Benötige etwas Hilfe bei einem SK-747 (Apple II Clone)

  • Hi,

    das hier ist mein erster Thread in diesem Forum!::hacking::


    Seit Ostersamstag bin ich (wieder) stolzer Besitzer eines SK-747 (...zumindest sah das Teil vor fast 40 Jahren in der Erinnerung genauso aus...):grübel:

    Offenbar haben die Leute bei DHL zur Zeit zu wenig Bewegung und daher das Paket zur sportlichen Ertüchtigung benutzt - entweder Fußball oder Pakete Weitwurf?:cry2:

    (Was muss man eigentlich für einen Impuls aufbringen um Tastenkappen VON DER TASTATUR ZU SCHLEUDERN????? - zumindest sind alle Teile noch da und mit vieeeel Kleber ist das Gehäuse nun wieder relativ ansehnlich - die etwas unsanfte Behandlung hatte zur Folge das die Einpressmuttern aus dem Kunstoff gerissen und die Platinenhalter zerstört wurden.

    Das der Monitor noch funktioniert ist ein Wunder! - den musste ich erst aufschrauben um das Gehäuse wieder richtig montieren zu können...)


    Nach gutem Zureden funktioniert das Mainboard und die 80-Zeichen-Karte nun wieder!:razz:


    Jetzt bräuchte ich jedoch etwas Unterstützung bei der 16KB-Language-Card... Es scheint sich um eine IBS-Karte zu handeln, leider fehlt das obligatorische Flachbandkabel dazu!

    Gehe ich recht in der Annahme dass das Flachbandkabel (1:1 ?) in den freien Sockel links unterhalb der ROM's gesteckt wird?

    Muss ich die Karte wie die 80-Zeichen-Karte irgendwie aktivieren? Wie kann ich sie überprüfen? - ...kaum macht man mal 40 Jahre nix damit, schon vergisst man's...:roll:

    Hab' gesehen das hier einige Forumsbenutzer Erfahrung mit SDISK2 haben - lohnt sich ein Nachbau? - Ich würde mir gerne die Displayvariante bauen und habe nicht mehr so recht Lust mit "echten" Disketten 'rum zuhantieren...


    Ich könnte auch Unterstützung bei der Diskettencontroller- und der Z80-Karte benötigen...


    Kennt noch jemand S.A.M. - Software Automatic Mouth? Ich hab' hier eigentlich alles gefunden um einen "SAM für Apple" nachzubauen - denke das wird dann mein nächstes Zusatzprojekt! :razz:


    Für jedwede Unterstützung wäre ich sehr dankbar!!!!


    So long

    Franky

  • ich schau morgen mal nach der Language Card - hab noch welche im Keller - hier schon mal ein Bild mit Kabel.



    der gehört dann in den leeren RAM Sockel.



    Ich hab hier noch SDISK2 Platinen und auch eine voll bestückte übrig - falls Du da was machen willst ...

    Einmal editiert, zuletzt von jefi ()

  • Hallo jefi,


    herzlichen Dank für Deine Antwort! Ich hab's nun gestern geschafft meine Langguage-Card mit Hilfe von diesem Manual zum Laufen zu bekommen - Meine Karte hat kein ROM mit an Board.

    Mich hatte sehr irritiert das die Sockel willkürlich in Bezug auf Pin1 eingelötet wurden und ich mir daher nicht sicher war ob ich ein 1:1 belegtes oder verdrehtes Jumperkabel brauche um die Karte mit dem Mainboard zu verbinden.

    Nachdem ich mir ein passendes Kabel angefertigt hatte (es war leider keines bei dem Computer mit dabei) und ich die Karte das erste Mal getestet hatte der große Schreck! Das Netzteil geht in die Begrenzung und summt/brummt sehr unangenehm! Auf meiner Karte sind zwei Tantalperlen verlötet (nach Aufdruck eine verpolt - nach Stromlaufplan jedoch richtig im 5V Zweig). Der Kondensator im 12V Zweig jedoch hatte einen Schluss! - Nach einem Ersatz durch einen Elko lief die Karte, brachte aber viel wirre Zeichen...

