• versuche das programn cyber chess ans laufen zu bekommen. Da es wohl auf den Disketten kopiergeschützt wsr (bad sektors) gibt es wohl kein file für emulator. Heisst ich müsste mir einen acorn risc anschaffen und die disketten um es ans laufen zu bekommen ?!

    Ersteres ist schwierig. Gibt viele modelle. Und kenne mich nicht aus da ich nie einen risc von acorn hatte.

    Wer weiss Hilfe oder Rat ?

  • Habe zu dem thema nur gegoogelt. Und geschaut welche files es für Emulatoren gab. Da war cyber chess nicht darunter. Das würde ich dann kaufen wenn man mir sagt welchen risc rechner ich kaufen müsste.

    Ich bin etwas unsicher auf welchen geräten es überhaupt läuft.

    Ist arm cpu gleich arm cpu von der compilierung her ?!


    Das ist die stelle auf die ich mich bezog: https://stardot.org.uk/forums/viewtopic.php?t=20833


    Was ist überhaupt eine „Desktop App“ ??

  • Also mir wäre egal ob es im Fenster läuft oder auf dem ganzen Bildschirm. Hauptsache das dingen läuft.

  • Bist Du denn aus irgendwelchen Gründen fixiert auf das "Cyber Chess" ?? In dem verlinkten stardots Thread ist doch das Chess von David Pilling empfohlen und auf herunterladbar gemacht. Vielleicht reciht Dir das ja auch schon. Zumindest steht dort bei einem direkt dabei, daß es auch unter Emulator und in RISC OS 5 (d.h. auf einem RPi) läuft.


    Vielleicht solltest Du erstmal das probieren. Denn jetzt extra für ein einzelnes Programm einen RiscPC zu kaufen, dürfte schon etwas übertrieben sein, oder ?



    Ansonsten mal noch paar Allgemeinplätze zum besseren Verständnis.


    eine DesktopApp ... läuft unter der Fensteroberfläche. Das ist bei Spielen auf der Plattform eher nicht der Normalfall. Übliche Spiele übernehmen da einfach den kompletten Rechner (wie bei Amiga oder Atari auch üblich). Das Battle Chess etwa wird das vermutlich so machen. Auch alle Baller und Jump'ndRuns machen das üblicherweise so. PublicDomain Sachen üblicherweise auch. Es gibt ein paar Ausnahmen, das sind aber wenige - das Cyber Chess scheint dazuzugehören.


    Ich bin etwas unsicher auf welchen geräten es überhaupt läuft.

    Das muß man da bestimmt ausprobieren. Das Spiel (Cyber Chess) ist von 1992 und benötigt mindestens 1 MB RAM (besser mehr).

    Zu der Zeit gab es noch gar keinen RiscPC. Normalerweise sollte sowas wie ein Schach trotzdem da funtktionieren - garantiert weißt Du das aber erst, wenn Du es ausprobiert hast. Gedacht ist es eher für die klassischen Archimedes ( A305, A310, A4xx ) und die Reihe um A5000, A4000, A3020, A3010.


    Beim RiscPC gibt es dann noch die Schwierigkeit, daß manche Software nicht mehr läuft, wenn ein StrongARM verbaut ist. Mit einem ARM610 oder ARM710 ist das deutlich kompatibler zu den klassischen Geräten, da das noch ganz klassisches ARM ist. StrongARM unterscheidet sich davon doch ein wenig - es gibt/gab aber für viele Spiele Game Patches.



    Ist arm cpu gleich arm cpu von der compilierung her ?!

