8032 Blackframe / Metallgehäuse - kleiner Restaurationsthread

  • Werte Anhänger großformatig-sperriger Tischrechentechnik einer Zeit, in der Vergaseraggregate ohne Abgasreinigung noch zum guten Ton im Automobilsektor gehörten, hört mich an!


    Von DeSegi landete am Freitag dieser feine 8032 mit Blechgehäuse, den knuffig kleinen Schildern und schwarzem Monitorrahmen hier an.

    Richi und ich machten uns gleich ans Zerlegen, eine Zwangsreinigung durch meine nur in diesem Punkt ganz gut funktionierenden Hände gleich inkludiert! :D


    After-Clean-P*rn:


    Die Monitor-Platine landete auch in der Dusche, ein Recapping wurde bewusst NICHT vorgenommen- das Ding ging auch auf Anhieb:




    Sauberer Platz für die leider noch defekte Hauptplatine:


    Ist er nicht herrlich rein, der feinherbe Rechenknecht?


    Nun zurück zum Thema:

    Das Interesse war geweckt, der Rechner unter seiner Staubschicht gar wundersam erhalten. Rost suchte man vergebens. Bevor die Boards ein erfrischendes Bad in Greenstar + Wasser nehmen durften, wurde erstmal ein Funktionstest mit einem anderen 8032 als Bildschirm- und Netzteilspender unternommen.

    Als das wohlig klingende Startdüdeldüdeldüt erklang, ward es wie flüssiges Gold in meinen Gehörgängen- welches jedoch einem dumpfen Gefühl zäher Hilflosigkeit wich, als ich den Starbildschirm erblicken musste:



    Fehlerbild:

    Jede zweite Bildschirmposition ist mit Zeichen belegt. Löscht man den Bildschirm, blinkt artig der Cursor oben links im Eck, der Rest des Schirm ist perfekt schwarz.

    Schreibt man dann Zeichen, so werden diese auch fehlerfrei dargestellt. ABER NUR, wenn man jede zweite Stelle mit der Cursortaste oder Leertaste überspringt!

    Macht man dies nicht und beschreibt jedes zweite Stelle, erscheinen sofort auf dem kompletten Bildschirm andere Zeichen.

    Und zwar bei einem kleinen "a" ein Ausrufezeichen "!", bei einem kleinen "b" ein Anführungszeichen ", bei einem kleinen "c" eine Raute "#".

    Immer symmetrisch der komplette Bildschirm voll, aber eben nur jedes zweite Zeichen.

    Wir dachten also an die vier 2114er Video-RAMs, die sind aber laut Chiptester in Ordnung. Kann es die Anschaltung der vier RAMs sein? Sind das 157er oder 373er TTLs in der Nähe?


    Was auch auffällig ist: Will man einen Befehl eintippen, wird dieser logischerweise falsch geschrieben und löst nach RETURN einen Syntax Error aus. Auch werden Programmzeilen mit dem kompletten Inhalt der Zeile abgespeichert. Also was man sieht, wird vom Rechner auch so interpretiert- scheinbar, jedenfalls.

    Ach ja: Bitte keine Oszilloskop-Tipps. Hab ich versucht. Mehr als komplett wirre, nur ansatzweise rechteckförmige Signalfragmente wurden es nicht- selbst mit meinem neuen Digitaloszi nicht. Und zwar an JEDER Datenleitung der Video-RAMs. Ich frage mich, was man damit erkennen soll? Das waren total unsymmetrische, mit viel Fantasie rechteckförmige (aber total wellige) Linien, bei denen eine Triggerung zwar ein ruhiges Bild hervorbrachte, aber in meinen Augen keinerlei Sinn ergeben haben. =O

    Sowas kann ich nicht und lerne es wohl auch nicht mehr. :D Respekt, wer mit so einem Messgerät SINNVOLLE Darstellungen erhält und diese zu allem Wahnsinn noch korrekt zu interpretieren vermag (wenn es sich nicht um simple Analogtechnik von Bandmaschinen handelt).

    Ich möchte den Fehler auch nicht durch stundenlange Messungen einkreisen, sondern einfach so lange Teile tauschen, bis das Board wieder läuft- ihr kennt mich ja, das geht 10x so schnell und schont mein zartes Nervenkostümchen- vielleicht gibt es ja einen heißen Tip aus euren Kreisen, welche ICs hierfür verantwortlich sein könnten, holde Kenner dieser Maschinen! Löten gelingt mir gut, Entlöten auch. Deshalb lieber so, als mit stundenlanger, nervzerreißender und bei mir wenig erfolgsversprechender Oszilloskopakrobatik.

    Auffällig war relativ hoher Ripple von bestimmt 200mV (WENN ich das korrekt oszilliert habe). Aber das können andere Boards auch haben, dazu müsste ich morgen mal Vergleichsmessungen anstellen.


