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  • Guten Tag
    klaly

    slabbi


    und als Abschluss , noch meine Vermutungen wegen der Namesherkunft Aquarius,Systems INC


    https://8bit-museum.de/heimcomputer/mattel/


    Die Fa. Radofin ( Spielkonsolen und weiters, ) produzierte einen Z80 Homecomputer, Aquarius,

    welcher auch von Mattel unter ihrem Brand Mattel angeboten wurde,

    beim Nachfolger Aquarius II kaufte Mattel alle Rechte vorab, gründete evt. dafür eine neue Firma (Aquarius Systems INC USA ) dafür und produzdierte ihn von dann wohl selbst unter Aquarius Systems INC USA ( und oder schon auch evt Taiwan ) , da wird die Datenlage etwas schwammig...,


    als dann Mattel 84 in Konkurs ging, ging dann wohl den Restbestandteilen daraus wohl die Fa. Aquarius Systems hervor,

    wobei es auch 2 Firmen Aquarius Systesm Inc gab, 1* USA / 1* Taiwan ,


    diese Fa. mit Abkürzung ASI wurde z.b. 87 gegründet,

    https://www.asipartner.com/Company/About-ASI


    schlussendlich fanden wohl wie bei vielen anderen Firmen auch , nur noch die Anfangsbuchstaben Verwendung,

    sieht man auch schon in dem Eprom Dump,

  • Anbei noch ein Bericht vom Spiegel 93, für einen eigenen Beitrag selbst sind zu wenig Fakten vorhanden

    wo noch kurz die Hintergrunde von ASI International erläufter wird,

    wenn unpassend dann bitte verschieben ,


    damit würde ich soweit abschliessen,

    Computer Fast wie Schnittbrot

    Zwei ehemalige Commodore-Manager wagen das scheinbar Unmögliche: Sie produzieren Personalcomputer in Deutschland.

    01.02.1993



    Winfried Hoffmann, 49, und sein Partner Rolf Wiehe, 47, hatten zunächst nur bescheidene Pläne: Sie wollten, nachdem sie aus der Computerfirma Commodore ausgestiegen waren, einen Handel mit preiswerten Personalcomputern aufziehen. "Was andere können, das können wir auch", lautete ihr schlichter Grundsatz.

    Sie konnten es offensichtlich besser als viele andere. Seit der Gründung der Firma Aquarius Systems International (Asi) im Oktober 1989 haben die beiden unternehmungslustigen Manager mit erstaunlichen Leistungen verblüfft.

    Gut drei Jahre nach dem Start sind die Newcomer aus Bad Homburg zu einem ernsten Konkurrenten für die etablierten Computerfirmen in Deutschland geworden. Schon im ersten vollen Geschäftsjahr setzte Aquarius Geräte für mehr als 100 Millionen Mark um. Die gerade fertiggestellte Bilanz für 1992 weist bereits einen Umsatz von 509 Millionen Mark aus - und einen Gewinn. Doch das wird, davon sind Hoffmann und Wiehe inzwischen überzeugt, erst der Anfang sein. In diesem Jahr soll der Umsatz auf 750 Millionen Mark steigen. Und vor allem: In der thüringischen Kreisstadt Sömmerda wollen die Aufsteiger auch noch "die größte PC-Fabrik Europas" (Hoffmann) in Betrieb nehmen.

    Die Bilderbuchkarriere, wie sie gemeinhin nur in den USA möglich scheint, ist in Deutschland schon ungewöhnlich genug. Noch erstaunlicher ist der Aquarius-Erfolg in einer Zeit, da die meisten anderen Computerhersteller über Verluste und oft auch über Umsatzrückgänge klagen.

    Am Beginn ihrer Unternehmerkarriere hatten die ehemaligen Commodore-Manager noch wenig zu bieten. Aus Abfindungen und Ersparnissen brachten sie eine Million Mark Startkapital zusammen, und ein paar gute Beziehungen hatten sie auch. Das reichte zunächst.