    Nein. ARM2 und ARM3 sind quasi gleich. Das sind dann alle klassischen Archimedes vor dem RiscPC. Der RiscPC ist mit ARM610 und ARM710 auch nicht weit weg davon - Sachen laufen dann dort nicht mehr, wenn sie bestimmte Sachen wie den Videospeicher direkt benutzen oder mit den neuen I/O Chips nicht klarkommen. Ab ARM610, ARM710 gibt es außerdem eine eigenes Prozessorregister für die Prozessorflags. Wenn Software jetzt vorher die Flags mutwillig manipuliert hat, dann klappt sowas dort nicht mehr. Prinzipiell laufen die und der StrongARM aber ansonsten in einem sogenannten 26 Bit "legacy" Modus. Beim StrongARM kommt erschwerend hinzu, daß sich der Cache in Daten und Instruktionen teilt (Harvard) und die Länge der Befehlspipeline sich ändert. Beides fürhrt zu weiteren Inkompatibilitäten mit alter Software. Ab da, d.h. für alle Chips darüber, fällt dann der 26 Bit Mode weg und Sachen laufen nur noch vernünftig, wenn sie gegen die neue Software compiliert sind. Solche alten Games auf einem RPi oder einem BeagleBoard funktionieren daher auch auch auf einer RISC OS Maschine nur unter einer Art Emulator (!ArchieEmu z.B.).


    Bißchen was zum Einlesen gibt es bei


    https://heyrick.eu/assembler/psr.html

    https://heyrick.eu/assembler/32bit.html

    https://heyrick.eu/assembler/qfinder.html


    Ausgenommen davon sind natürlich z.B. alle interpretierten Sprachen und Games die BASIC benutzen. Sowas klappt meist relativ problemlos, man muß evtl. bißchen was am Bildschirmmode anpassen.



    Guck mal nach !VirtualAcorn oder !VirtualRiscPC oder auch !RedSquirrel oder insbesondere !RPCEmu. Vielleicht reicht dir sowas ja schon für das Game.


    Ansonsten kann man auch mal schauen, ob es nicht irgendwo ein GNUChess schon gibt. (Das ginge aber natürlich auch woanders gut.)

    -- 1982 gab es keinen Raspberry Pi , aber Pi und Raspberries

  • Also ich nutze hier als Emulator den Arculator 2.1 und kann ihn sehr empfehlen. Ist vielleicht wirklich besser als viel Geld in die Hand zu nehmen.

  • Danke für die Hinweise.

    Soweit ich weiss gibt es Cyber Chess nicht für emulatoren weil es copy protected auf der diskette war.

    Das gab es damals in Zeiten der Floppys. Oft waren Sektoren der Diskette zerstört sodass übliches kopieren nicht ging. Damals gab es aber auch immer tricks diese Mechanismen zu überlisten.

    Die anderen programme habe ich teilweise schon ausprobiert. Sie spielen sehr schwach für die unterlegte hardware.

    Cyber chess erscheint mir da etwas professioneller zu sein, deswegen habe ich die hoffnung das es vielleicht stärker spielt.


    Ich wollte mir sowieso mal ein gerät auf dem level von atari ST und amiga von Acorn zulegen. Deswegen vielleicht auch gleich eines mit floppy wo man die chance hätte das cyber chess darauf liefe.


    Habe sinclair ql , atari st, amiga, diverse 8 Bit Homecomputer (cpc6128, c64, spectrum, thomson, ...) Insofern würde das ja nur die sammlung um ein weiteres gerät erweitern.

  • Eine doofe Frage. Beim abspeichern der partie im risc sagt cyberchess ich solle die partie in den filer draggen.

    „To save the game drag the icon onto a filer window“.

    Hä ? Nur mit der maus oder noch ne Tasten Kombi?

    Filer window ? Dateifenster ?

  • "Filer window" ist ein Dateimanagerfenster. Also z.B. unten links auf das Festplattenicon klicken, dann kommt deren Inhalt. Nun im Menu vom Schachprogramm (mittlere Maustaste über dem Fenster mit dem Schachbrett) auf Menupunkt 'Save' gehen (manchmal ist es auch unter 'File' danach 'Save' ; bei Spielen kann das Save auch mal auf dem Chessymbol auf der Iconbar unten rechts sein ; mußt Du schauen wo, nach Styleguide gehört es ins Fenstermenu) - Maus auf den Pfeil rechts bewegen oder kurz warten, öffnet den Save-Dialog, dort das Icon / Bildchen mit linker Maustaste anfassen, Maustaste festhalten und dann in das Festplattenfenster verschieben, dort angekommen Maustaste loslassen.