    ZU HILF, werte Foristen! Der Rechner wäre der PERFEKTE Kandidat für die HR80b von Supersoft, bzw. zitruskeks 'sche Supersede Version. :D


    Frohes Fest und habt mannigfaltigen Dank,

    Matthias

  • 2 V-RAMs gesockelt und 2 nicht ? Dachte Du hast die im Chiptester gehabt.

    Tausche mal bitte die V-RAM´s untereinander aus, ob sich das Fehlerbild ändert.

    Es waren alle VRAMs draußen. Anfangs wollte ich jedoch aus Gründen absolutem Originalzustandes keine Sockel verbauen.

    Einen haben wir auch getauscht (den „nicht-MOSling“), weil er lt. Tester eine Macke hatte. Das Fehlerbild jedoch blieb.

    Tausche ich die zwei Gesockelten untereinander, ändert sich nichts am Fehlerbild.

    Was mich stutzig macht ist das "ist nicht nur falsch angezeigt, sondern auch die Befehle werden als falsch erkannt. Kann also nicht am VRAM etc liegen.

    Irgendwas mit dem Editor-Rom?

    Ich würde mal die Roms testen.

    Ich hatte in UD7 dieses Pettester ROM drin. Anfangs konnte man damit auch noch erkennen, dass zumindest die original MOS-ROMs ok waren (Checksumme). Auch der RAM Test in mehreren Durchläufen war gut. Allerdings ist ein DIAG jetzt nicht mehr möglich, weil sich absolut nichts Brauchbares mehr erkennen lässt. Es wurde also mit den ersten paar Mal EIN/AUS etwas schlimmer und stagniert jetzt stabil so, wie ich es oben beschrieben habe.


    Somit kann der Editor in UD7 schon mal nicht die Ursache sein. Auch das Entnehmen der MOS-ROMs brachte bei Pettester keinen Unterschied.

    Erscheinen die falschen Zeichen auf dem ganzen Schirm, oder nur auf den ersten 1024 Positionen?


    EDIT: Denkfehler. Die SRAMs werden abwechselnd adressiert.

    Ganzer Bildschirm. Ich kann heute gerne mal ein Video machen, wenn’s klappt. ;)

  • Sich auf den Chiptester zu verlassen ist insbesondere an der Stelle nicht die beste Idee. Durch den wechselseitigen Zugriff von CPU und CRTC ist das Timing nicht ohne.

    Ein anderer Fehler als ein defektes SRAM erscheint mir eher unwahrscheinlich.

  • Sich auf den Chiptester zu verlassen ist insbesondere an der Stelle nicht die beste Idee. Durch den wechselseitigen Zugriff von CPU und CRTC ist das Timing nicht ohne.

    Ein anderer Fehler als ein defektes SRAM erscheint mir eher unwahrscheinlich.

    Werden denn falsch angezeigte Zeichen auch falsch weitergegeben, wenn man RETURN drückt? Ich dachte, das VRAM ist wirklich nur für die Anzeige zuständig?


  • an jeder 2. Stelle hast Du so ein Zeichen. Das heißt für mich daß das untere Nibble des ODD V-Rams nicht richtig läuft oder dort nicht richtig "ankommt"


    Für mich wäre der 2114 auf UC6 immer noch ein heißer Kandidat.



    Das "obere" Nibble funktioniert.... hier am Beispiel von Space, daraus wird ein Punkt und aus dem S wird ein Pfeil nach oben


  • Nach nochmaligem Nachdenken könnte es evtl auch der für das betroffene Bit zuständige 74LS157 (UC8,UC9,UC10) sein.

    Ausgelötet, laut Chiptester alle ok. ;)

    UC6 hatte ich draußen, aber wart, den zwirbel ich nochmal raus!

    Einmal editiert, zuletzt von CBM_Ba ()

  • mister-freeze


    UC6 war ein Volltreffer! Trotz PASS im Chiptester (habe meinen gerade auch nochmal verwendet).

    Allerdings war UC7 (den hatten wir Freitag schon gewechselt) trotzdem defekt, habe diesen MOSling nochmal ins Mainboard in den Sockel von UC6 -> Fehlerbild identisch zu defektem UC6.




    Somit waren zwei 2114er in UC6 und 7 verantwortlich.


    Mal sehen, ob der Rest arbeitet- ich berichte!



    HERZLICHEN DANK, LIEBE FORISTEN!

  • UC6 war ein Volltreffer! Trotz PASS im Chiptester (habe meinen gerade auch nochmal verwendet).

    Verstehe ich jetzt nicht. Es wird doch immer wieder darauf hingewiesen, dass der Chiptester fehlerhafte Chips nicht zuverlässig detektieren kann.

    Der kann nur erkennen, ob ein Chip defintiv defekt ist und nicht, ob er definitiv ok ist.

