Ich würde die Diskette mit einem 3" Laufwerk am PC lesen, dann kann man den Inhalt z.B. mit dem WinApe Emulator nutzen.
Beiträge von gpospi
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Danke! Mit einem der beiden Laufwerke und "NOS Disketten" konnte ich inzwischen erfolgreich beide Seiten unter MUPID DOS formatieren!
Das andere Laufwerk scheint ein Problem mit dem Lesen zu haben, es kann auch die neu formatierten Disketten nicht nutzen.
Die CP/M Disketten (am PC mit FM-fähigem Controller und TEAC 55GFR beschrieben) funktionieren leider weiterhin nicht. Im nächsten Schritt werde ich also das funktionierende Mupid-Laufwerk mal an den PC anschließen um etwaige "Kompatibilitätsprobleme" (Spurlage, Rotationsgeschwindigkeit) auszuschließen.
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Aber immerhin kann der Mupid mit der Diskettenstation kommunizieren...
Wow! Wie super! Ich halte die Daumen! Lg. TOM:0)
Ich freue mich auch. Vielleicht war das "Port-Problem" damals auch bei Dir die Ursache für die mangelnde Kooperationsbereitschaft der Teile?
Inzwischen konnte ich sogar eine Diskettenseite im zweiten Laufwerk erfolgreich formatieren. Da 80 Spuren auf DD geschrieben werden ist das Laufwerk wohl etwas heikel mit den Medien bzw. der Spurlage. Immerhin scheint die Controller-Logik funktionsfähig zu sein. Ein (teilweise) defektes Laufwerk macht mir da weniger Sorgen, da finde ich ggf. sicher Ersatz. Jetzt muss ich noch sehen, ob/wie ich Inhalte auf die Diskette bekomme (insbesondere den BASIC Loader hätte ich da gerne drauf).
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Ich bin einen kleinen Schritt weiter!
Die Verkabelung der Diskettenstation ist irreführend. Es geht nämlich ein Kabel mit 25 poligem D-Sub Stecker aus dem Laufwerk heraus. Das passt an den V.24 Anschluss am Mupid. Aber irgendwie kommen da laut Schnittstellentester gar keine Daten an. Ein Blick auf die Platine schafft Klarheit - das Kabel ist mit dem AUX Port der Diskettenstation verbunden und sollte eigentlich zum (optionalen) Drucker gehen. Beim FL-100 System ist dieser Port unbenutzt, es geht auch kein Kabel weg (http://computermuseum.informat…cs/mupid/fl100/cpu_io.jpg).
Zur Verbindung mit dem Mupid muss man ein Kabel an die 25 polige Buchse der Diskettenstation anstecken! Nun ergibt sich eine zweite Überraschung. Obwohl der Geschwindigkeitsschalter am M-Disc mit "75 Baud" und "1200 Baud" beschriftet ist, wird in Wahrheit mit 4800 Baud übertragen. Der Schalter ist nämlich (wie in der Mupid-Fibel beschrieben) nur für die Druckerschnittstelle relevant:
Wenn also der Mupid mit /K/ C 5 auf 4800 Baud gestellt wird, kann er mit /Shift/ /Anwahl/ tatsächlich mit der Floppy kommunizieren und das Menü (aus dem EPROM) laden:
Bei Eingabe der Disk-Bezeichnung erfolgt auch tatsächlich ein Floppy-Zugriff. Der schlägt allerdings fehl, ebenso kann der Formatierungsbefehl nicht erfolgreich ausgeführt werden. Man muss die Diskettenseite in Großbuchstaben angeben, dann mit "J" bestätigen. Schon startet das Formatierprogramm, schließlich kann man einen Diskettennamen vergeben. Dann kommt es bei mir allerdings immer zu einem I/O Error und das Formatieren bricht ab (d.h. es befindet sich danach kein Inhaltsverzeichnis auf der Diskette). Das muss ich mir also noch ansehen. Aber immerhin kann der Mupid mit der Diskettenstation kommunizieren...
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Diskettenimages habe ich am PC geschrieben (mit FM-fähigem Controller und 96 Track Laufwerk), keine Ahnung ob die Disketten passen bzw. ob ich einen Bedienungsfehler mache. Hat hier irgendjemand eine M-Disc erfolgreich in Betrieb genommen?