    Ziehen und erneutes Stecken der Chips brachte dann den Durchbruch! :)

    Die Karte scheint jetzt richtig zu laufen und ein PRINT (FRE(0)+65536) ergibt nun ein 47101 wie im Simulator!


    An Deiner SDISK2 Platine hätte ich großes Interesse - dann müsste ich mir nicht erst alles neu aufbauen und wüsste auch das sie arbeitet! Hast Du schon die neuere Version mit einem Display?

    Hab' vor als nächstes den Floppy-Controller zu reaktivieren...


    Franky

  • Hallo Franky,


    na super das das funktioniert hat und dem Clone wieder Leben eingehaucht wirde.


    Die SDISK2 Karten sind noch Restbestände aus einem älteren Projekt und ist noch die Version ohne Display. Man kann das aber nachverdrahten. Die Platinen hier haben auch noch keine SW drauf - kann man aber aus dem Netz laden.


    Ich hab da mal ein Foto gemacht.


    Viele Grüsse,


    Jens

  • boah - das ist so lang her - -ich glaub das war ein Nokia Teil - ich muss da morgen mal nachsehen ...


    Zumindest habe ich die Box mit dem Bestückungsmaterial gefunden 😄 - und da waren die beiden Platinen drin

  • Hi Jens,


    DANKE! Ich freu' mich auch total dass das Ding nun wieder soweit tut! :razz:

    ...ich warte nun nur schon seit zwei Wochen auf die Platinenhalter damit ich das Motherboard endlich einbauen und das Gehäuse schließen kann.:motz: ...ich hätte sie vielleicht doch lieber in China bestellen sollen - der Ebay-Laden sitzt eigentlich keine 20Km von hier und die Teile hätten schon vor 1 1/2 Wochen kommen sollen...


    So eine SDISK2 würde ich Dir sehr gerne abnehmen!!!


    ZahrlAn:

    In meinem ersten Eintrag ist ein Link zu SDISK2 auf Github - dort findest Du im "sdiskii_original_mod_nokia.pdf" wie Du ein Nokia 5110 Display am SDISK2 anschließen kannst.


    Alternativ soll auch ein Standard HD44780 16 x 2 LCD funktionieren.


    In dem Link ist auch die nötige Firmware für den Atmega328P dazu...


    Hier findest Du Infos für ein Textdisplay - leider nur auf Spanisch! Ich hab' Dir ein PDF mit anghängt wo ich die Seite mal durch den Übersetzer gejagt hab'.


    :)Franky

  • ...habe endlich meine Platinen Abstandshalter bekommen - jetzt ist das Mainboard endlich wieder sicher am richtigen Platz!:razz:

    Bin sehr gespannt wie das mit den SDISK2 funktioniert...


    Hoffe ich kann mich bald an die S.A.M. Platinen machen!


    :)Franky

  • Hi Franky,
    wie ist der aktuelle Status mit deinem "Apple ][" ?
    Wie ich meine verstanden zu haben, gibt es Probleme mit den Floppy Laufwerken, bzw. der Floppy Karte.

    Aber erzähl mal was der aktuelle Status ist, ...
    Das Zeug aus der Versenkung hoch holen und wieder dran arbeiten.

    Ich selbst muss eingestehen, dass ich nahezu keine Apple ][ Erfahrung habe.
    Aber ich besitze einen, wobei ich sagen muss, dass der Status auch unbekannt ist, weil er schon wieder länger im Keller liegt. Ich werd ihn wohl hoch holen müssen, damit ich ihn nach Münchberg mitbringen kann.

    Mein Star dort wird allerdings der Eurocom II mit MiniDCR sein. :)
    Das MiniDCR scheint jetzt zumindest ein wenig zu Laufen. Thread zu diesem Thema:
    Philips Mini digital Cassettenrecorder LDB-4051, #44


    mfG. Klaus Loy

  • wie ist der aktuelle Status mit deinem "Apple ][" ?

    ...der ist leider unverändert! Ich habe immer noch die Speicherprobleme, weiß nicht ob meine Language Karte funzt oder einen Treffer hat und bekomme unschöne Meldungen von meiner "BASIS 108 - DIAGNOSTIC DISK CONTROLLER" Karte...