    • i-Telex 7822222 dege d

    • technikum29 in Kelkheim bei Frankfurt

    • Marburger Stammtisch

    Douglas Adams: "Everything, that is invented and exists at the time of your birth, is natural. Everything that is invented until you´re 35 is interesting, exciting and you can possibly make a career in it. Everything that is invented after you´re 35 is against the law of nature. Apply this list to movies, rock music, word processors and mobile phones to work out how old you are."

  • Verstehe ich jetzt nicht. Es wird doch immer wieder darauf hingewiesen, dass der Chiptester fehlerhafte Chips nicht zuverlässig detektieren kann.

    Der kann nur erkennen, ob ein Chip defintiv defekt ist und nicht, ob er definitiv ok ist.

    Was verstehst du daran nicht? ;)

    Mir ist bewusst, dass der Tester das nicht zuverlässig kann- habe selbst ich schon in diversen Beiträgen geschrieben (und lustigerweise mit Richi auch immer "heiss" diskutiert, wenn wir basteln. :D ).

    Es bestand eben eine Restwahrscheinlichkeit, dass die 2114er trotzdem in Ordnung waren- deshalb hatten wir die nach erfolgreichem Test am Freitag erstmal wieder eingesetzt.

  • Ok, sorry. Das "Trotz PASS im Chiptester" klang für mich so, als ob das überraschend gewesen sei. :saint:

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  • Die Zeichen werden nach Return aus dem Bildschirmspeicher geholt und verarbeitet.

    Oh, siehste, wieder was gelernt. Hätte angenommen der Bildschirmspeicher dient nur zur Anzeige.

    Was mich stutzig macht ist das "ist nicht nur falsch angezeigt, sondern auch die Befehle werden als falsch erkannt. Kann also nicht am VRAM etc liegen.

    Was dann das hier ad absurdum führt.

  • Allerdings war UC7 (den hatten wir Freitag schon gewechselt) trotzdem defekt, habe diesen MOSling nochmal ins Mainboard in den Sockel von UC6 -> Fehlerbild identisch zu defektem UC6.

    Irgendwie voll kurios, dass beide 2114 das selbe Fehlerbild hatten.


    Nur um mein Interesse zu befriedigen:

    Tu mir doch mal einen Gefallen und stecke den RAM der vorher auf UC6 war in den Sockel auf UC4.

    Wenn der RAM tatsächlich komplett defekt ist, müsstest Du das selbe Fehlerbild haben , mit dem Unterschied daß nicht jeder 2. Buchstabe, sondern jeder 1. falsch angezeigt wird.

    Will nur Ausschließen, daß nicht irgendetwas anderes die Pegel an den OSD Leitungen versaut.



    Der Chiptester testet die grundsätzliche Funktion, erkennt aber nicht wenn die Pegel grenzwertig sind (womit wir wieder beim Oszi wären ;) ) . Für den Tester waren die Pegel evtl. noch in Ordnung, für den CBM nicht mehr.


    Ein ähnliches Beispiel. Hatte das schon mal andersrum, ein EPROM hat im CBM einwandfrei funktioniert, konnte aber nicht mit einem Epromer ausgelesen werden. Die Ursache war dann daß der Eprom mit 5,1 Volt noch zuverlässige Daten ausgegeben hat, mit 4,9 Volt Betriebsspannung dann nicht mehr.

  • Confirmed- und zwar wirklich für beide defekten 2114er:



  • Danke. Ich hatte jetzt eigtl. erwartet dass hier auch Punkte anstatt Space auftauchen, Das RAM scheint in dem Sockel auf $9 an den Ausgaengen zu haengen und im anderen Sockel auf $E. Aber das spricht nochmal dafuer, dass das RAM zwar grundsaetzlich noch funktioniert, aber grenzwertige Pegel am Ausgang hat.



    Aber sei's drum, das Problem ist ja geloest.

  • Danke. Ich hatte jetzt eigtl. erwartet dass hier auch Punkte anstatt Space auftauchen, Das RAM scheint in dem Sockel auf $9 an den Ausgaengen zu haengen und im anderen Sockel auf $E. Aber das spricht nochmal dafuer, dass das RAM zwar grundsaetzlich noch funktioniert, aber grenzwertige Pegel am Ausgang hat.

    Ich bin immer wieder über die Kompetenz hier erstaunt. $9... $E... mir würden schon ein paar mehr $ auf dem Konto reichen! angst :cry2:

    Ne Spaß- DANKE für deine Hilfestellung hier. Evtl. sagte der Chiptester deshalb auch, dass die 2114er i.O. waren.

  • Das mit dem Chiptester kann ich bestätigen bei mir waren auch mal Ram´s defekt hat er alle als gut befunden..

    Verstehe nicht wo das Problem liegt einen zuverlässigen Tester zu entwerfen. Was macht der anders als das Mainboard.