Wenn es identisch zur fl-100 ist, dann ja, die Seite ist ja von mir
Wichtig beim PC ist, einen Controller zu verwenden, der die niedrige Bitrate bei FM beherrscht. Es gibt viele, die das nicht können. Bei einem HD-Laufwerk mit 360 UpM müssen es 150 kBit/s sein, das ist meistens ein Problem. Selbst die 125 kBit/s bei 300 UpM stellen für manche FDCs ein Problem dar.
Ja danke, das ist klar. Mein Controller kann das, ich habe damit schon verschiedene FM Disketten (allerdings in der Regel 40 Track) beschrieben.
Nach meinen Erkenntnissen gab es zwei Entwicklungsstände des Laufwerks: Das M-Disc ist "Version 1" mit Baudrate 1200/1200 bzw. 1200/75. Die zweite Version (offernbar auch FL-100) kann 4800 bzw. 19200. Ob es funktional Unterschiede gibt konnte ich bislang aber nicht herausfinden...
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Hi,
Diese Seite kennst du eh sicher schon: http://computermuseum.informatik.uni-stuttgart.de/dev/mupid/
Ich hab´meine M-Disk damals (vor 20 Jahren) nie zum Laufen gebracht, da hat es mir allerdings noch sehr an elektronischem Wissen und Können gefehlt...
Ev. kannst du versuchen, sie von einem anderen Terminal aus anzusprechen...
Lg. TOM:0)
Genau, der nächste Versuch ist per Terminal-Emulator am PC. Außerdem muss ich das Ding mal öffnen und die Schnittstellen analysieren. In der Mupid-Fibel wird immer "Anschluss per 8-poliger DIN Buchse" beschrieben, aber das kann eigentlich nicht stimmen...
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Auf der Seite steht hard. Nicht mein Fachgebiet, daher Frage ich: die waren doch sicherlich dann für den jeweiligen Computer-Typ Sektoriert und liefen nicht auf anderen?
Noe, bei den hardsectored Disks wurde die Sektoren jedesmal komplett geschrieben.
Praeambel, Sync, (ggf. Spur, Seite, Sektor,) Daten und Checksum
Bei den softsectored Disks gab frueher vorformatierte Disketten, z.B. bei meiner CPT.
Stimmt. Aber die Anzahl der Sektoren muss natürlich passen, es gab ja z.B. Hardsector-Disketten mit 10, 16 oder 32 Sektoren.
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Hi all,
ich bin inzwischen an eine originale Mupid M-Disc Diskettenstation gekommen. Allerdings kann ich das Ding noch nicht zur Zusammenarbeit mit meinem Mupid C2A2 bewegen. Die M-Disc versucht beim Einschalten auf die Disk zuzugreifen, am Mupid Bildschirm erscheint allerdings nichts. Diskettenimages habe ich am PC geschrieben (mit FM-fähigem Controller und 96 Track Laufwerk), keine Ahnung ob die Disketten passen bzw. ob ich einen Bedienungsfehler mache. Hat hier irgendjemand eine M-Disc erfolgreich in Betrieb genommen?
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Ja, wir hatten mal angefangen, die erforderlichen Informationen zusammenzuschreiben.
Ist aber mal wieder, wie so oft, im Sande verlaufen.
Eigentlich müsste doch eine 96 tpi Shugart Platine auf ein nacktes 100 tpi Commodore Laufwerk des gleichen Vendors&Modellreihe passen. Hat das schon wer versucht?
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Wenn ich das Laufwerk in Verdacht habe, ist mein erster Versuch, ein anderes Modell zu nehmen.
Wenn das mal immer so einfach wäre.
Ein funktionierendes zweiseitiges 5 1/4" 100 TPI Laufwerk mit Shugart-Bus dürfte von einigen hier als heiliger Gral angesehen werden.
Da sollten wir mal ein Nachbau-Projekt triggern um einen "Shugart Controller" für die Commodore Laufwerke zu fabrizieren (statt des Commodore Digital Boards). Aber ich glaube dazu gab es auch schon mal einen Thread hier (und es betrifft dann eher nicht 8" wie hier angegeben).
