ArduinoFDC Floppy an Arduino anschließen

  • Komplett in Software? Das ist nicht schlecht! :thumbup:

    • i-Telex 7822222 dege d

    • technikum29 in Kelkheim bei Frankfurt

    • Marburger Stammtisch

    Douglas Adams: "Everything, that is invented and exists at the time of your birth, is natural. Everything that is invented until you´re 35 is interesting, exciting and you can possibly make a career in it. Everything that is invented after you´re 35 is against the law of nature. Apply this list to movies, rock music, word processors and mobile phones to work out how old you are."

  • hmm - schade - ich such was, womit ich mein 8" Shugart mal an einen PC anschliessen könnte...

    ich bin signifikant genug:razz:

    • Offizieller Beitrag

    Nicht uninteressant!

    Aber etwas PC-lastig, z.B. 512 Byte Sektoren.

    Aber evtl. als Grundlage fuer Erweiterungen beachtenswert.

    • Offizieller Beitrag

    Widerstaende wuerde ich ein paar mehr nehmen:

    Index, ReadData, WriteProtect, DiscChange

    Fehlt noch was?


    Bei 3.5" Zoll Laufwerken sind keine niederohmigen Pullups im Laufwerk. Das kann der Arduino.


    Bei aelteren Laufwerken mit 150R Pullups sollte man ruhig einen 7406 als Buffer einsetzten.

    Ich weiss, das die Arduinos am Ausgang einiges an Strom vertragen, aber bei 5V und 150R sind das 33mA. Ist auf Dauer nicht lustig fuer den Arduino.


    Dann mach mal eben. ;)

  • ui - ein Konkurrent zu:

    Raspberry Pi Floppy Controller Board

    Nicht wirklich.

    Das Raspi Board kann "nur" was der MFM Controller auf dem Board kann.


    Eher würde ich es vergleichen mit dem FluxCopy Projekt.


    Hier wird halt nicht mit Kanonen auf Spatzen geschossen ...

    ... eher mit der Steinschleuder auf Tauben.

  • Nicht uninteressant!

    Aber etwas PC-lastig, z.B. 512 Byte Sektoren.

    Aber evtl. als Grundlage fuer Erweiterungen beachtenswert.

    Ja schon.

    Aber es ist nicht beschränkt von der Hardware.


    Die Implementierung ist bemerkenswert.

    Wie ein Muster Beispiel aus der Schule.

    Es ist ein MFM Controller als Klasse implementiert!

    Darauf bauen die weiteren Dinge auf.


    Es ist gut dokumentiert.

    Vor allem der Assembler Code.

    Man könnte gut weitere "Controller Klassen" implementieren aus der Vorlage heraus.


    Aus meiner Sicht sind die meisten Disketten Formate FM oder MFM formatiert.

    Damit erschlägt die MFM Controller Klasse schon einen großen Teil der Disketten Formate.

    Der resultierende Bit Strom wäre am PC dann relativ leicht zu konvertieren.


    Aber auch wenn man die High Level Formate schon am Arduino auswerten möchte, dann ist das ein großartiger "Baukasten".

    Andere Sektor Größen (128, 256, 1024) kann man ganz leicht implementieren.

    Andere SYNC Muster lassen sich auch leicht ergänzen.

    Andere Block Header und Prüfsummen Algos sind viel Arbeit, aber letztlich nur ein Doing.


    Andere Dateisysteme gehen dann ganz einfach.

    Kann man ja abgucken von Linux Treiber.

    Wenn man überhaupt so weit gehen möchte am UNO R3.

    Er hat das halt gemacht weil FAT FS verfügbar ist und es für demonstrative Zwecke sehr geeignet ist.



    Es ist beeindrucken, und doch gefällt mir der Ansatz mit dem Teensy beim FluxCopy besser.

  • Wenn ich's richtig gelesen habe, gehen 3,5" und 5,25" in DD und HD. Allerdings keine Unterverzeichnisse.



    Gruss Jörg


    Unterverzeichnisse wären kein Problem.

    Das verwendete FatFs kann Unterverzeichnisse.


    Entweder es ist ein Platz Problem...

    ... oder es ist einfach noch nicht implementiert.



    Aus meiner Sicht sollte sich der Arduino auch nicht um FAT oder sonst ein Dateisystem kümmern. Es langt wenn es Grundfunktionen kann:

    • Block Read
    • Block Write
    • Track Read (Zuwenig RAM im UNO)
    • Track Write (Zuwenig RAM im UNO)
    • Track format


    Ein USB Treiber für Windows und Linux ...


    ... und schon hat man eine externe USB Floppy. :D



    Das kommt bestimmt bald eine kommerzialisierte Version heraus.

    Zum kaufen als fertig Gerät ...

  • eine externe USB Floppy

    Dann sogar als 5,25" USB-DD machbar::pc::Das kommt ja hinundwieder mal als Frage. Wenn es sowas fertig, am besten mit einer Art Steuersoftware für Diskformate, gäbe, würd ich ernsthaft an die Anschaffung denken.:grübel:

    Viele Grüße,

    Knut

    :cat2:

  • Aus meiner Sicht sollte sich der Arduino auch nicht um FAT oder sonst ein Dateisystem kümmern. Es langt wenn es Grundfunktionen kann:

    • Block Read
    • Block Write
    • Track Read (Zuwenig RAM im UNO)
    • Track Write (Zuwenig RAM im UNO)
    • Track format


    Ein USB Treiber für Windows und Linux ...

    ... und schon hat man eine externe USB Floppy. :D

    Exakt so sehe ich das auch. Das Dateisystem muss man nicht in den Arduino reinquetschen, zumal der auch gar keinen Pufferspeicher hat. Der muss immer wieder alles neu einlesen. Das wird doch elend langsam.

    Also raus mit dem Mist und dafür lieber noch ein paar MFM und FM Formate. ;)

    • i-Telex 7822222 dege d

    • technikum29 in Kelkheim bei Frankfurt

    • Marburger Stammtisch

    Douglas Adams: "Everything, that is invented and exists at the time of your birth, is natural. Everything that is invented until you´re 35 is interesting, exciting and you can possibly make a career in it. Everything that is invented after you´re 35 is against the law of nature. Apply this list to movies, rock music, word processors and mobile phones to work out how old you are."