1989 stellte Casio den PB-2000C vor. Ebenfalls ein „High.End“-Modell auf dem Markt, ähnlich wie der PC-1600 von Sharp mit einem vierzeiligen Display, ROM-Modulen und umfangreichen Hardware-Optionen, wie zB. Plotter, Centronics-Interface oder einem 3.5“-Diskettenlaufwerk. Interessant waren auch die angebotenen Programmiersprachen wie C, Basic, Prolog oder Assembler. Aber Anfang der 90er Jahre hatten es solche Modelle schwer sich gegen den PC mit seinem riesigen Softwareangebot durchzusetzen. Und mit dem Aufkommen leistungsfähiger Notebooks war auch das Argument der Portabilität kein Alleinstellungsmerkmal dieser „High-End“ Pocketcomputer mehr. Damit war (in meinen Augen) die Blütezeit der Taschenrechner respektive Pocket-Computer Entwicklung vorbei. Solche Systeme sollte es bald nicht mehr geben …