TTL Tester mit der DRAM Tester Hardware von Slabbi

    Ich habe jetzt 122 Typen der 74xxx-Reihe implementiert.

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    Hiermit erkläre ich, dass alle meine Postings mit deren Inhalten nicht der Creative Commons License (CC BY-NC-SA) unterliegen. Ich räume diesem Forum jedoch für meine eigenen Inhalte deren Veröffentlichung bis auf Widerruf ein.

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    Ich warte auch noch auf Teile für meinen zweiten Tester. :D


    slabbi Habe mangels Zeit die neue FW noch nicht testen können. Wie hast Du die neue Funktion denn eingebaut? Wird man zu Anfangs gefragt, was man testen möchte?
    Und schon mal vielen Dank für Deine Mühe. Dann kann ja mein Brennkoffer zum TTL-testen zukünftig in der Ecke verweilen. :)

    Viele Grüße
    Thomas


    - WiC64 - The Commodore 64 Wireless Interface -> Homepage

    - CHECK64 - C64/C128 (D) Diagnose-Set -> Manuals
    - Anfertigung von Kühlkörperklammern - Kein lästiges Kleben mehr

    - EPROMs auslesen und brennen
    - Veranstaltung Kölner-Retrotreff -> zur Homepage: koelner-retrotreff.de

    Nach des EPROMs kommt der Eintrag "Enter TTL". Dann wird der IC ausgewählt und getestet. Bedienung wie gehabt.

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    Hi,


    ich würde mir gern auch einen Tester aufbauen - wo bekomme och die Platine denn her?


    (Mein aktueller IC Tester nervt ein wenig)


    Viele Grüsse,


    Jens

    schreib einfach slabbi an wegen der Platine

    Ich schick gleich einne PM.


    Ich habe vor zwei Wochen noch ein paar Platinen der Rev.7.3, 8.1 und den beiden 3.1ern bekommen.


    Für einen TTL-Tester denke ich ja, dass die 3.1er SRAM besser geeignet wäre als die 3.1er DRAM, aber grundsätzlich kann man mit beiden einen solchen aufbauen. Vorteil für nicht Lötkolbenaffine User ist der Arduino.


    Die 7er/8er Platinen erfordern etwas Sorgfältigkeit beim Aufbau, sind aber letztlich auch die Eierlegendewollmilchsau bzgl. Funktionalität.

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    An einer Einkaufsliste für die Rev.7 Platine habe ich auch Interesse... :tüdeldü:

    Gruß Torsten

    BFZ MFA, ZX80Core, AX81, ZX81, ZX81NU, Spectrum+, Harlequin, MSX VG8010, Amstrad NC100, Cambridge Z88, C64, C128D, Amiga 500 & 1200, Atari Portfolio, HP200LX, IBM PC5155, TP755c, TP755cx, T20, T41, T61, PS/2 (Model 40SX), PS/2E, Accura 101, Apple //e, Sharp PC1401 & PC1403H, TI59 m. PC-100c, HP48SX & HP48GX


    An die Person, die meine Schuhe versteckt hat, während ich auf der Hüpfburg war: Werd' erwachsen! :motz:


    ::matrix::

    Also...


    Kurzfassung:

    Die 7.3er ist die neuere Platine.



    Langfassung:

    Eigentlich sollte mit der 7.3 Schluss sein. Die 8.1er hatte ich "aus Spaß" kurz bevor ich die 7.3er fertig hatte für mich noch schnell fertigen lassen. Die 7.3er benötigt deshalb den zusätzlichen Kondensator auf der Rückseite nicht mehr.


    Bei den 7.0/7.1ern und 8.1ern muss auf der Rückseite ein Kondensator angelötet werden, der dafür sorgt, dass beim Test von 4116er Chips die Versorgungsspannung stabilisiert wird (die Chips verursachen ziemliche Einbrüche auf Vcc).


    Ansonsten ist der einzige Unterschied zwischen 7er und 8er, dass die 8er einen Schalter (für die Versorgungsspannung an Pin 32) mehr besitzt, so dass auch 32pol EPROMs eingesetzt werden können. Es kann aber auf der 8er auch ein 28pol Sockel eingesetzt werden, dann gibt es praktisch keinen Unterschied ;)


    Fazit:

    Das hilft jetzt bestimmt nicht viel. ;) Beide Versionen sind praktisch gleichwertig. Wenn du hohe Versionsnummern magst und die CRC32 über einen 32pol EPROM berechnet haben willst, dann nimm die 8er, wenn du auf der Rückseite keinen Kondensator gelötet haben willst, nimm die 7.3er ;)

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    Also...


    Kurzfassung:

    Die 7.3er ist die neuere Platine.



    Langfassung:

    Eigentlich sollte mit der 7.3 Schluss sein. Die 8.1er hatte ich "aus Spaß" kurz bevor ich die 7.3er fertig hatte für mich noch schnell fertigen lassen. Die 7.3er benötigt deshalb den zusätzlichen Kondensator auf der Rückseite nicht mehr.