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Zwei kurze Kommentare:
- Ich betreibe meinen CPC mit so einem Festplatten-Netzteil, bislang ohne Probleme. Aber der Rechner läuft bei mir auch höchstens 2 Stunden pro Jahr für Demos
- Er kann problemlos an TFT Fernseher mit Scart oder Composite (FBAS) angeschlossen werden. Warum den Aufwand mit einem VGA Monitor betreiben, TFT Fernseher eignen sich ja auch als Monitor (natürlich mit gewissen Einschränkungen).
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Wie soll das den gewerblichen Handel fördern? Einladung zum Steuerbetrug?
Mehr private Nutzer (eye balls) = mehr Interesse von gewerblichen Verkäufern und Werbekunden ... so wohl die Theorie bzw. Erwartung
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Within Europe I could send you a FluxTeen PCB that you need to populate with components.
Morning gpospi, I would be interested
Sure, will prepare one!
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BTW you should have two system disks that need to be booted sequentially (label should be "AES System disk 1", "AES System disk 2" or similar). Normally when you insert disk 1, the system will start loading and eventually write something like "AES System Disk 1 loading, Copyright AES Inc." on the screen (see https://forum.classic-computin…attachment/145477-a3-jpg/). This will take a while, then it will ask to insert disk 2 (or try loading disk 2 from the second drive). If disks are wrong/not readable, the screen will fill with 0/1/2 as shown on your first picture.
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BTW you should have two system disks that need to be booted sequentially (label should be "AES System disk 1", "AES System disk 2" or similar). Normally when you insert disk 1, the system will start loading and eventually write something like "AES System Disk 1 loading, Copyright AES Inc." on the screen (see https://forum.classic-computin…attachment/145477-a3-jpg/). This will take a while, then it will ask to insert disk 2 (or try loading disk 2 from the second drive). If disks are wrong/not readable, the screen will fill with 0/1/2 as shown on your first picture.
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Hi, we have imaged boot disks using "Fluxcopy": FLUXCOPY: Projekt für Hard- und Software zum Kopieren von hard-sektorierten Disketten
First you need to build the FluxTeen board, then you may write back the images to a physical disk and boot the machine. Where are you located? Within Europe I could send you a FluxTeen PCB that you need to populate with components.
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Ok, das ist sicher eine Glaubensfrage. Der Punkt ist Sachen die 10.4 brauchen, brauchen mehr als 450Mhz G4 um ordentlich zu laufen.
Warum den schmalen G4/450 mit diesen Brocken füttern? Mein Ziel ist es immer die Maschine mit Software auszustatten die genauso
gut läuft wie eine heutige Maschine mit heutiger Software. Daher betreibe ich OS904 und 10.2.8 wobei 10.2.8 schon wirklich deutlich
schlechter performt wie OS9 und ich die 85% nur unter OS9 unterwegs sind.
Verstehe ich das richtig, du betreibst ein Cinema-Display an VGA und kein Studio-Display per ADC?
Ich hab einen normalen PC VGA TFT am Cube, das funktioniert problemlos. Nun bin ich an ein Cinema 20"/ADC gekommen und wollte es dementsprechend per ADC anschließen. Da erscheint das Apfel Logo (oder der Boot Selector), aber das Betriebssystem verweigert die Ausgabe. Im Prinzip könnte es auch ein Problem mit der Stromversorgung (Leistung des Netzteils sein), da ich nur ein Nachbau Netzteil besitze.
Ich habe nun alle Infos zusammen. Gestern habe ich für den Cube das kleinere 17" Studio Display Acryl (1280x1024) bekommen, zudem den ADC<->DVI Adapter für das Cinema Display. Damit konnte ich nun ein paar Experimente durchführen:
- Das Studio Display (https://everymac.com/monitors/…studio_display_17_fp.html) am Cube läuft per ADC problemlos mit 1280x1024, der ADC Anschluss und das Eigenbau-Cube-Netzteil sind also ok bzw. ausreichend leistungsstark.
- Das Cinema Display läuft per Adapter an einem PC ebenfalls problemlos.