    Wenn man so einmal was gespeichert hat, kann man oft mit F3 diesen Save Dialog wieder aufrufen - dort ist dann der richtige Pfad eingetragen und man kann mit Returntaste den Spielstand mit dem nächsten überschreiben.

    -- 1982 gab es keinen Raspberry Pi , aber Pi und Raspberries

    Einmal editiert, zuletzt von ThoralfAsmussen ()

  • Gut das hört sich dann genauso an wie bei windows. Problem ist nur, das habe ich jetzt verschiedenst ausprobiert. Passiert nur nix im dateifenster.

    Das save window liegt im dateifenster der HDD, wird aber nach loslassen der Maustaste nicht darein kopiert.

    Gut ich probiere das noch ein paar mal. Auch in anderen auflösungen. Im moment fahre ich 800x600. Vielleicht klappt es in höheren Auflösungen wenn die fenster mehr platz auf dem Desktop haben.


    Man muss im save window noch nen namen eingeben. Und dann ok drücken . Viell Mache ich da auchvdue verkehrte reihenfolge oder es dürfen nur bestimmte Buchstaben als file name benutzt werden.

  • Du mußt nicht das Fenster dort "reindraggen" sondern nur das Symbolicon. Also wirklich direkt das Bildchen im Save Dialog anfassen. Das löst sich dann, wenn man es "zieht". Einen Dateinamen muß man natürlich vorher in den Bereich unter dem Bildchen schreiben. Dabei sind zumindest Zahlen und Buchstaben erlaubt und einige Sonderzeichen - aber wichtig: definitiv keine Punkte ! Der Punkt wird in RISC OS als Trenner für die Directoryebenen benutzt. Deshalb kann eine Datei nicht "info.txt" heißen, sondern nur info.

    -- 1982 gab es keinen Raspberry Pi , aber Pi und Raspberries









  • Damit ist dann auch gleichzeitig der komplette Dateiname gesetzt und erscheint jetzt auch beim nächsten Save vollständig in der Textbox. Mit F3 kann man sich dabei oft das Hangeln durchs Menu sparen.


    Übliche Abläufe z.B. für Texteditoren sind dann eben aller paar Minuten mal F3 und Return zu drücken. Das entspricht dann quasi einem "manuellen Autosave" (wobei aktuelle Editoren natürlich das auch automatisch machen). und ist das Analogon zum Strg+S auf anderen Plattformen.



    -- 1982 gab es keinen Raspberry Pi , aber Pi und Raspberries

  • Das „Zauberwort“ war ICON. Ich habe immer versucht das ganze Fenster in das andere Fenster reinzuwerfen.

    Jetzt klappt es. Vielen Dank.

  • Schön.


    Es ist aber auch irgendwie lustig, weil es gut demonstriert, wieso manchmal die Leute finden, daß "Archimedes" zw. "RISC OS" schwierig ist. Dabei ist das für den Ureinwohner auf dme System etwas, wo man nie drauf kommen würde, daß man es auch dermaßen anders probieren kann. Darum auch wird es z.B. auch in der deutschen Anleitung überhaupt nicht beschrieben, weil da glasklar ist, daß man das Icon nimmt. Es gibt noch so ein paar andere Sachen, die man selbst als wirkliche gut Features empfindet, die von anderen Welten kommenden Leuten aber maximal komisch vorkommen. Etwa das Kopeiren von Text im klassischen Archimedes Mode. Da gibt es nicht Copy+Paste sondern Copy und Move. Daß man dafür den markierten Text bewegen will, wird dafür einfach intuitiv angenommen. Die Leute wollen den aber immer erstmal auschneiden in einen Puffer und dann Paste benutzen, was es halt natürlich nicht gibt. Ist aber mittlerweile auf das Allerweltsmodell umgebaut in den neuen RISC OS Versionen.

    -- 1982 gab es keinen Raspberry Pi , aber Pi und Raspberries

  • Irgendwie war es schon immer für Leute schwer mit Leichten Betriebsystemen bzw. deren Bedienung zurecht zukommen.

