Der CBM-II&PET als Terminal und die C-900 (aus: Erste Schritte in VAX Pascal)

  • Hi, c900


    Nachdem ist festgestellt habe, dass ich die Coherent VM leider nicht meinem ESX-Server verfüttern kann, habe ich "VirtualBox-7.0.12-159484-Win.exe" auf einer "Opfer-Partition" meines PC installiert. Dazu dann auch das "VC_redist.x64.exe". Weil die Installationsroutine danach verlangte.


    In VirtualBox konnte ich dann erfolgreich die "COHERENT-4.2.14-NOV-2020.ova" von deiner oben verlinkten Seite einlesen. Die VM kann ich auch starten, mich einloggen und wieder runterfahren.


    Ich hänge jetzt aber bei

    Danach das Diskimage als Flatfile am zweiten IDE einhängen und booten.

    Anschließend kann man dann das Filesystem der ersten Partition mit

    mount /dev/at1x /mnt -r

    einhängen.


    Die VM hat nur einen IDE-Controller und wenn ich versuche, einen zweiten Controller hinzuzufügen, werden mir diverse Controller angeboten. Die IDEs sind aber alle grau. Vielleicht auch gar kein Problem? Es gehen ja auch zwei Platten an einem IDE (hoffentlich)...



    Aber meine extrahierte Datei (Welche eigentlich? Habe die emu und die ext versucht?) bekomme ich da nicht hinzugefügt. Nun verlangt der Dialog aber auch nach "Festplatte" und du schreibst "als Flatfile".


    Kannst du hier vielleicht nochmal ein wenig detaillierter den Weg beschreiben? Muss die extrahierte Datei noch irgendwie vorbereitet werden? Ein Umbenennen in "...-flat.vmdk" habe ich probiert. Aber das wäre wohl zu einfach gewesen. Wird abgewiesen mit:




    Ich habe aber auch so gar keine Erfahrung mit VirtualBox. Eher VMware/ESX.


    Was meinst du genau mit "als Flatfile"?



    Danke, schöne Grüße und guten Rutsch an alle,


    Torsten

  • Hallo miteinander.


    Neues Jahr, neues Glück. Und ich habe jetzt endlich mal ein Netzteil bestellt, um einen Zustand herzustellen, der dem Bild auf der in #80 verlinkten Seite nahekommt. Also Netzteil nach hinten und Festplatte (bzw. MFM-Emu) nach vorne neben das Floppy-Laufwerk.


    Das derzeitige Netzteil kann ich dafür schon wegen seiner Größe nicht gebrauchen. Zudem hatte mich diese Beschriftung mit 115V ja mißtrauisch gemacht. Aber bei näherer Betrachtung kann das Ding auch durchaus 230V:


      


    Die Rifas sehen dafür nicht mehr taufrisch aus. So leicht rissig an den Flanken. Ich werde es beiseite legen aber nicht gleich entsorgen.


    Sorgen machte ich mir beim Anblick der Spannungen. -5V? Das haben "normale" moderne Netzteile nicht. Zum Glück braucht aber auch der C900 diese Spannung nicht. An den Anschlüssen des alten Netzteils ist nichts dran. Puh!


    Also steht dem Einsatz dieses neuen SFX-Netzteils wohl nichts entgegen:



    Da kommt dann am Ende noch ein "Käfig" drüber. Die Schraublöcher dafür sind wohl schon da. Sieht dann recht original aus und schützt auch Schalter und Buchse vor Fingern (oder umgekehrt). :strom:



    trazom schrieb oben schon irgendwo vom schon seitens C= ziemlich verbastelten Inneren. Ich habe hier noch ein paar Impressionen...



    Oben sieht man eine Display-Karte. Die möchte ich nach Möglichkeit auch erst mal nicht entfernen. Die steckt auf 3 Stiftleisten im linken Bereich. Und das recht fest.


    Zentral ist die CPU, links oberhalb der Spannungsversorgung kommt die Floppy dran.


    Links unten der IEEE-Chip, über den trazom gerade erst im Rätsel-Thread berichtete. Also wohl noch falsch angeschlossen.


