Okay.
Ich hab mir jetzt aufjedenfall erstmal eine Tastatur bestellt.
Wo bekomme ich solche Programme.. Disketten zum booten her?
Okay.
Ich hab mir jetzt aufjedenfall erstmal eine Tastatur bestellt.
Wo bekomme ich solche Programme.. Disketten zum booten her?
Da passt nicht jede Tastatur, die kann man neu nicht mehr kaufen.
Ganz kleine Unterlegscheibe lag drinne😉
Großartig ...
Wenn die konnektet hätte könnteste Du den jetzt evtl. in komplett schwarz bewundern. Also mit dauerhaft schwarzem Bildschirm.
Gut, daß sie raus ist.
Bevor Du Disketten in die Laufwerke tust - die Du ja wahrscheinlich nicht hast (die Disketten) - ist es aus ähnlichen Gründen oft gut da mal einen Blick hinein zu riskieren (in die Laufwerke); dort sind es eher keine Schrauben o.ä. aber z.B. Streichhölzer oder jede Menge Staub und "Wollmäuse". Floppy reinigen gibt es im Forum gut beschrieben einfach mal suchen.
Ach ja, mach LANGSAM !!
Nichts überstürzen, immer erstmal bißchen einlesen, was geht.
DOS Disketten etc. gibt es z.B. und mit Treibern bei ftp.mpoli.fi (auch mit HTML Interface). Disketten aller Art bekommt man auch schön bei archive.org. Die anderen Seiten sind im Forum gut verteilt zu finden.
Die DOS Computerecke bei den Vogoons (Forum) ist auch immer einen Blick wert.
Langfristig willst Du aber da vermutlich ein CompactFlash Laufwerk o.ä. drin haben. Datenaustausch per 360 kB Floppy ist zwar aus einem retro-feeling Ansatz her SEHR cool, aber rein praktisch gesehen auch durchaus recht unpraktisch.
Desweiteren haben z.B. sehr alte Disketten mittlerweile durchaus auch das Problem, daß sie die magneisierbare Schicht vom Trägermaterial ablösen kann. Vorher unbedingt mal schauen, wie das so aussieht, bevor man sowas ins Laufwerk tut.
Da passt nicht jede Tastatur, die kann man neu nicht mehr kaufen.
Hab bei ebay geschaut das sie auch vergilbt is.
Dann passt das auch mit dem alter denke ich🤣
Nicht unbedingt, denn mit dem DIN-Stecker (also kein USB, und auch kein PS/2) gab es Tastaturen, die das XT-Protokoll "sprechen" und welche die das AT-Protokoll "sprechen", die sind nicht unternander kompatibel (aber es gab auch umschaltbare Tastaturen).
Und genau so eine habe ich genommen.
Umschaltbar.
Ich hab fleissig gelesen und heut abend schon etwas gelernt 👌😉
Aber nochmal zu den disketten.
Kann mir da jemand helfen wo ich die herbekomme?
Guten Morgen
Anhand der Scheibenform vermute ich das diese von der Befestigung eines
Sub-D Stecker kommt, als Endbefestigung eine UNC Mutter,
Ich würde zuerst nochmals nachsehen, ob diese sich nicht irgentwo sich findet, ggf das System mal zerlegen, ( auf ESD achten, also als Unterlage kein Teppich oder sonstiges statisch aufladbares nehmen,),
dann einen Blick riskieren in das Netzteil, wie die Elkos aussehen, ob es Schmauchspuren oder sonstiges zu sehen gibt,
ELKOS WENN AUSGELAUFEN, ODER SICH WÖLBEN, dann diese tauschen,
ggf. auch die Netzfilter,
wenn du dies noch nie gemacht hast,
dann jemand suchen, der dies für dich durchführen kann,
2.11 istb zwar original, macht aber nicht wirklich Spaß, insbesondere wenn eine Festplatte (oder ein XT-IDE) zum Einsatz kommt. Bei Festplatten unter 32 MB wäre 3.20/3.30 Ok, aber auch da ärgert man sich z.B. mit "edlin" herum, bei größer wäre dann aber 5.0 für einen XT nach meiner Erfahrung die beste Version.