    Risc OS ist drag and drop in Perfektion und einfach ist dann für User die von Windows oder anderen System kommen nicht verständlich, man Denkt dann immer zu Komplex.


    Aber wenn man es einmal verstanden hat möchte man es nicht mehr missen.


    Gruß

    Thomas

  • Sorry das ich da so dumm bin. Bin kein Freund von Windows. Stehe auf Atari ST und alternativen Betriebssystemen (webOS, Geoworks, DRDOS, …)

    und habe selber amstrad cpc464, 6128 oder c64, sinclair ql, msx, c64, ti99/4a, … hier.


    Mir wäre ein Europäisches Betriebssystem lieb. Auf europäischen Maschinen.

    Dito bei handys und tablets.

    Die Nostalgie auf unseren alten Maschinen macht mir sehr viel spass.

  • Nee , das hat nichts mit Dummheit zutun , hab manchmal selber das Problem das man auf die einfachsten Dinge nicht kommt.

    WebOS fand ich auch Super ,hatte damals ein HP Touchpad aber wie so oft setzt sich das gute nicht immer durch.

    Ein Europäisches Betriebsystem werden wir wohl nicht mehr erleben geschweige den ein Rechner mit EU Entwicklung .


    Gruß

    Thomas

  • Etwa das Kopeiren von Text im klassischen Archimedes Mode. Da gibt es nicht Copy+Paste sondern Copy und Move. Daß man dafür den markierten Text bewegen will, wird dafür einfach intuitiv angenommen. Die Leute wollen den aber immer erstmal auschneiden in einen Puffer und dann Paste benutzen, was es halt natürlich nicht gibt. Ist aber mittlerweile auf das Allerweltsmodell umgebaut in den neuen RISC OS Versionen.

    Und wie macht man das bei längeren Texten wo man vor dem Einfügen scrollen oder vielleicht ans Ende des Texten springen möchte. Diesen Zwang zu Maus-Benutzung finde ich schrecklich.

    Ich möchte eigentlich mit der Tastatur arbeiten, deswegen ist Strg-C/Strg-V (oder Strg-X/Strg-V) das Logischste überhaupt. Ich will doch den Cursor an der Einfügestelle zeichengenau positionieren und da nicht mit der Maus rumfuhrwerken. Wie schnell verhaut man sich mit der Maus, lässt an der falschen Stelle los und verhaut sich den ganze Text.


    Und was mache ich, wenn ich den Text zwischen unterschiedlichen Fenstern kopieren oder verschieben will? Muss ich dann auch noch mit den Fenstern hantieren ohne dass ich die Maus loslassen darf?


    Beim Rumspielen ist das alles ganz nett, aber beim produktiven Arbeiten trennt sich dann die Spreu vom Weizen.

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  • Dieses verkrampfte Galten von Zusatztadten ist mir ein Graus. Warum nicht wie bei vernünftigen Editoren mit y/p (bzw. d/p)?

    :P

    Das Genie beherrscht das Chaos

  • Und wie macht man das bei längeren Texten wo man vor dem Einfügen scrollen oder vielleicht ans Ende des Texten springen möchte. Diesen Zwang zu Maus-Benutzung finde ich schrecklich.

    Ich möchte eigentlich mit der Tastatur arbeiten, deswegen ist Strg-C/Strg-V (oder Strg-X/Strg-V) das Logischste überhaupt. Ich will doch den Cursor an der Einfügestelle zeichengenau positionieren und da nicht mit der Maus rumfuhrwerken.


    Da hat doch das Eine mit dem Anderen nichts zu tun. Es ist nur deshalb nicht verständlich, weil Du davon ausgehst, daß die Markierung beim Bewegen durch den Text wieder aufgehoben wird. Das ist aber nur beim PC und Co so. Der klassische Archimedes Mode trennt das schön - markierter Text ist fix, der markierte Block bleibt solange markiert, bis man einen neuen setzt oder ihn aufhebt.