    Unten das RAM.


    Die Tastatur ist mit so einer kleinen Huckepack-Platine und quer über das Board verdrahtet:


      


    Aber wo steckt denn der Festplatten-Controller? Unter der Display-Karte? Nein!


    Über Kopf unter dem herausgebauten "Zwischenboden" steckt das Ding:




    Ich werde jetzt erst einmal das Netzteil auf dem Zwischenboden befestigen und eine Aufnahme für den MFM-Emulator vorbereiten.


    Und dann wird sich zeigen müssen ob die Kiste noch läuft! :abrauch:

  • Gute Idee. Bring ich zur nächsten CC mit und verteile sie ein wenig im Raum. Das hebt die Stimmung! :ätsch:

  • So, mal wieder zum Thema hier! :prof:


    Ich muss aber alle Leser/innen in metallverarbeitenden Berufen warnen, dass es gleich weh tun wird. Man darf halt keine Informatiker an solche Sachen heranlassen... :nixwiss:


    Neben dem Anschluss des Netzteils geht es ja nun noch um die Montage einer Festplatte bzw. des MFM-Emulators in der Bucht neben der Floppy. Ich vermute, dass sich C= etwas in dieser Art gedacht hat (vielleicht kann trazom das bestätigen?):




    Ja ja. Das Ding ist aus einem Reststück geklöppelt und sieht mistig aus. Aber die Laschen passen in die Löcher des Zwischenbodens. Dann schiebt man das Ganze in Richtung der beiden Löcher in der Wandung und dort lässt sich das dann mit zwei Schrauben fixieren. Also so:


      



    Darauf kommt der MFM-Emulator (alternativ eine Festplatte; die müsste man aber von unten vor dem Einbau des Trägers verschrauben):




    Und im Ganzen sieht das dann so aus:




    Ich frage mich übrigens ob es seinerzeit beim Zusammenbau dieses Gerätes Probleme mit der Abschirmung gab? Die Einhausung des Floppy-Laufwerks, die mit Alufolie umwickelten Floppy-Kabel und die blauen Leitungen, die das alles miteinander und der Masse verbinden, sprechen dafür. Ich lasse das mal lieber auch so. Zumindest erst einmal.



    Letzte Baustelle vor'm Lights-On (hoffentlich):




    Ich möchte die Kabel am ATX-Stecker aber ungerne einfach abknippsen und besorge mir noch mal eben eine Buchse dafür. Dann habe ich einen Adapter ATX zu C900-Power. Dachte ich hätte sowas noch hier. Finde ich aber nicht. Aber wie letztens schon irgendwo anders im Forum geschrieben: Kaum ist die neue Buchse da, wird die alte auch auftauchen...


    Langsam wird es spannend! :abrauch:

  • Neben dem Anschluss des Netzteils geht es ja nun noch um die Montage einer Festplatte bzw. des MFM-Emulators in der Bucht neben der Floppy. Ich vermute, dass sich C= etwas in dieser Art gedacht hat (vielleicht kann trazom das bestätigen?):

    Woher soll ich wissen was sich C= dabei gedacht hat ??

  • :)


    Nicht was sie sich gedacht haben. Aber ich hatte dich so verstanden, dass du ein Gerät hast, das näher am Originalzustand und nicht aus Resten zusammengebastelt ist.


    Daher fragte ich mich, wie die Platte dort wohl montiert ist?

  • Letzte Baustelle vor'm Lights-On (hoffentlich):


    Ich möchte die Kabel am ATX-Stecker aber ungerne einfach abknippsen und besorge mir noch mal eben eine Buchse dafür. Dann habe ich einen Adapter ATX zu C900-Power. Dachte ich hätte sowas noch hier. Finde ich aber nicht. Aber wie letztens schon irgendwo anders im Forum geschrieben: Kaum ist die neue Buchse da, wird die alte auch auftauchen...


    Langsam wird es spannend! :abrauch:


    So. Heute mal eingeschaltet. Kein Rauch aber auch kein Lights-On. Das Netzteil geht gleich wieder aus.