    Zudem kann ich auf keine Disketten zugreifen (weiß aber auch nicht ob's an den Laufwerken liegt die ich habe). Das Laden über die Audio-Schnittstelle war bislang auch erfolglos...


    :)Franky

  • da hat sich in letzter Zeit die Situation ja nicht entscheidend gebessert.


    Auf jeden Fall werden wir eine laufende Kombination aus Floppy/Controller brauchen um da weiter zu kommen. ;)

  • da hat sich in letzter Zeit die Situation ja nicht entscheidend gebessert.

    Jepp, ich hatte mir nochmal einen Satz RAM's besorgt. Wenn ich jedoch einen von den Chips auf dem Motherboard getauscht hatte, hat der Diagnostics Controller sich noch mehr ausgekotzt! :( ...dann hab' ich alles erst mal sein lassen und wollte mich erst mal mit Dir treffen...


    Du hast Recht - wir brauchen vor allem erstmal eine Karte und ein Laufwerk von dem wir wissen das es funzt - so ist es ein sinnloses Stochern im Nebel...


    :)Franky

  • Und wie stabil läuft das "Grundsystem" ohne jegliche Erweiterungskarten ?
    Evtl. könnte man im Grundsytem mal einen Speichertest machen, keine Ahnung wie.


    mfG. Klaus Loy

  • Holger : Genau! Das macht er ja auch - nur mit Language-Card macht er das hier: (Speicher?)-Problem mit APPLE ][ Clone

    ...und ohne fehlt mir ja ein Speicherchip da bei diesem fehlenden Chip ja das Verbindungskabel zur Language-Card steckt - ohne diesen Speicherchip stimmen dann aber die PRINT Ausgaben. Wenn ich aber einen Chip von der Language-Card (...oder von den Speichern die ich mir besorgt habe...) stecke, kotzt sich das Gerät noch mehr aus, sprich: Meine Diagnostic Card sagt da was das alle Bits nicht ok wären, ansonsten sagt sie immer nur Bit0 wäre defekt...

    Irgendwas scheint mit dem Speicher nicht zu stimmen... :(


    :)Franky

  • Also erst mal mit dem Grund System rum experimentieren.
    Und den anderen Schnick Schnack weg lassen.

    Für dumme (mich), wofür brauchst du die Language-Card ?
    OK ich könnte googeln, spiel bzw. ärgere micht grad aber bereits mit meinem Eurocom II.

    Wenn diese LC defekt ist, dann geht es halt erstmal damit nicht.
    Schick doch mal Bilder von dieser LC und auch von der "Diagnostic Card "


    mfG. Klaus Loy

  • Für dumme (mich), wofür brauchst du die Language-Card ?

    Die Language Card ist gleichzeitig eine Speichererweiterung von 48k auf 64k. Manche Software (z.B. der ADT Pro Client) benötigt min. 64k. Daher macht die Karte als "Grundausstattung" durchaus Sinn.

    Aktuelle Retro-Projekte: Amiga 500: RGB2HDMI & PiStorm, Atari Mega ST: PiStorm, C64/128: Repro 1581, div. Reparaturen, Repro-Diskettenhüllen und -labels

  • Jepp, die Language-Card ist nix anderes als eine Speichererweiterung und ohne den zusätzlichen Speicher kannst Du keine anderen Sprachen laden...

    Ohne die Karte habe ich weniger als 48K da ja der eine Chip bei mir fehlt wo diese Karte angeschlossen wird. Über diesen Sockel wird unter anderem der Clock auf die Language-Card geholt.


    :)Franky

  • OK, hab grad mal in Wikipedia rein geschaut: Apple II Language Card, interessant.
    Also scheinbat eine 16kB Karte welche über Bankswitchung einzelne Seiten in den Speicher ein und ausblenden kann.

    Wo muss aber dieses Flachkabel eingesteckt werden ?

    Auf dem Apple Nachbau sind vermutlich 4116 DRAM Bausteine mit 16k x 1 verbaut.
    Man sollte diese RAMs mal prüfen ob sie OK sind.
    Und auch ob die Versorgungspannung für die RAMs +5V, +12V und -5V in Ordnung sind.