- Somit liegt es also tatsächlich an einem "Software Problem" (bzw. einer "Design Entscheidung" von Apple), dass das Cinema Display A1038/1680x1050 nicht am Cube mit der Standard-Grafikkarte (ATI mit 16 MB) betrieben werden kann. Keine große Überraschung, darauf wurde ja auch bei Everymac (https://everymac.com/monitors/…le_cinema_display_20.html) hingewiesen. Nun kann ich es in meinem eigenen Setup bestätigen.
- Das Studio Display (https://everymac.com/monitors/…studio_display_17_fp.html) am Cube läuft per ADC problemlos mit 1280x1024, der ADC Anschluss und das Eigenbau-Cube-Netzteil sind also ok bzw. ausreichend leistungsstark.
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Ich habe leider keine Lösung für Dich. Die Platte in meinem ersten PG685 läuft (nach manuellem "Freispielen" der Köpfe) ordnungsgemäß an und schaltet nicht ab. Die Platte im zweiten PG685 war defekt und wurde ersetzt. In einem XT hatte ich eine Platte mit genau Deinem Problem, die habe ich nicht hinbekommen (wurde daher ebenfalls ersetzt).
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Fragt sich nur, welche G-Laufwerks-Variante...
Denn das wusste ich bisher auch nicht, es gibt laut der Seite hier https://retrocmp.de/fdd/teac/fd55_i.htm Laufwerke mit 77 Spuren ( Variante G oder GV ) und 80 Spuren ( Variante GF, GFV oder GFR )
Nach meinem Wissensstand sind im PG685 die 80 Track Varianten verbaut. Ich habe jedenfalls Disk-Images die 80 befüllte Spuren aufweisen.
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Basic ROM hätte ich auch gerne, leider gibt es nirgendwo ein Image zum Selbst-Brennen...
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Mit Win 11 startet es, aber genau wie bei Franky bekomme ich nur einen Trap. Ich weiß aber auch nicht, wie die System-Initialisierung mit ctrl-paragraph aufgerufen werden könnte. muss das mal mit englischer Tastatur probieren...
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So ne Tastatur liegt hier auch noch rum. Überflüssigerweise.
Oh verstehe, Du hast "meine" Tastatur
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Geneigte Retro-Freunde,
heute ein kleines Rätsel: Fällt Euch bei meinem "neuesten Etwas" etwas auf?
Zum Vergleich noch mein nicht mehr ganz "neuestes Etwas":
Nanu, die Tastatur ist doch irgendwie seltsam. Bei einem 286er gab es doch noch keine Windows-Tasten?
Richtig! Ich habe neulich um wenig Geld einen Goupil Golf 286 Laptop erstanden, komplett funktionsfähig aber leider ohne Tastatur.
Ich habe aber schnell herausgefunden, dass der Rechner ursprünglich mit einer geringfügig abgewandelten Cherry G80-1800-PS/2 ausgestattet war. Es wurde lediglich der Rahmen in Anthrazit gefärbt und seitlich abgeschrägt. Also habe ich mir so eine Tastatur besorgt und angepasst, d.h. in korrekter Farbe lackiert. Die seitliche Abschrägung fehlt zwar, aber das fällt wohl nur echten Spezialisten auf. Die Windows-Tasten sind nun das auffälligste Merkmal der "Nachbau Tastatur" ;-).
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Inzwischen habe ich das Board bestellt. Preis bei JLCPC: 85 USD inkl. Versand. Für 5 in 0.4 mm Dicke.
10 Stück wären sicherlich bei 100 USD gewesen?
Heute viel gelötet:
Der C64-Tannenbaum hat endlich seine Teile bekommen. SMD war einfach, THT fand ich schwieriger, weil die Löcher sehr klein waren. Obwohl Grün 470 Ohm, Gelb/Rot 1kOhm haben, ist die weiße LED immernoch etwas zu hell mit ihren 2,2kOhm.
Dann heute 3 NEC Bildschirme umgebaut, damit die auch EGA/CGA/MDA können. Wer auch immer letztens gemeckert hat: das waren auch heute wieder gute 3h Arbeit. Und: Planung, Programmierung, Bauteilbeschaffung, Platinenlayout und laufende Kosten sind da noch nicht mit drin.