    Ich habe die IC´s mehrere male durchgetestet hat er alle nur als OK durchgewunken.

    Dann hab ich alle Rams getauscht gegen neue aus der Stange und sogar davon war eins defekt ;(

  • Das mit dem Chiptester kann ich bestätigen bei mir waren auch mal Ram´s defekt hat er alle als gut befunden..

    Verstehe nicht wo das Problem liegt einen zuverlässigen Tester zu entwerfen. Was macht der anders als das Mainboard.

    Ich habe die IC´s mehrere male durchgetestet hat er alle nur als OK durchgewunken.

    Dann hab ich alle Rams getauscht gegen neue aus der Stange und sogar davon war eins defekt ;(

    Ich glaube das hat grundsätzlich mit 2 Dingen zu tun:

    1. Testet der Chiptester die Sachen nicht aufs Timing. Kann natürlich sein, dass der PC ein bestimmtes Timing erfordert, der IC aber etwas langsamer ist. Der RCT testet den für gut, am lebenden PC will er dann nicht.

    2. Kann auch an den Pegeln liegen. Ich Messe bei einigen CBMs meist nur 4.8 V. Wenn der RCT saubere 5 oder 5.1 V anlegt funktioniert es einwandfrei, bei niedriger Spannung aber dann nicht mehr.


    Der RCT ist ein mächtiges Tool um defekte Bausteine erkennen zu können. Wir sollten uns aber immer darauf besinnen was er wirklich kann und was nicht möglich ist.

  • Der Chiptester testet die grundsätzliche Funktion, erkennt aber nicht wenn die Pegel grenzwertig sind (womit wir wieder beim Oszi wären ;) ) . Für den Tester waren die Pegel evtl. noch in Ordnung, für den CBM nicht mehr.

    Pegel oder auch die Flanken. Was dann wieder das Timing beeinflusst.

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  • Ein weiterer Punkt kann sein, wie hoch die Ausgänge belastet werden.

    Ein Ausgang, der am Chiptester die geforderten Ausgangspegel erreicht, im Zielsystem aber mehr Strom liefern muß, erreicht dort dann den Pegel evtl. nicht mehr.


    Ein universeller Chiptester, der viele verschiedene ICs testen wäre unglaublich aufwendig.

    Es müssten Tests durchgeführt werden, die bis an die Grenzen der im Datenblatt angegebenen Betriebswerte bzgl. Versogungsspannung, Eingangsspannungen und Ausgangsströme gehen. Dabei müssten dann die Stromaufnahmen an der Versogungsspannung und an den Eingängen, sowie die Ausgangspegel nach der definierten Durchlaufzeit unter der geforderten Strombelastung der Ausgänge gemessen werden.

    Kurzum: Sowas für einen bestimmten IC-Typ zu bauen ist schon aufwändig.

    Aber für einen universellen Tester wäre nicht nur der Hardwareaufwand extrem, auch das Vorhalten sämtlicher erforderlichen Daten (Spannungen, Ströme, Zeiten) wäre ein immenser Aufwand.

  • Und das Ganze noch über den gesammten spezifizierten Temperaturbereich.

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  • Keine Simulation ist so gut wie das richtige Leben.

    Realistisch betrachtet wird es einen Tester der alle möglichen Rahmenbedingungen für alle möglichen Bauteile simuliert und gleichzeitig alle möglichen Abweichungen erkennt nie geben. Für alles andere als einen rudimentären, schnellen Funktionstest gibt es Meßgeräte/Analyzer bis hin zu Versuchsaufbauten unter Laborbedingungen. Dennoch ist ein Tester nicht für die Katz´sondern ein wertvolles Werkzeug. Möchte meinen Tester nicht mehr missen...in den (aller)meisten Fällen ist das Testergebnis valide.

  • In den (aller)meisten Fällen ist ein Chip komplett defekt und das kann der Chip-Tester gut erkennen.

    Ich teste immer in der Schaltung, in der der Chip auch eingesetzt werden soll. Dort muss er genau die Specs erfüllen, die auch notwendig sind. Nicht mehr und nicht weniger.

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  • Ich teste immer in der Schaltung, in der der Chip auch eingesetzt werden soll. Dort muss er genau die Specs erfüllen, die auch notwendig sind. Nicht mehr und nicht weniger.

    Das ist natürlich der Königsweg- funktioniert aber nur, wenn der Rest der Schaltung einwandfrei arbeitet.

    Und das ist meistens nicht der Fall, wenn wir an alten Computern wursteln- bzw. könnte ich nicht sagen, ob die Schaltung korrekt arbeitet. ;)


    Genau das schätze ich dann so an diesem Forum: Viele Kompetente Menschen, die Hilfestellung geben!

    Ohne diesen virtuellen Platz hier hätte ich dieses Hobby sicher nicht.