egal, ich bin froh dass der mVG-Stecker drinnen ist, ...
den muss ich aber noch einrichten, von den Maßen her.
Die 3D-Ansicht ist schon irgendwie eine coole Spielerei und natürlich aucgh nützlich.
mfG. Klaus Loy
Simple 8085 Computer
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Ich möchte dich nochmal darauf aufmerksam machen, das du HOLD auf high gelegt hast, also aktiv.
So brauchst du eigentlich gar nichts routen.
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Gern geschehen.
Wenn die Schaltung nicht sofort in allen Funktionen/Details funktioniert, findet man bei der Fehlersuche meist noch andere Fehler / Unzulänglichkeiten. Hat also auch Vorteile.
Aber ohne Fehler macht's auch Freude.
Muss ich die ROM und RAM Adresse nochmal ändern, auf z.B. 0000..7FFF und 8000...FFFF
Das hab ich noch gar nicht gesehen.
Vor allem macht es keinen Sinn, ein 4kB EPROM einzubauen, den Adressbereich dafür aber nur 2kB gross zu machen.
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Kennst Du eigentlich, es ist oben m.E. von PeterSieg ja schonmal so bißchen angeregt worden ( Stiftleiste 3pol ), die Arduino Board Variante mit der man in "konfektionierter Weise" eine RS232-TTL Wandlung macht ?
Das sind so kleine Boards, die man auch fertig aufgebaut bekommt und die aufgrund Masse einfach auch lange Zeit verfügbar sein werden.
Sieht so aus
https://www.ebay.de/itm/Max323…B9-Connector/153400072928
https://www.ebay.de/itm/RS232-…l-Female-DB9/254369334281
Da sitzt der MAX Chip gleich mit drauf und die Abmessungen sind wohl auch immer relativ ähnlich.
Du würdest dafür einfach einen 4pol Konnektor vorsehen müssen - so ziemlich an gleicher Stelle, wo jetzt der 3pol sitzt, nur 90GRad gedreht - und könntest Dir wahlweise auch den on-board Chip sparen und damit die Ecke mit dem Stromanschluß "entflechten". Außerdem müßten wohl sinnvollerweise entweder ein obligates Abschlußblech/Slotblende daher oder eine Variante die Minplatine zu befestigen.
Der große Vorteil wäre dann zusätzlich, daß man - wenn man das RS-232 Board abnimmt, da ein entsprechend kleines Adapterboard auf USB an gleicher Stelle aufgesteckt werden könnte.
Dafür gäbe es bei
http://www.malinov.com/Home/sergeys-projects/usb-to-serial
auch bereits eine GPL Bauanleitung, wobei man dort allerdings die Platine so anpassen müßte, daß sie gegen die vorkenfektionierte tauschbar wird.
Man muß natürlich auch die kleine RS232-TTL Platine nicht fertig haben, sondern die wäre dann quasi das Anschlußprojekt.
Ist aber nur ein Vorschlag - vielleicht auch weil ich diese Minimodule irgendwie sehr witzig finde.
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Wenn du die 28pol Sockel bestueckst sind die Bauteile sehr nah am Rand. Dann wirst du Probleme in einem Baugruppentraeger bekommen.
Ich setz kein Bauteile naeher an den Rand als die VG Leiste breit ist. Bei der weiss ich, das die in einen 19" Einschub passt.
Viel Erfolg
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Ich habe nur auf deinen Wunsch nach Kritik und Vorschlaegen reagiert.
Ob und wann du das umsetzt, ist dir ueberlassen.
Alles gut.
Und viel Spass beim aetzen.
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Platinen selber machen ist einfach ein schwieriges Unterfangen. Zumindest wenm man es selten macht.
Da ich unbeschichtetes Material da hatte, hab ich es erst mal wieder mit Tonertranser versucht, ...leider kläglich gescheitert, die Strukturen sind zu dünn und das Matrerial schlecht vorbereitet.
Jetzt probier ich mal mit positiv beschichten Platinen, da liegt auch noch was rum.
Letzte erfogreiche Platinen Herstellung liegt aber schon 2 Jahre zurück und die waren wesentlich kleiner.
Testbelichtung:Jetzt muss man erstmal wieder die Parameter raus finden.
mfG. Klaus Loy
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Hi Klaus,
hast Du schon mal was bei http://www.platinenbelichter.de fertigen lassen? Ist wenigstens hier aus Deutschland, Qualität wie in etwa saugut selber geätzt, preislich mit den Chinesen natürlich nicht vergleichbar! Durchkontaktierungen kann er keine - dafür bräuchtest Du Deine Platine wohl nicht zu ändern...
René wird die Platinen wohl Zuhause in seiner Badewanne ätzen
- konnte mich aber über die Qualität nie beschweren...:)Franky
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Hallo Klaus,
als Alternative gibt es das Transferverfahren, entweder auf Prospekt-Seiten drucken und aufbügeln, besser gehts mit der Transferfolie. Damit gehen auch, mit etwas gefrickel, doppelseitige.