    Ich messe keinen Kurzschluss auf +5V, +12V und -12V (vorher geprüft) und habe dem Netzteil nach einem ersten Versuch ohne auch noch einen Last-Widerstand auf +3,3V (mit Sense) gegönnt. Die +5V-Standby-Schiene ist derzeit aber nicht belastet obwohl das Netzteil behauptet, da eigentlich auch 0,05A Mindestlast zu benötigen.


    Ohne Anschluss an das 900er-Board nur mit dem MFM-Emulator funktioniert das Netzteil und der Beaglebone fährt hoch. Dabei ist -12V dann nicht angeschlossen. Hm? Vielleicht da noch mal gucken? :grübel:


    Spricht auf jeden Fall dafür, dass +5V Standby wirklich ohne Last bleiben kann.


    Ich werde also forschen müssen. Könnte jetzt zäher werden falls ich wirklich alle Kondensatoren inspizieren muss. Im Zweifelsfall wird's der letzte sein...


    Ein Problem-Kandidat könnte noch das Power-Good-Signal sein. War beim alten Netzteil angeschlossen (hieß dort DC OK, war aber auch high-active). Laut Schaltplan ist der PIN aber auf dem Board gar nicht in Verwendung. Aber da gucke ich auch mal.

  • Liebes Tagebuch...


    Heute erst einmal nur auf dem Board zwischen +5V, +12V bzw. -12V und Masse gemessen. +12V und -12V sind vom Widerstand her unauffällig. Im +5V-Zweig messe ich gut 200 Ohm. Ist das realistisch oder sind einer (oder mehrere) der Abblock-Kondensatoren mürbe? Schwierig.


    Habe dann doch mal das Display-Board abgenommen. Jetzt messe ich auf diesem ca. 400 Ohm und auf dem unteren Board ebenso. Konnte das damit also auch nicht weiter einkreisen. Bei der Gelegenheit dann aber zumindest weitere Fotos gemacht.


    Das ist das komplette untere Board (Z8000 MAIN CPU BOARD):

      


    Und hier das Display-Board (Z8000 LR DISPLAY BOARD):



    Auf dem rechten - bisher verborgenen - Teil des CPU-Boards dann das hier:


    Der rote da sieht nicht gesund aus!


    Ist wohl der hier:



    Hat daher auch nicht wirklich was am Widerstand auf dem +5V-Strang geändert.


    Muss trotzdem neu.

  • So, ich habe den C122 ersetzt und einfach mal einen neuen Versuch gemacht.


    Zwischenzeitlich habe ich mir auch endlich mal einen ATX-Netzteiltester besorgt und das NEUE FlexATX-Netztzeil damit geprüft. Ich weiß nicht, wie gut und genau so ein Netzteiltester am Ende wirklich prüft. Aber der +5V-Strang ist laut dem nicht stabil. Zudem kommt das PowerGood manchmal zu spät. Letzteres wäre dem C900 aber wohl auch egal, ist aber vielleicht eine Folge des Erstem.


    Ich habe daher erst einmal ein anderes Netzteil aus dem Fundus geprüft und für gut befunden.


    Und mit diesem - und dem getauschten C122 - sieht der nächste Einschaltversuch dann schon mal so aus:



    :tanz::tanz::tanz:



    Die Fehlermeldung am Ende ist in Ordnung. Sowohl Controller mit MFM-Emu als auch Floppy-Laufwerk liegen noch daneben.


    Jetzt muss ich wohl mit dem Händler mal über das neu erworbene Netzteil sprechen. Und suchen, ob ich nicht doch noch so ein kleines FlexATX-Ding liegen habe. Am Liebsten mit Sense auf +5V und nicht +3,3V. Also ein älteres. Vielleicht spare ich mir dann auch den Lastwiderstand auf +3,3V?


    Hm? Das ist eines auf eBay. Mal gucken...