    Bei den 7.0/7.1ern und 8.1ern muss auf der Rückseite ein Kondensator angelötet werden, der dafür sorgt, dass beim Test von 4116er Chips die Versorgungsspannung stabilisiert wird (die Chips verursachen ziemliche Einbrüche auf Vcc).


    Ansonsten ist der einzige Unterschied zwischen 7.3er und 8.1er, dass die 8.1er einen Schalter (für die Versorgungsspannung an Pin 32) mehr besitzt, so dass auch 32pol EPROMs eingesetzt werden können. Es kann aber auf der 8er auch ein 28pol Sockel eingesetzt werden, dann gibt es praktisch keinen Unterschied ;)


    Fazit:

    Das hilft jetzt bestimmt nicht viel. ;) Beide Versionen sind praktisch gleichwertig. Wenn du hohe Versionsnummern magst und die CRC32 über einen 32pol EPROM berechnet haben willst, dann nimm die 8er, wenn du auf der Rückseite keinen Kondensator gelötet haben willst, nimm die 7.3er ;)


    Im Handbuch habe ich die Unterschiede alle aufgeführt:


    Version

    Beschreibung

    7.0

    DRAM- und SRAM-Tester kombiniert,
    Test von 16 pol. SRAMs (Typ D2115) möglich,
    DC/DC-Konverter auf separater Platine,
    verwendet einen ATmega2560, kein Arduino mehr erforderlich

    7.1

    Bohrungen am oberen Rand 0,625mm weiter auseinander

    7.2 [*]

    Zusätzliche USB-Buchsen, je nachdem, welche man bekommt, können diese bestückt werden.

    7.3

    Fix mit dem Kondensator wird nicht mehr benötigt.




    Version

    Beschreibung

    8.0 [*]

    vergleichbar Rev.7.0, ab 8.0 ist ein 32pol. ZIF-Sockel für SRAM möglich.

    8.1

    vergleichbar Rev.7.2, zusätzliche USB-Buchsen, je nachdem, welche man bekommt, können diese bestückt werden.


    [*] nur auf dem Papier


    Von den USB-Buchsen habe ich noch ein paar auf Lager. Hier lege ich aktuell immer eine passende Buchse der Platine bei, damit man sich das Suchen nach einer passenden Buchse spart. Da gibt es hunderte.

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    BTW: Es ist wirklich doof, dass man eigene Post später nicht noch einmal bearbeiten kann, so verteilt sich alles auf mehre Posts :(

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    Ich lasse die 3er-Versionen mit Arduino nicht außen vor:


    Auch wenn der Post "TTL Tester mit der DRAM Tester Hardware von Slabbi" heißt, gibt es für den SRAM-Tester der 3er-Version ein Firmware-Update (v1.2) mit dem jetzt die selben 74er ICs getestet werden können, wie mit der "großen" Firmware Rev.6,7 und 8. Allerdings keine 40er und keine russischen ICs per Menü.


    Sorry, aber mit der Hardware für den DRAM-Tester waren mir die Anpassungen zu groß.

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    Zitat von Markaine

    Ich verwende diesen IC Tester, funktioniert super, testet sehr viele TTL Typen (automatische Erkennung) und auch einige andere Dinge. Nur der Import ist mit Vorsicht zu genießen, da das Teil aus Russland kommt und keine CE Kennzeichnung trägt kann der Zoll die Einfuhr ablehnen, ich hatte Glück mit meinem Zollbeamten, der hat das Teil "ausnahmsweise" durchgewunken.


    https://trolsoft.ru/en/chip-tester

    Danke für den Tip!


    Ich habe mir auch einen geordert.

    Ist heute angekommen.


    Der Trolsoft Tester ist ja sensationell!!

    Allein die Config Software ...

    Aber auch standalone!

    - so schnell

    - es erkennt jeden Chip selbsständig, ob DRAM, SRAM oder TTL (sogar total exotisches Zeugs)

    - ein paar DRAMS die alle anderen Tester als okay finden, testet der als bad (und sie sind bad!)

    Ich habe mir die Software einmal angesehen. Sehr interessant finde ich die Beschreibungssprache für die Tests. Damit können recht leicht selbst Tests erstellt werden.


    Ich habe jetzt aber nichts "total exotisches" gefunden oder ich habe es übersehen???

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    slabbi: wo findet man die Fuses zum flashen des At-Mega? - in dem download-Paket fehlt die Datei:

    flash_fuses_for_stk500-wiring-usbasp.bat

    ich bin signifikant genug:razz:

    Du hast am Anfang einen Link von mir bekommen mit den initialen Dateien. Da gab es in einem Ordner die Datei "fuses.zip" mit dem was du suchst.


    Du findest die notwendige Zeile aber auch im Handbuch. Kopiere diese in eine Batchdatei und fertig.


    btw: Warum in diesen Beitrag? Gut, dass ich den noch abonniert hatte, sonst hätte ich das glatt übersehen.

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