Guten Morgen
Anbei noch etwas Werbung über dein System, abet damit würde ich es für die nächsten paar Stunden auch belassen,
das Wetter zeigt sich doch noch gnädig, also werde ich noch ein paar Meter wandern
Zur genauen Feststellung der Nützlichkeit des Geräts sollte man auch die Grafikkarte Identifizieren.
Mit einer MDA-Karte hält sich die Spieletauglichkeit arg in Grenzen, während mit den abwärtskompatiblen Hercules-Karten deutlich mehr geht.
CGA kann man bei dem Monitor ausschließen, aber an eine CGA-Hercules-Kombikarte kann man auch einen Fernseher anschließen.
Commodore-PCs wurden z.T. auch mit Karten des Typs ATI Graphics Solution ausgeliefert, die nativ CGA auf MDA-Bildschirmen darstellen können und dazu noch einen 16-Farb-Modus (Plantronics-ColorPlus-kompatibel) beherrschen.
Letzteres wäre die interessanteste Variante, da sieht die Karte in dem Rechner aber leider nicht nach aus.
Aber eine CGA Karte sollte zu finden sein.
Die Spieletauglichkeit hält sich so oder so in Grenzen. Auch mit CGA-Karte. Wenn man spielen will, würde ich den einfach gegen was neueres eintauschen (z.B. einen 386 oder 486) mit VGA-Karte und diesen hier möglichst original lassen. Vor allem mit original Commdore MS-DOS 2.11.
Wenn man da ne CGA-Karte einbaut, kann man auch den Original-Monitor nicht mehr verwenden.
Mit edlin muss man nicht arbeiten. Dafür gibt es Zusatztools, die man damals auch schon verwendet hat.
Wenn man da ne CGA-Karte einbaut, kann man auch den Original-Monitor nicht mehr verwenden.
Ja aber einen funktionierenden CGA-Monitor auftreiben ist auch ein Kunststück für sich. Wenn man schon aufrüsten muss, dann nimmt man eine 8-Bit-VGA-Karte, die kann man sogar mit einem modernen TFT mit entsprechendem Eingang betreiben., auch wenns doof aussieht.
Die Spieletauglichkeit hält sich so oder so in Grenzen. Auch mit CGA-Karte. Wenn man spielen will, würde ich den einfach gegen was neueres eintauschen (z.B. einen 386 oder 486) mit VGA-Karte und diesen hier möglichst original lassen.
Deswegen hatte ich oben ja mal vorgeschlagen, daß er evtl. einfach mal überlegen sollte, ob er nicht vielleicht tauschen mag. Zumal es ja jemanden gibt, der genau das Modell gern haben mag.
Als Spielspaßgerät ist so ein BüroPC - nun ja - nicht wirklich perfekt geeignet, um es mal so zu sagen. Aber das kommt natürlich auch immer drauf an, was man sich so erwartet. NetHack oder Angband werden super drauf laufen. Turrican vermutlich eher nicht.
Zum Thema Disketten: Die bekommt man immer noch ganz gut als bespielte Konvolute, dann mit hoher Ausfallwahrscheinlichkeit und oft schon so bespielt, daß man sie gar nicht löschen mag. Oder mal bei Bobbel im Shop nachfragen oder evtl. bei sowas wie Vesalia schauen.
Ja aber einen funktionierenden CGA-Monitor auftreiben ist auch ein Kunststück für sich.
passt da nicht ein ordinärer 1084 von CBM?
Ja aber einen funktionierenden CGA-Monitor auftreiben ist auch ein Kunststück für sich.
passt da nicht ein ordinärer 1084 von CBM?
Dass das ein CGA-Monitor ist, hatte ich nie so auf dem Schirm, weil ich den nur vom 64er her kenne.
Dann könnte ich damit ja mal meine CGA-Karten ausprobieren.
Okay. Jetzt habe ich so viele Informationen die ich selbst erstmal verarbeiten und filtern muss.
Grosses Danke sonst wuerde ich immer noch davor sitzen und grübeln.
Ich warte jetzt auf meine Tastatur und werde die disketten besorgen.