    Ausgerechnet der Kontakt zu einer kleinen Elektronikfirma in Taiwan erwies sich als Glücksfall für die Bad Homburger Firmengründer. Auf der Suche nach günstigen Lieferquellen hatte Hoffmann, noch während seiner Tätigkeit bei Commodore, die Brüder Paul und Tony Liu kennengelernt.

    Die Insel-Chinesen sind die Gründer einer aufstrebenden Elektronikfirma. Schon 1983, nur ein Jahr nach dem erfolgreichen Start der ersten Personalcomputer von IBM, begannen die Lius in einer zum Büro- und Produktionszentrum umgebauten Tiefgarage in Taipeh mit einer eigenen PC-Produktion. Paul Liu, ein begeisterter Hörer des Hippie-Musicals "Hair", nannte die Firma Aquarius.

    Als Abgesandter der US-Firma Commodore durfte Hoffmann mit den Wassermännern in Taiwan nicht ins Geschäft kommen. Die Commodore-Techniker behaupteten, Personalcomputer in eigener Regie billiger und besser produzieren zu können. "Das war eine fatale Fehleinschätzung der Amerikaner", meint Hoffmann.

    Nachdem er Commodore verlassen hatte, nahm Hoffmann den Kontakt zu Aquarius wieder auf. Die Taiwanesen hatten sich bereits selbst in Deutschland umgesehen und Verhandlungen mit dem DDR-Kombinat Robotron aufgenommen.

    Der Kontakt zu den Westdeutschen kam ihnen deshalb gerade recht. Mit einem Anteil von 30 Prozent stiegen sie als Gesellschafter bei Hoffmann und Wiehe in Bad Homburg ein.

    Ursprünglich wollten die Deutschen nur ein Importgeschäft für Personalcomputer aufziehen. Die Fertigung sollte den Spezialisten in Fernost überlassen bleiben. Die Produktion rechnete sich in Deutschland nicht, meinten damals fast alle Branchenkenner.

    Jedoch schon Mitte 1990 gaben die beiden ehrgeizigen _(* Beim Fototermin für eine ) _(Anzeigenkampagne. ) Deutschen den scheinbar ehernen Grundsatz auf. In einer gemieteten Fabrikhalle des auseinanderbrechenden Kombinats Robotron in Sömmerda bei Erfurt ließen sie die ersten Personalcomputer aus vorgefertigten Bauteilen zusammensetzen.

    Mit dem plötzlichen Sinneswandel reagierten die Asi-Manager auf die schnellen technologischen Veränderungen in der Computerindustrie und auf die immer kürzer werdenden Produktzyklen. Der Anteil der Lohnkosten an den elektronischen Rechnern wird ständig geringer. Dagegen steigt das Risiko, gewaltige Abschreibungen in der Bilanz vornehmen zu müssen, weil eine Firma nicht schnell genug auf sackende Preise reagieren kann.

    So ist es nicht ungewöhnlich, daß die Lieferanten von Chips, Speicherplatten oder anderen wichtigen elektronischen Bauteilen ihre Preise von einem Tag zum anderen um 10, 20 oder gar 30 Prozent reduzieren. Wenn dann die Monate zuvor billig in Fernost produzierten Geräte nach einer langen Seereise in Deutschland ankommen, sind sie schon viel zu teuer. Konkurrenten mit kurzen Wegen zwischen Produktion und Vertrieb haben die Preissenkungen der Lieferanten längst an die Kunden weitergegeben.

    Die Asi-Manager haben daraus die Konsequenz gezogen. "Die wichtigsten Bauteile", verrät Hoffmann, "bestellen wir fast wie Schnittbrot, immer nur einmal pro Woche." Als Großabnehmer beim Chiphersteller Intel und anderen wichtigen Zulieferern sorgt Hoffmann sich dennoch nicht um den Nachschub: "Wir sind ja nicht mehr irgendwer."

