Die Platte ist sehr wahrscheinlich CHS adressiert, das geht über einen USB Adapter nicht.
Hat der P100 kein LAN?
diese USB-Festplatten-Adapter nehmen Festplatten nur an, wenn sie auf "Master" und Stand-alone gejumpert sind ..vor allem bei älteren Western-Digital - Platten gibts da Unterschiede, ob Stand-alone, oder ob Slave-Laufwerk vorhanden ..da muss man anders jumpern
Diese Platte ist es
CHS
899 CYL 15 HEADS 62 SECT
Wird mit USB sowieso NICHT gehen.
Und auch nicht mit einem modernen BIOS.
CHS ist schon lange "OUT".
Sorry, aber eine einfache Lösung gibt es m.E. nicht.
Darf ich raten: USB hat der Rechner auch nicht...
mit nem einfachen IDE-> SATA - Adapter sollte sich die Platte über das Board eines neuen PCs anschliessen lassen:
...natürlich immer vorausgesetzt, dass die Platte mechanisch noch in Ordnung ist?
mit nem einfachen IDE-> SATA - Adapter sollte sich die Platte über das Board eines neuen PCs anschliessen lassen:
...natürlich immer vorausgesetzt, dass die Platte mechanisch noch in Ordnung ist?
Ich habe ja neulich auch dieses Problem erwähnt. Meinst du, es würde gehen, wenn ich an meinen 3 in 1 Adapter diesen Adapter noch dazu hänge und von IDE auf SATA und dann über USB an den Mac gehe?
NOCHMALS:
Eine CHS-Platte geht NUR mit alter Hardware und einem CHS fähigen BIOS zu lesen. Ende.
NOCHMALS:
Eine CHS-Platte geht NUR mit alter Hardware und einem CHS fähigen BIOS zu lesen. Ende.
Genau, niemals nicht an einem USB Adapter.
Evtl. an modernen Rechnern mit IDE Controller unter Linux bei Nutzung von hdparm.
Alter Rechner mit Netzwerk wäre auch meine Lösung
Da kannst z.B. ein BSD-Unix- oder Linux-Life-System auf CD oder SD-Karte nehmen. Die sollten mit solchen Geräten auch noch klar kommen. Dann kannst du von der Seagate-Platte in 1:1-Image ziehen und/oder auch auf die CF-Karte übertragen. Wichtig ist, das wenn du die CF-Karte in deinem P100 verwenden möchtest, das sie auch CHS beherrscht...
Kann man es nicht gleich im Zielsystem Klonen?
Eine weitere möglichkeit wäre, das du ein Programm wie Norton Ghost verwendest - das kann auch Partitionen auf dem Ziel-Datenträger in der Größe anpassen.
Kann man es nicht gleich im Zielsystem Klonen?
Wenn du ein 32-Bittiges Live-System noch hast geht das natürlich auch...
Du kannst auch z.B. von einem z.B. älteren SuSE-Linux die Reperatur-Konsole starten...
Dumm nur: jetzt bootet der P100 nicht mehr von der Platte, es sei kein System drauf (?)
Wenn du uns jetzt noch mitteilst, ob du damit den Clone, oder die frühere Originale Seagate ST 3491A meinst,
wenn du die Originale meinst, versuche mit Testdisk hochzubooten, um zu sehen, ob die Festplatte erkannt wird,
und wenn du den Clone meinst, wie hast du diesen erstellt,
so wie bekannt , kannst du nicht unter einem lauffähigen Win einen Clone erstellen, sondern du benötigst dazu eine Boot CD wie z.b. PartPE,
Drive Image speichert das Quelllaufwerk Sektor für Sektor in eine Image Datei ,
die Beschreibung des Inhaltes, also welche Dateien sich an welchen Sektoren sich befindet legt das Programm dann als XML Struktur ab,
d.h.
hast du diese noch, ggf könnte man mit einem Hex Editor Daten aus dem Image extrahieren,
Kann man es nicht gleich im Zielsystem Klonen?
Clonezilla in alter Version bootet noch auf p1.
Aber dann brauchst du genug RAM.
Oder Norton Ghost.
Wenn der Pentium nicht von CD Booten kann geht es mit dem bootmanager sbootmgr.
Das schreibt man auf eine Diskette und kann dann über Diskette von CD Booten.
