Der IBM den marno vor 2 Wochen mal abgegeben hat, wäre dafür super gewesen. Sowas in der Größenordnung halt, sollte passen.
Mach mal noch ein paar Eingrenzungen - eine wichtige wäre z.B., ob Du so ein "modernes" NVME Modul benötigst oder haben willst.
Gibt es wohl mittlerweile auch in Notebooks per M.2
https://www.chip.de/artikel/M.…speed-SSDs_140059409.html
https://www.giga.de/extra/ssd/…ist-sie-einfach-erklaert/
Ich fand immer die Toshiba Notebooks super und stabil und ordentlich. Ist aber keine "aktuelle" Aussage, sondern bezieht sich auf Geräte mit Pentium ... würde mich aber wundern, wenn die das groß geändert hätten, zumindest die Profi-Line sollte immer noch gut sein (wie bei HP, IBM und Co auch). Überleg Dir, ob evtl. refurbished in Frage kommt - also aufgearbeitete Leasing Rückläufer, sind oft technisch noch sehr aktuell und i.a. auch gut gepflegt.
schau mal nach älteren Dell-Notebooks zB bei notebooksbilliger.
Habe meinem Junior da mal einen Lattitude E5440 gekauft. Ist nicht zu groß, rennt auch noch ganz gut.
Was Du da vorhast, schafft der allemal.
Dell wollte ich auch vorschlagen. Refurbishte Business-Geräte finde ich am besten. Die halten bei privater Verwendung noch lang.
Ich habe im Februar für meine beiden Kinder bei einem ebay-Händler zwei Dell Latitdute E5250 für ca. 160 Euro gekauft. Superzustand, 256 GB SSD, 8 GB RAM und Dockingstation. Win10Pro hat dann noch mal 20 Euro gekostet (Original-DVD mit Rubbelcode).
Mit kleinerer SSD und weniger RAM bekommen man die entspechend billiger.
Ich selber habe mir einen E5450 für 180 Euro gegönnt. Und da lasse ich sogar Cura und KiKad drauf laufen.
Lenovo und DELL würde ich empfehlen.
Toshiba war mal Top - das ist aber wohl schon lange nicht mehr so.
Ein Notebook ist am universellsten.
Falls man doch mal ein spezielles Programm
Laufen lassen muss..
Und ja. Gebrauchte vom Händler sind auch
Eine Option.
Peter
Ich würde auch ein gebrauchtes Businesslaptop vorschlagen. Ich persönlich stehe auf Thinkpads, entweder T4xx oder X2xx. Die sollen besonders gut geeignet sein, wenn Linux oder gar ein *BSD installiert werden soll. Natürlich läuft auch Windows gut darauf.
Gerade vor ein paar Wochen habe ich mir ein gebrauchtes Thinkpad T460s gekauft und bin zur Zeit dabei FreeBSD darauf zu installieren. D.h. größenteils läuft alles, jetzt geht es mehr darum, welches Terminal, welchen Filemanager und anderen Schnickschnack benutze ich und wie konfiguriere ich das alles.
Nicht schlecht. Im Geschäft hab ich nen T470s. Der letzte mit „echter“ Dockingstation. Die Kleinen haben halt den Nachteil, dass nur wenig RAM rein geht (20GB) und oft keine Festplatte (nur M.2) und nix optisches.
Die Kleinen haben halt den Nachteil, dass nur wenig RAM rein geht (20GB)
Also unter 20GB ist so Laptop definitiv völlig unbenutzbar! 
Naja, reicht vielleicht gerade so für "Ebay, Amazon, Google Suchen, ab und zu mal Bilder gucken, Bücher auf den Reader kopieren und ein wenig Excel."
Ja, aber die größeren (die es bei uns gibt) wiegen halt gleich mehr als das Doppelte. 
Also so richtige, echte Laptops? Wieviel RAM habe die dann? 
Ich hätt gern 64GB
Und für welche Anwendung?
64GB im Laptop?
Soll da ein Virtualisierungsserver drauf laufen?
Ich brauch oft VMware. Installationstests und so. Ich will mir meine Arbeitsinstallation auf dem Rechner nicht zerkonfigurieren und die Snapshots sind auch echt geschickt. Die Software, die ich teste, nimmt schon gern mal so 4-6GB. Das dann plus Windows 10 und Zeug, da ist schnell Speicher weg. 64GB hätte halt noch Reserve. 
Wenn es gehen würde, würde ich es auch bekommen.