    Anfangs machten sich die etablierten Computerfirmen noch lustig über die ostdeutschen Produktionspläne der Aquarius-Manager. "Die montieren doch in Heimarbeit", höhnte ein IBM-Verkaufsleiter.

    Inzwischen jedoch ist den meisten Konkurrenten der Spott vergangen, denn mit ihren Geräten aus Sömmerda haben die Asi-Manager offenbar viele Kunden überzeugen können. Die Produktion wurde inzwischen auf drei Montagestraßen erweitert. Techniker Tony Liu aus Taiwan hat in der thüringischen Provinz Quartier bezogen und sorgt für den Feinschliff bei den Produktionsabläufen.

    So konnte im abgelaufenen Jahr der Absatz auf 210 000 Personalcomputer gesteigert werden. Im Jahr zuvor waren es erst 74 000 gewesen.

    Dabei wird der Anteil der Geräte, die unter dem Markennamen Aquarius hergestellt werden, immer geringer. Zunehmend profitieren die Homburger Firmengründer von Fremdaufträgen.

    Die angeblich veraltete Produktion in Thüringen erweist sich als überaus flexibel. Selbst kleinere Aufträge kann die Firma ausführen. "Schon bei Bestellungen von einigen hundert Geräten können wir den Kunden individuelle Technik und ein eigenes Design bieten", sagt Sömmerda-Werksleiter Bernd Wellhöfer, der 1969 als junger Ingenieur bei Robotron begann.

    Wie im Lager eines Warenhauses stapeln sich in der Versandhalle denn auch Computer mit den verschiedensten Markennamen. So produziert Asi nicht nur für die Handelskonzerne Hertie (Marke Bestar), Otto (Uher) und Quelle, sondern auch für den deutschen Branchenprimus Vobis, der zur Handelsgruppe Kaufhof/Metro gehört. Selbst renommierte Computerfirmen wie Commodore und Digital-Kienzle lassen ihre Geräte in Sömmerda montieren.

    Schon bald soll das Provisorium in den alten Robotron-Werkshallen beendet werden. Dann wird die Produktion in eine neue Fabrik am Rande der thüringischen Kleinstadt umziehen.

    Auf Aquarius und seine Zulieferer setzen die Menschen in Sömmerda große Hoffnung. Denn von den einst 13 000 Robotron-Mitarbeitern sind auf dem Gelände des ehemaligen Büromaschinenwerks nur noch 1500 beschäftigt.

    Um regelmäßig vor Ort sein zu können, hat Hobbypilot Hoffmann sogar seine fliegerischen Fähigkeiten erweitert und eine Hubschrauber-Lizenz erworben. "Mit dem Helikopter", sagt er, "spare ich auf der Strecke von Bad Homburg nach Sömmerda fast drei Stunden."

    Noch stehen die Eckpfeiler des Neubaus verloren auf dem riesigen, frisch planierten Gelände einer ehemaligen Ziegelei. Nicht einmal die Konturen des geplanten Fabrikgebäudes sind zu erkennen. Hoffmann gibt sich dennoch zuversichtlich: Spätestens im August sollen die ersten Personalcomputer die neue Fabrik verlassen.

    Rund 500 Mitarbeiter werden im Endausbau an den acht geplanten Fertigungsstraßen Beschäftigung finden. Mit kräftiger Unterstützung der Treuhand investiert das Gespann Hoffmann/Wiehe gut 40 Millionen Mark in das ehrgeizige Projekt. Von 1994 an soll die neue Fabrik jährlich 600 000 Geräte fertigen.

    "Die Nummer eins bei den PC made in Germany sind wir bereits", sagt Hoffmann. Doch zufrieden gibt sich der Unternehmer damit keineswegs: "Spitzenreiter unter den Herstellern in Europa" soll Aquarius werden.