    Das Vorgehen ist dann so: Textblock markieren - was in den großen Editoren natürlich auch per Keyboard möglich ist - den Cursor an beliebige Stelle bewegen (mit allen Speedoptionen wie "eine Seite weiter" oder "zum Zeilenende") - dann einfach Ctrl+C für Kopieren. Will man eine weitere Kopie machen, dann macht man halt nochmal Ctrl+C.


    Interessant sind dann auch noch so Sachen wie der "specialmode" in "StrongED" wo man einen beliebigen Textbereich irgendwo im Blatt markieren kann und so z.B. eine Spalte einzeln bewegt bekommt.



    Mittlerweile hat man das aber eh nur noch in den klasssichen Tools. Bei modernen Sachen ist das eher "PC like" gemacht.



    Und was mache ich, wenn ich den Text zwischen unterschiedlichen Fenstern kopieren oder verschieben will? Muss ich dann auch noch mit den Fenstern hantieren ohne dass ich die Maus loslassen darf?


    Innerhalb einer Anwendung geht das über verschiedene Fenster hinweg i.a. mit dem Copy Mode wie oben.


    In andere Anwendungen positioniert man dort vorher den Cursor an die Einfügepostion (üblicherweise tatsächlich mit der Maus) und verschiebt dann aus dem Ursprungsdokument mit Save (Selection) den markierten Teil per Drag&Drop. An der Stelle kommt man natürlich mit reinem Keyboard nicht sehr weit.

    Allerdings muß man aber auch sagen, daß man, wenn man das ausschließen will, daß man das Keyboard mit den Fingern verläßt, evtl. einfach in einer grafischen Oberfläche völlig verkehrt ist. Dann ist bestenfalls TilingWindowmanager oder CLI angesagt. Und auch da gehen solche Aktionen dann oft nur über den Umweg eines Savefiles.


    Trotzdem ist natürlich der Einwand richtig. Und ja, RISCOS ist in der Beziehung durchaus verbesserbar - es dürften schon ein paar Keyboard Funktionen als SpeedUps mehr vorhanden sein. Wobei es das manchmal durchaus gibt, man muß halt dann aber mal die Handbücher ansehen. Diese Funktionen sind dann aber oft auch wieder "historisch" gewachsen und entsprechen nicht unbedingt der Erwartungshaltung des Mainstreamusers. So macht man Block Markierungen in !StrongEd etwa mit F6 für ON und nochmal F6 beendet den Blockwahlmodus wieder.



    Beim Rumspielen ist das alles ganz nett, aber beim produktiven Arbeiten trennt sich dann die Spreu vom Weizen.


    Das ist jetzt lustig :) , weil ich immer genau andersherum viel von dem RISCOS Modus als sinnvoller und auch flotter, durchdachter und angenehmer empfunden habe.

    -- 1982 gab es keinen Raspberry Pi , aber Pi und Raspberries

  • Dieses verkrampfte Galten von Zusatztadten ist mir ein Graus. Warum nicht wie bei vernünftigen Editoren mit y/p (bzw. d/p)?

    :P


    Klingt jetzt nach ... ??? vim , ed


    Das ist sehr cool, wenn man es mal drauf hat. Und auch die komischen Makrofunktionen etc. Aber das taugt nur für Leute, die das wirklich täglich verwenden. Sonst vergißt man das ganz schnell wieder.


    Bei einem von diesen Teilen bin ich regelmäßig am Verzweifeln, weil man den nicht wieder ausgeschaltet bekommt, wenn man es mal probiert hat, weil kein anderes Teil auf dem System ist (muß wohl der ed sein).

    -- 1982 gab es keinen Raspberry Pi , aber Pi und Raspberries

  • Ich glaub der es kann das nicht, aber jeder vi, vim und Konsorten. Cool find ich auch die Steuerung beim Kopieren/Ausschneiden. Z.B.: Diese und 3 weitere Seiten ausschneiden macht man mit d4d. Einfügen nach der aktuellen Position mit p, an der aktuellen mit P.

    Aber stimmt schon, wenn man es nicht oft verwendet, ist’s zäh.

    Das Genie beherrscht das Chaos