Dieser Pocket-Computer PB-1000 konnte als „Antwort“ von Casio auf den PC-1600 von Sharp gesehen werden. Wie HP und TI in den 70er Jahren mit ihren Taschenrechnern, so entwickelten Casio und Sharp sehr erfolgreiche Pocket-Computer in den 80er Jahren und hatten je nach Modell mal die „Nase vorn“. Der PB-1000 punktete mit einem vierzeiligen Display, welches sogar über eine Touch-Funktion verfügte. Dazu das umfangreiche Angebot an zusätzlicher Hardware, wie Speicherkarten, Interfaces, Plotter oder ein Diskettenlaufwerk. Aber das Ende der Ära der „High-End“ Pocketcomputer deutete sich an … zu uneinheitlich für übergreifendes Arbeiten, trotz aller Performance zu langsam gegenüber den immer preiswerter werdenden PCs.