    Der Traum scheint allzu kühn. Mindestens zwei oder drei Jahre wird das junge Unternehmen noch mit knappen Finanzen auskommen müssen. Erst dann könnte der Verkauf von Aktien für Entlastung sorgen.

    Bis dahin, das ist Hoffmann klar, kann noch vieles schiefgehen: "Eine Fehlentscheidung reicht, und wir sind weg vom Fenster."

  • Guten Tag

    1ST1


    in dem Werk Sömmerda war ich schonmal, aber da war das schon Fujitsu-Siemens.


    wenn wir aber noch weiter zurückblicken, kommen wir schon wieder zu Fa. ASI , die z.b. auch von Wilfried Hoffmann gegründet wurde,




    ist einfach ein Interessantes Thema,

    wenn man auch die Hintergründe , / Zusammenfassungen von Personen, Firmen, Zusammenschlüssen , Übernahmen,Pleiten,

    von unseren Lieblingen kennt/ oder kennernlernt,



    anbei noch ein paar wüste Zusamemnstellungen aus den verschiedensten Homepage,

    Stichwort Robotron, Commodore , NCR, ASI, siemens, Fujitsu,oder Einzelpersonen


    zu der Entwickungs ASI

    https://www.robotrontechnik.de…m?/html/standorte/bws.htm


    1990 Gründung der "ARS Aquarius Robotron Systems GmbH" (Joint Venture). Zusammenbau von PCs.
    1993 Übernahme der Anteile der Aquarius Robotron Systems GmbH durch die Firma "Aquarius Systems International (ASI)".




    oder als Einzelperson Wilfried Hermann als Pionier , Lenker, Vorreiter, Visonär, oder Abzocker ( war mal ne Überschrift von einem Zeitungsanzeige

    ich weiß jetzt schon , das manche darüber anders denken, oder wissen, die noch ihn persönlich kennengelernt haben,

    aber darum geht es mir auch nicht, daher auch bitte keine abfälligen Kommentare, oder Diskussionen



    zu Wilfried Hoffmann https://www.henwin.de/winfried-hoffmann-portrait, https://www.heise.de/newsticke…racht-es-gewaltig,1074185

  • ... und nun was schönes:
    Windows 1.04 in einer VmWare, in Farbe. Weil auf dem XT-mini hab ich es ja noch nicht sinnvoll zum Laufen bekommen.

    Wenigstens in einer VmWare hab ich nun Windows 1.0.4 zum Laufen gebracht. Dazu musste ich ein altes MS-DOS 3.30 installieren. Warum es es mit z.B. MS-DOS 6.22 nicht geht ist unklar.



    Einfach nett.


    Aber es muss auch noch auf reale Hardware drauf, wobei es mit Herkules Grafik halt so einfarbig aussehen würde.


    Vieleicht mach ich sogar einen extra Thread auf: "Setup Windows 1.0x und Internas"


    mfG. Klaus Loy

  • @fanhistorie,

    auch für das Thema ASI würde sich schon fast ein eigener Thread rentieren.

    Ich dachte, dass wäre irgend so eine Null-Acht-Fuchzehn Taiwan Glitsche.


    mfG. Klaus Loy

  • @fanhistorie,

    auch für das Thema ASI würde sich schon fast ein eigener Thread rentieren.

    Ich dachte, dass wäre irgend so eine Null-Acht-Fuchzehn Taiwan Glitsche.


    mfG. Klaus Loy

    Guten Tag,

    klaly


    zu

    Null-Acht-Fuchzehn Taiwan Glitsche.


    da mache ich eigenlich keine großer Unteschiede, für mich ist eigentlicher "jeder" Computer/ PC aus technischer Sicht interessant,

    welcher vorgestellt wird, oder wo ein weh wehchen da ist,


    zu der fehlgeschlagenen Windows Installtion,

    könntest du noch folgendes probieren, versuche bitte statt einer 6.22 eine 3.2

    dabei muss auch der dazugehörige hardwareabhänige Teil dazu passen,

    dieser findet sich in der I0.sys bzw. IBMBIO.sys, welche dann daraufhin zur Hardware angepaßt wurde


    als Beispiel :

    https://winworldpc.com/product…MS%2C%20or%20XMS%20memory.


    dort sieht man die verschiedensten Hersteller, aber nichts von ASI,

  • Übrigens muss bei ASI auch der frankfurter Computerhändler Abacomp irgendwie mit drin stecken.