    Fakt ist, dass das System ohne die Langage Card erstmal stabil laufen muss, mit 48kB RAM.
    Wenn das gwährleistet ist, kann man über stecken von Zusatzkarten nachdenken.


    @Franky, du könntest deine RAMs ja mal zu jemanden schicken der sie "testen" kann.
    Notfalls zu mir, ich kann sie zawr nicht testen, aber zum Test mal z.B. in meinen Eurocom II rein stecken.
    Da sind auch 4116 er DRAms enthalten. Wenn sie da stabil laufen, dann sind sie wohl halbwegs OK.
    Leider habe ich dafür kein echtes RAM Testprogramm.

    So könnte man sicher stellen, das schon mal die Speicher OK sind.

    mfG. Klaus Loy

  • Ich hab grad ein Schematic zur Language Card gefunden.
    Da sind 8 RAM Chips drauf und ein Steckplatz für einen 9. RAM Chip.
    Der 9. RAM Chip wird scheinbar aus dem Motherboard entnommen und in den extra Steckplatz auf der Karte gesteckt. Das Flachbandkabel kommt dann an die Stelle des entnommen RAM Chips. So kommt der gemultiplexte Adressbus vom Motherboard auf die Language Card.

    D.h. 23 RAM Chips müssen auf dem Motherboard sein und 9 RAM Chips auf der Language Card.


    mfG. Klaus Loy

  • Fakt ist, dass das System ohne die Langage Card erstmal stabil laufen muss, mit 48kB RAM.

    Jepp, das sehe ich genauso!

    du könntest deine RAMs ja mal zu jemanden schicken der sie "testen" kann.

    Die Dinger gehen so verdammt schlecht aus den Fassungen heraus (...und auch wieder hinein!!! :( ) - ich hoffte daher das ich mit einem Testprogramm vielleicht herausfinden könnte welche Chips betroffen sind... (Zudem wüsste ich niemanden der das machen könnte - weiß auch nicht ob jefi so eine Möglichkeit hätte?)

    Der 9. RAM Chip wird scheinbar aus dem Motherboard entnommen und in den extra Steckplatz auf der Karte gesteckt. Das Flachbandkabel kommt dann an die Stelle des entnommen RAM Chips. So kommt der gemultiplexte Adressbus vom Motherboard auf die Language Card.

    Jepp! Genauso ist es! Daher habe ich einen weniger auf dem Motherboard - auf der Language-Card sind zwar der gleiche Typ, aber welche mit Keramikgehäuse gesteckt.


    :)Franky

  • Die Dinger gehen so verdammt schlecht aus den Fassungen heraus (...und auch wieder hinein!!! :( ) - ich hoffte daher das ich mit einem Testprogramm vielleicht herausfinden könnte welche Chips betroffen sind... (Zudem wüsste ich niemanden der das machen könnte - weiß auch nicht ob jefi so eine Möglichkeit hätte?)

    so ein QUATSCH.

    Du kannst undefierte RAMs nicht im System testen. <-- Dieser Aussage darf man auch widersprechen.

    Meine Begründung:
    Wenn du ein RAM im System hast das sich völlig undefiert verhält, wie willst du dann einen RAM Test laufen lassen ?

    Beispiel mein Eurocom II
    1. Der lief überhaupt nicht.

    2. Es wurden erstmal alle gesockelten Chips entfernt.
    3. Es wurden die Spannungen gemessen.
    4. Ich hab erstmal die CPU Signale: Clock, Reset und andere Signale auf Plausibilität geprüft.
    5. Ich habe die CPU in einem anderen System geprüft.

    6. CPU wieder rein und ein EPROM mit Testprogramm gemacht, welches kein RAM benötigt. Das testprogramm lief nur kontolliert in einer Loop, so konnte ich mit Oszi prüfen ob es läuft.

    7. UART (RS232) Chip eingebaut, Testprogramm umgeschrieben, um Zeichen senden zu können. Wieder ohne RAM zu benutzen, weil keines da war.