Schau mal http://werners-seiten.de/platinen.html dort findest du auch die Quelle für die Folie...
LG Werner
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Im Copy Shop kann man auch auf Folie umkopieren, d.h. Ausdruck wird zu maximal durchsichtiger Plastik inkl. der Option schlecht kopierte Linien mit Fineliner nachzuzeichnen.
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..ich würds dir ja kostenlos ätzen, ich hab ne schöne Ätzanlage - hat bislang immer gut geklappt, bis 12 mil. Leiterbahnbreite
aber momentan komm ich halt aus dem "Arrest", den uns Söder verhängt hat nicht raus..
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Die Platine bringt mir keinerlei Vorteile, ob ich die nun hab oder nicht.
Ich wollt nur wissen ob ich das hin bekomme und so konnte ich schön mal wider was mit KiCad machen.
Das Belichten, entwickeln und ätzen hab ich halt aktuell nicht geschaft
mfG. Klaus Loy
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Firmenmässig bestellen wir immer bei Ätzwerk ... aber die sind eeecht teuer
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12mil @ zuhause find ich schon gut.
M.E. ist das Problem meistens die Belichtungsvorlage.
In der Uni hatte ein Student mal die Folien fuer eine 2seitige Platine ausgedruckt. Ich halt die gegen die Fensterscheibe und will die Lagen auf Passgenauigkeit pruefen. Die 4 Befestigungsbohrungen aussen und die Aussenkontur war ok. Aber die ICs in der Mitte hatten bis ca. 1/10 Inch Versatz in Druckrichtung.
Warscheinlich ist beim Druck die Folie anfangs nicht schnell genug gewesen und das hat der Drucker dann bis zum Druckende ausgeglichen.
Danach hab ich das Verfahren fuer beendet erklaert.
Damals hatte ich einen Bekannten (gelernter Drucker und Werbefachmann), der mir die Belichtungsfilme fuer die Druckerein ausbelichten und entwicklen konnte. Der hat mir damals die Filme fuer meine Platinen ausbelichtet.
Die Dinger sind im schwarzen aehnlich lichtdicht wie eine Schweisserbrille.
Zum ersten Test habe ich eine Platine in Abschnitten mit jeweils 2 Minuten belichtet. Also einmal 2 min, naechster 4 min usw.
Der 2 min Abschnitt war etwas unterbelichtet, danach (also 4 - 12 min) war kein Unterschied erkennbar.
Frueher konnte man die Filme auch in guten Copy Shops machen lassen. Ich weiss nicht ob es das heute noch gibt.
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Frueher konnte man die Filme auch in guten Copy Shops machen lassen. Ich weiss nicht ob es das heute noch gibt.
Wenn man genug Platz hat und eine dunkle Kammer, dann ist das keine große Sache.
Schwarz/Durchsichtig Filmmaterial kann man selbst belichten und entwickeln.
Zudem gibt es auch noch Platinenmaterial das man direkt belichten kann.
Keine Ahnung wie das genau geht, aber ich nehme an es ist dieselbe Technik wie ein Beamer, nur kleiner und genauer.
Früher gab es auch so Folien, wo man Lötaugen und Leiterbahnen abrubbeln konnte und so auf Folien übertragen.
Als Jugendlicher habe ich das sogar mal direkt auf einer Platine aufgerubbelt und direkt geätzt mit Eisendreiclorid.
Man kann es erst auf Papier drucken als Vorlage, die Folie darauf, und dann mit der Rubbelfolie die Bahnen setzen.
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Mein Drucker hat die Druckdaten (PS oder EPS oder so) direkt in den Belichter gepackt.
Da hast man kein Problem Dunkelkammer Vergroesserung etc und auf das 1/1000 genau.
Früher gab es auch so Folien, wo man Lötaugen und Leiterbahnen abrubbeln konnte und so auf Folien übertragen.
Als Jugendlicher habe ich das sogar mal direkt auf einer Platine aufgerubbelt und direkt geätzt mit Eisendreiclorid.
Das hab ich auch mal gemacht. Ziemlich aufwendig und alles andere als schoen.
Aber so war das damals (Anfang 1980er) und ohne Budget.
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Hier hab ich auf ebay grad ein Board für Minal 8085 gefunden:
Preis ist günstig
mfG. Klaus Loy
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..und was sagt der Versand? - also, wenn du "eh" welche bestellst, dann nehm ich auch eins
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Heute Morgen hatte ich mir eine interessante Variante des Toner Transfer Verfahrens auf YouTube angeschaut.
??? Was war denn an dieser Variante anders??? Ich kenne eigentlich nur: Mit Laserdrucker auf Katalogseite drucken, aufbügeln (oder mit modifiz. Laminiergerät aufbringen), mit Seifenlauge Papier entfernen und dann ätzen?
:)Franky