    Abacomp gab es auch als eigenständige Taiwanesiche Firma ,

    welcher auch Computer, unter ihrem Namen und oder als OEM Produktukte anbot,


    es gab damals, so wie auch heute meistens eine deutsche / europäische Firma oder GmbH welche zu

    50 % Taiwan, ( Muttergesellschaft )

    50 % inländische Geldgeber

    beinhaltete

  • Jetzt geht auch das Windows 1.04 auf dem XT-mini PC.

    Als Unterbau ist da jetzt ein MS-DOS 3.21 drunter.

    Mit DOS-6.22 wollte es nicht funktionieren.


    Ziel erreicht, jetzt läuft Windows 1.x auch auf realer Hardware.


    mfG. Klaus Loy

  • Warum sollte eine Installation von Win 1 nicht auf Diskette gehen. Minimum ist Dos 3.3, 320 Kb und mindestens 2 Diskettenlaufwerke von mindestens 360kb. Und natürlich eine kompatible Grafikkarte. Wobei der Modus unterstützt werden muss, den Windows haben möchte. Da ist Prince eher unkritisch.

  • Wer behauptet, dass Install aud Disk nicht ginge ?
    Ich mach es grad in diesem Moment. es sollen angeblich zwei 720er Disketten erzeugt werden.
    Und dann räum ich den ganzen XT-Mini Krempel beiseite.


    mfG. Klaus Loy

  • Bei mir waren das eigentlich 2 360er, die Orginalschachtel von WIN 1 hatte ich sogar in den 1990er selbst in der Hand. Die gesamte Installation auf der Festplatte waren nur 1,4 Mb.

  • ralle,
    ich hatte damals auch mit 360er Disketten installiert.
    Die waren natürlich zuvor fein säuberlich kopiert worden (keine Originale).
    Dass das fertige Setup nich mehr als 1,4MB benötigte, kan ich dir glauben, weil ich hab ja jetzt eine lauffähige Disketteninstallation, die weniger als 1,4MB benötigt, aber ohne Applikations Software. Siehe den neuen Thread Setup Windows 1.0x und Internas, #3


    mfG. Klaus Loy

  • Klebestreifen über das HD Loch funktioniert bei mir.

    Das hält nicht lange, die Magnetschicht von HD-Disketten erfordert eine stärkere Magnetisierung. Ein DD-Laufwerk kann die zwar mit Glücl beschreiben aber die gespeicherte Information zerfällt mit der Zeit wieder.

    ... darum verwende ich auch ein HD LW als DD (Bios-Einstellung)

  • ... darum verwende ich auch ein HD LW als DD (Bios-Einstellung)

    Das bringt nichts

    Im Falle dass kein DD LW zur Verfügung steht, kann man mit dieser Konfiguration DD lesen, zugeklebte HD im 720er Format schreiben und lesen

    und die so erzeugten Datenträger auf anderen Computern mit HD LW verwenden. Sonst bringts nix.

  • Wie, wo, was ?
    Ich kann der Sache nicht folgen, Format Laufwerk C: ging nicht.
    Warum ist mir erstmal unklar, evtl. passt die Partition nicht zum Formatierprogramm.


    Warum wolltest du Laufwerk C: formatieren ?


    Und dann Format b:
    Hat das dann funktioniert ?
    Das kann man ja auf deinem Bilsdschirm nicht sehen.


    mfG. klaus Loy