  • Schau mal dort im Thread zum Thema ATX-Netzteiltester, nicht dass auf lange Sicht irgendwelche Spezialchips leiden müssen, insbesondere:

    und

  • Da hast du Recht. Auf den Ripple sollte ich beim auserwählten Netzteil dann noch gucken. Gerade wenn es kein Neues wird. Aber wohl auch dann.


    Wusste gar nicht, dass 6502 neben Festplatten auch Netzteile seziert... :grübel:


    Aber seine Akribie werde ich am Ende eher nicht an den Tag legen! angst

  • Neue Seite im Tagebuch


    Mit dem Netzteil habe ich noch nicht weiter gemacht, wollte heute aber mal die ROMs sichern. Ist ja schnell gemacht. Dachte ich... :grübel:


    Auf dem Display-Board finden sich ja schon mal 3 Chips mit Etiketten. Unten links (U22) ist ein PLA 82S100 und rechts daneben ein 2564 (U2). Weiter oben (U18) ein weiterer 82S100. Und nichts davon kann mein TL866 direkt lesen! :nixwiss:


    O.K., für die PLAs kann man wohl Adapter bauen, um sie quasi als EPROMs zumindest mal zu lesen. Muss ich gucken (oder hat/weiß da jemand schon was?).


    Den 2564 soll ja der Retro Chip Tester von slabbi lesen können. Das wollte ich schon immer ausprobieren. SD-Modul und Karte gesteckt, Anleitung gelesen und es sah eigentlich auch ganz erfolgreich aus. Ich fand eine Datei in plausibler Größe (8KB) auf der SD-Karte. Aber der Inhalt lässt mich nicht recht an ein Char-ROM (siehe Etikett auf dem Chip) glauben.


    Ich hänge die Datei mal an.


    slabbi: Der RCT sollte die 2564 lesen können, oder? Ist das experimentell oder schon safe? Könnte ich irgendwas falsch machen, dass da wohl irgendwie immer nur ein Bit wackelt? Ich muss aber auch zugeben, dass ich RCT-Firmware-mäßig noch auf dem Stand bin, mit dem ich das Ding damals (1 Jahr her?) von dir bekommen habe. Da sollte ich vielleicht zuerst mal gucken...

  • Den 2564 soll ja der Retro Chip Tester von slabbi lesen können. Das wollte ich schon immer ausprobieren. SD-Modul und Karte gesteckt, Anleitung gelesen und es sah eigentlich auch ganz erfolgreich aus. Ich fand eine Datei in plausibler Größe (8KB) auf der SD-Karte. Aber der Inhalt lässt mich nicht recht an ein Char-ROM (siehe Etikett auf dem Chip) glauben.


    Ich hänge die Datei mal an.


    slabbi: Der RCT sollte die 2564 lesen können, oder? Ist das experimentell oder schon safe? Könnte ich irgendwas falsch machen, dass da wohl irgendwie immer nur ein Bit wackelt? Ich muss aber auch zugeben, dass ich RCT-Firmware-mäßig noch auf dem Stand bin, mit dem ich das Ding damals (1 Jahr her?) von dir bekommen habe. Da sollte ich vielleicht zuerst mal gucken...

    Der RCT ließt diese EPROMs i.d.R. ohne Probleme aus. Kann es sein, dass das EPROM evtl. defekt ist? Oder schlechter Kontakt an einem Pin?


    Die PLAs kannst du mit dem RCT auch (als ROM) auslesen.

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  • Der Rechner bringt lesbare Zeichen auf den Schirm. Von daher sollte das ROM im Prinzip in Ordnung sein (s.o.). An Kontaktprobleme dachte ich auch schon. In seinem Sockel im Displayboard funktioniert das ROM. Der ZIF-Sockel greift ja aber nun genau an die Flanken der Beinchen, die im Sockel im Rechner keinen Kontakt haben.


    Ich werde die Beinchen mal vorsichtig säubern und dann mal weiter testen. Zur Sicherheit auch mit einem neuen, bekannten EPROM probieren.


    Nach dem 82S100 habe ich in der Liste der unterstützen Chips gar nicht gesucht (weil nicht mit gerechnet, den da zu finden). Das ist ja prima!