So sehen dann die fertigen Module aus. Muss nur noch etwas im Monitor verändert werden, 3 Kabel schön in den Kabelkanal gelegt werden, alles befestigt werden und "schon" fertig.
Für den wechselnden Anschluss an verschiedene PCs wäre aber nach außen gelegte Modus-Schalter praktischer als die kleinen DIP Schalter
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Die Bedienelemente unten deuten auf einen 1970nxp hin.
Das kann man rausbekommen. Bei Sun sind solche Sachen immer dokumentiert. Es gibt auhc nicht soviele unterschiedliche Modell, die haben wohl aller 2 Jahre mit einem neuen Zulieferer Großverträge gemacht. Bei den TFTs gibt es nur so ca. 6-10 unterschiedliche Typen + die großen Sondervarianten.
Kann nachher mal den passenden Link such. Ich würde nämlich eher auf 1970NX , d.h. ohne p und daher wahrscheinlich auch wirklich nur ab 30kHz , tippen. Aber wer weiß.
NX vs. NXp siehst Du ganz leicht: Nur beim NXp kann das TFT 90 Grad gedreht werden (p steht wohl für "portrait")
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Ich hab auch einen herumstehen, kann bei Gelegenheit Fotos machen. Kann aber noch nicht versprechen, wann ich dazu komme. Die Tastatur dürfte schwierig nachzubauen sein, da sie ein sehr spezielles Design hat. Das Gehäuse des Rechners ist sicher machbar.
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Oh, da sind ein paar schöne Teile dabei .. auch wenn die späteren Systeme ja im Prinzip "nur" PCs sind .
Die P2 und P3 hab ich schon in meiner Sammlung, sind recht ordentliche CP/M Rechner...
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Anleitung zum Start: https://kb.pocnet.net/wiki/AS/400_Installation
Hat mir bei der Inbetriebnahme meiner ersten AS400 sehr geholfen.
Im Prinzip sollte die Maschine bei ordnungsgemäß installiertem Betriebssystem ohne weitete Interaktion starten und nach einiger Zeit einen Login Bildschirm zeigen.
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Hallo Detlef,
das ist sehr gut nachvollziehbar.
Die modernen Boards, wie rc2014 nutze ich ja zum programmieren.
Ein z80 mit 4Mhz und Diskettenlaufwerken ist viel zu anfällig (1983 und <).
So ein Teil eignet sich zur Schau auf einer Ausstellung
Mein Z80 mit 20 Mhz ist schon etwas schneller.
Ich habe ein Fibu in 3 Monaten unter CPM fertig gestellt.
Mit dem Kaypro wäre ich heute noch beschäftigt.
Ich habe aber heute eigene Programme für den Kaypro,
welche auf dem Z80(20Mhz) entwickelt wurden.
Das hat Spaß gemacht.
Gruß
retro
Hinsichtlich "Z80 aus 1983 ist zu anfällig" stimme ich zu, verwende die historischen Dinger auch nicht gern im Dauerbetrieb. Da fliegt einem mit der Zeit immer irgendwas um die Ohren .
Aber es gibt ja auch verbreitete und etwas modernere Systeme wie Schneider CPC6128 oder Commodore 128D, die sind meiner Erfahrung nach noch immer recht zuverlässig und als CP/M Systeme durchaus brauchbar.
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Vor ein paar Jahren hat ein netter Mensch in Österreich (oder war's ein Schweizer? Egal- für einen Norddeutschen ist alles südlich von Göttingen schon Italien) regelmäßig Lisas angeboten, meist zwischen 1.800 und 2.500 EUR. Es gab ein schönes Bild, auf dem seine kleine Tochter zwischen einer ganzen Armada von Lisas krabbelte.
Ich weiss wenn du meinst, aber ich krieg den Namen nicht mehr hin.
War ein Oesterreicher und hatte auch interessante alte Rechner ohne Apfel-Logo.
Ach das ist der Rudi B. mit dem netten Herrn hatte ich auch schon Kontakt - ich glaube er hatte (oder hat?) Die meisten Lisen und dazu einige Lisa 1...
Grüße,
Marcus
Ja, der wohnt in Oberösterreich. Gar nicht so weit entfernt von Bayern.