irgendwie Sinn. Rappi wenn ich Deinen Link aufrufe, dann bekomme ich die Meldung "Leider ist dieser Artikel an Ihrem Standort derzeit nicht verfügbar." Der Chinamann scheint auch nicht mehr alles nach Europa zu verkaufen?