    Auf dem Mainboard gibt es noch - mindestens - zwei 23128/25128. Die sollten dann ja auch gehen.


    Das wäre sehr beruhigend, diese 40 Jahre alten ROM-Inhalte gesichert zu wissen.



    Danke für die schnelle - und ermutigende - Antwort.


    Gruß, Torsten

  • Es kann gut sein, dass die Seiten der Pins so stark korrodiert sind, dass praktisch kein Kontakt vorhanden ist.

    Zumindest D1 scheint Ok zu sein (siehe Anhang).

    Dateien

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  • Ach Kinners. Da putze ich die Beinchen mit dem Glasfaserstift, brauche Ähnliches aber wohl eher für mich.


    Das ist ein 2532-Chip und ich lese den als 2564 aus. Weil ich's auf dem Weg vom einen Raum in den anderen vertüdele... :fp:


    Allerdings gibt's im Menü des Retro Chip Testers keinen 2532. Aber einen 2332, also PROM statt EPROM. Sollte für's Auslesen dann ja egal sein.


    Das mit dem 82S100 hat auch geklappt. In der Anleitung vom Retro Chip Tester sind zwei Custom-Definitionen dafür erwähnt: Eine für das direkte Binär-Abbild und eine zum Einsatz in einem 27512 und einem ebenfalls gezeigten Adapter. Ich habe beide Dateien erzeugt. Wer weiß was man im Falle des Falles mal besser brauchen kann.


    Ich lese dann nun nach und nach alle Chips aus und hänge sie hier an.

  • Da das mit dem Netzteil noch dauert (Reklamation läuft), machen wir doch mal mit dieser IEEE-Frage weiter.


    c900 schrieb hier (RE: WHAT THE F*CK is THIS?! Wir raten Retro-Gedöns) von einem Problem, dass die beiden Seiten des IEEE-Bus-Treibers vertauscht wären.


    Ich mochte das ja gar nicht glauben und habe mal auf meinem Board geforscht.


    Der Schaltplan sagt dieses:


    Die Pins auf der Seite ab Pin 11 sollen demnach also außen am IEEE-Bus liegen, die anderen intern.


    Ich habe das exemplarisch an Pin 12 überprüft und fand das bestätigt. Das Board passt also zu diesem Schaltplan. Die Leiterbahnen der anderen Pins laufen ebenfalls in die Richtung.



    Das Datenblatt zum 75161 sagt:



    Stellt sich die Frage was "BUS" ist? Intern oder IEEE? Ich habe einfach mal beim petSD+ gespickt:


    Tja. In der Tat gehört wohl die andere Seite an den IEEE-Bus.


    Hm? Wenn denn die Software zur Nutzung des IEEE wirklich verfügbar wird ( c900?) , würde ich mich daher wohl mal an einer kleinen Huckepackplatine dafür versuchen. Passt dann auch optisch gut zu all den anderen Sandwich-Dingern, die sich im Gerät schon "ab Werk" befinden.


    Ist ja nicht wirklich komplex und daher gut geeignet für ein erstes klein(st)es Leiterplatten-Design...

  • Das ist ein 2532-Chip und ich lese den als 2564 aus. Weil ich's auf dem Weg vom einen Raum in den anderen vertüdele... :fp:

    Anbei der Inhalt einmal visualisiert. ;)

  • Na, das sieht doch plausibel aus! Danke dir! :thumbup:


    Wenn das mit den anderen Chips doch auch nur so ginge...

    Wenn du die CRC32 Liste auf der SD-Karte ablegst, teilt dir der RCT direkt mit welches ROM vorliegt.

    In der Liste sind zumindest alle bekannten ROMs der Commodore Rechner vorhanden.

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  • Ich wollte ja gerade schnell antworten, dass du die C900-ROMs doch sicher gar nicht in der Liste hättest.


    Dann habe ich aber vorher lieber doch mal geguckt und wurde eines Besseren belehrt. Die sind ja tatsächlich drin!


    Respekt. Das hatte ich nicht erwartet! :thumbup:


    Und ich finde meine CRCs alle wieder. Passt! 8)