    8. RAMs welche ich zuvor extern getestet hatte, eine Bank mit 8 Stück rein gesteckt. Nun lief das System wieder nicht mehr. Aha Probleme RAM.

    Ursache waren falsche Signale an den RAMs, welche dazu führten, dass die RAMs immer selektiert waren und den Datenbus mit Müll zu gemacht haben.
    9. Diesen "Select" Fehler gesucht und beseitigt.
    10. RAMs wieder rein, Test EPROM so umgeschrieben, dass es RAM benutzte, Test war OK.

    11. Original EPROMs rein, System läuft.

    OK, dein "Apple" scheint ja zumindest ein Bischen zu laufen.
    Aber die RAMs mal extern zu prüfen wäre schon sinnvoll.


    mfG. Klaus Loy

  • Aber die RAMs mal extern zu prüfen wäre schon sinnvoll.

    Da gebe ich Dir auf jeden Fall recht!!!

    OK, dein "Apple" scheint ja zumindest ein Bischen zu laufen.

    Ohne Language-Card scheint das Teil ja zu laufen - nur eben mit weniger Speicher - da hatte ich ja gar keinen Fehler bemerkt (außer das die Diagnostic-Card meckert und ich bis jetzt nichts erfolgreich laden konnte...).


    Ich weiß ja immer noch nicht warum er nicht lädt - Benutzerfehler, Laufwerksproblem, Controller defekt oder doch ein RAM-Fehler - deshalb würde ich ja gerne mal einen Controller und ein Laufwerk anschließen von dem ich weiß das es ok ist - vielleicht könnte ich ja dann einen RAM-Test starten.


    Es soll wohl Systeme geben (weiß nicht ob das beim Apple auch so ist) wo so ein Test Dir direkt sagt welcher Chip an welcher Stelle Mist baut.


    :)Franky

  • Man könnte auch mit dem Grundgerät einen Speichertest fahren.
    Dazu müsste das Grundgerät halt halbwegs stabil laufen.
    Einen Primitiv Speichertest könnte man in Basic oder besser in 6502 Sprache machen.
    Evtl findet man auch was im Internet.
    Natürlich müsstes den Test ohne Diskette auf den Computer bringen.


    Such doch mal nach Apple ][ Speichertest.
    Halt einen der keine Erweiterung braucht.


    mfG. Klaus Loy

  • Hi Zusammen,


    man kann es natürlich mit einem Satz (8 Stk.) getesteter Rams probieren - Ersatz sollte man auf jeden Fall haben - oder die Dinger mal auf dem Chiptester laufen lassen. Da die Teile schlecht aus den Sockeln gehen wirst Du es ws. noch mit Korrosion an den Kontakten der Chips bzw. den Sockeln zu tun haben. Da können noch ein paar andere Sachen 'auftreten'. Das muss man sich etwas genauer ansehen.


    Alle Bauteile herausnehmen und reinigen hilft manchmal - kann aber auch genauso gut die Probleme vergrössern. Zunimdest findet man korrodierte oder abgebrochene Pins. Leider gibt die Aktion so manchen Sockeln den Rest und die sollten dann auch ersetzt werden.


    Viele Grüsse,


    Jens

  • Meine Rede, genau so würde ich es machen.
    Chip Tester aber hat nicht jeder, ich auch nicht.

  • Alle Bauteile herausnehmen und reinigen hilft manchmal - kann aber auch genauso gut die Probleme vergrössern. Zunimdest findet man korrodierte oder abgebrochene Pins. Leider gibt die Aktion so manchen Sockeln den Rest und die sollten dann auch ersetzt werden.

    Ein reseat der Bauteile ist immer eine gute Idee... die originalen Sockel sind in der Tat nucht die Besten... meist hilft aber schon Kontaktspray, da muss man nicht unbedingt die Sockel tauschen... denn wenn, dann nimmt man einen vernünftigen „Präzisions“sockel... und dadurch nimmt man dem Gerät wieder ein Stück „Originalität“.

    Aktuelle Retro-Projekte: Amiga 500: RGB2HDMI & PiStorm, Atari Mega ST: PiStorm, C64/128: Repro 1581, div. Reparaturen, Repro-Diskettenhüllen und -labels