Die Weiterentwicklung des HP-65 führte 1976 zwei neuen Modellen, dem HP-67 als Taschenrechner mit Magnetkartenleser und dem nahezu funktionsgleichen HP-97 (als Tischrechner) mit integriertem Drucker. Der Leistungsumfang dieser Modelle zum HP-65 wurde erheblich verbessert. Auch hier wurde Standardsoftware auf Magnetkarten angeboten. Diese Systeme standen damals im Wettbewerb zum TI-59, der mit ROM-Modulen und höherer Verarbeitungsgeschwindigkeit punkten konnte, sich in der Verarbeitungsqualität und Genauigkeit geschlagen geben musste. So war damals die Kaufentscheidung sicherlich auch eine Preisfrage. Der TI-59 kostete 1977 299,95 US$ und war damit deutlich günstiger als die vergleichbaren HP-Modelle. Der Preis betrug für den HP-67 damals 450 US$ (heute ca. 2.100 US$, der HP-97 war mit 750 US$ fast doppelt so teuer. (Quellen Internet)