Und wenn der läuft. Dann denke ich über einen evtl. Tausch nach... Oder oder oder
Guten Abend
Nur mit Disketten besorgen, kommst du aber nicht weit,
weil du dann noch ein weiteres PC - System benötigst für die Erstellung der Boot-Diskette,
Aus dem Disketten - Image,
meist vorliegend als IMD oder IMG,
erstellst du dann erst die benötigte Diskette
Dass das ein CGA-Monitor ist, hatte ich nie so auf dem Schirm, weil ich den nur vom 64er her kenne.
Dann könnte ich damit ja mal meine CGA-Karten ausprobieren.
Also ich glaube, alle 1084 und die frühen 1084S gehen (brauchen einen "RGBI" - Eingang). Der wurde irgendwann weggespart.
Der 1901 sollte auch gehen, hab ich noch nicht probiert.
Laut https://gona.mactar.hu/Commodo…tors_by_model_number.html sollten auch 1080,1081,1950,1960,1902 und einige weitere gehen... die sind aber wahrscheinlich genauso selten oder seltener als "normale" CGA Schirme.
Dass das ein CGA-Monitor ist, hatte ich nie so auf dem Schirm, weil ich den nur vom 64er her kenne.
Dann könnte ich damit ja mal meine CGA-Karten ausprobieren.
Also ich glaube, alle 1084 und die frühen 1084S gehen (brauchen einen "RGBI" - Eingang). Der wurde irgendwann weggespart.
Mein 1084 hat einen TTL-RGB-Eingang (8-pol DIN-Buchse). Ich habe mir mal einen Stecker und Kabel bestellt, um einen Adapter zu basteln.
Ich hoffe der Monitor funktioniert überhaupt noch. Ich habe den seit 3 Jahren nicht mehr eingeschaltet.
Der Amiga hatte anscheinend einen VGA-ähnlichen Analogausgang (habe keine Ahnung vom Amiga). Da wurde der Digitaleingang am Monitor wohl nicht mehr gebraucht.
Das wäre super, wenn ich meine CGA-Karten mal in Betrieb nehmen könnte. Es gab ja auch Software für Zwei-Monitor-Betrieb (MDA und CGA), z.B. bestimmte CAD-Programme. CAD auf 640 x 200? Naja.
Also ich glaube, alle 1084 und die frühen 1084S gehen (brauchen einen "RGBI" - Eingang). Der wurde irgendwann weggespart.
Der 1901 sollte auch gehen, hab ich noch nicht probiert.
Der von der Seite gesehen dreieckige Monitor von Philips kann auch CGA, der lässt sich auf dem 9-poligen Anschluss zwischen Analog und Digital umschalten.
Aber hier auf dem Bild nicht irritieren lassen, ich habe an dem Monitor ein SCART-Adapterkabel fest dran,so dass ich den Monitor im Analogmodus mit einfachen SCART-Kabeln quasi an allen Heimcomputern verwenden kann. Für den PC-1 habe ich mir daher ein CGA-auf-SCART-Kabel gebastelt und parallel dazu auch noch den NEC-Multisync angeschlossen.
Das ist mein NEC Multisync. Das Original, der erste Multisync überhaupt, kann CGA, EGA, VGA bis 800x600, alle ST- und Amiga-Auflösungen einschl. Interlace, usw. Lass dich da nicht von dem IBM 5150-Schild irritieren, die habe ich damals überall drauf geklebt, was nicht bei 3 auf den Bäumen war...
Das ist mein NEC Multisync. Das Original, der erste Multisync überhaupt, kann CGA, EGA, VGA bis 800x600, alle ST- und Amiga-Auflösungen einschl. Interlace, usw. Lass dich da nicht von dem IBM 5150-Schild irritieren, die habe ich damals überall drauf geklebt, was nicht bei 3 auf den Bäumen war...
ok, hat mich irritiert
Irgendwie kam mir die Gehäuseform bekannt vor!
So.. Guten Morgen.
Hab den Panzer zum laufen gebracht
Aber....
Ich habe den Norton commander gesehen und sollte ein neues Datum eingeben...
Auf einmal klingelt er wie eine alte bahnschranke und ich kann nich mehr tippen... Was da los?
Geht an.. Findet alles... Und beim Datum is schluss
Problem behoben. War die tastatur