In den 90ern gab es Chargen, wie den Amiga 600/1200 und manche Macs, die fast sicher neue Elkos brauchen.
Das ist bekannt. Was man aver auf keinen Fall unterschätzen darf, sind alte Tantal-Kondensatoren. Wenn da welche entdeckt, sofort raus!
In den 90ern gab es Chargen, wie den Amiga 600/1200 und manche Macs, die fast sicher neue Elkos brauchen.
Das ist bekannt. Was man aver auf keinen Fall unterschätzen darf, sind alte Tantal-Kondensatoren. Wenn da welche entdeckt, sofort raus!
Japp, Tantale ALLE raus ist ganz klar angesagt- allerdings trifft das die C64 nicht, glaube ich... bin mir grad nicht 100% sicher.
Japp, Tantale ALLE raus ist ganz klar angesagt- allerdings trifft das die C64 nicht, glaube ich... bin mir grad nicht 100% sicher.
Nee. Die meisten in der Richtung findet man zum Glück in PCs
Hallihallo
bin grad noch auf der Arbeit und antworte in Ruhe auf alles. Nur ganz kurz, damit ich die 64er mal zeitnah am Monitor anschließen kann. Kann mir jemand sagen ob ich das gezeigte Kabel bestellen kann?
Oder hat jemand eine andere Lösung um einen C64 an einen Sony pvm 14n5e anzuschließen?
Viele Grüße und Danke
Guten Abend,
anhand dem Fertigungsjahr tendiere ich für eine Austauch der Leistungselkso ,
wie vorgeschlagen nur die im Bereich der Festspannugsregler,
vermutlich hat sich das Elektrolyt inzwischen massiv abgebaut und es kann sein,
das dadurch im ersten Einschaltmoment die Kennwerte nicht passen,
Elkostausch war von mir auch angedacht für Dennis777 als kleine Lötaufaufgabe,
#generell ersetzte ich auch sonst bei älteren Netzteilreparaturen die Ein und Ausgangselkosbei den Festspannugsreglern
Kannst du mir einen Link schicken wo ich die Leistungselkos bestellen kann?
Die Lötaufgabe nehme ich als erste Lehraufgabe gerne an
Falls du Lust hast kannst du mir auch noch sagen wie ich die "Ein und Ausgangselkos der Festspannungsregler" ersetze.
Knipst man die mit der Zange ab oder lötet man die ab? Und woher beziehe ich neue?
Oder hat jemand eine andere Lösung um einen C64 an einen Sony pvm 14n5e anzuschließen?
Denke das zitierte Kabel könnte klappen.
Der Monitor hat doch einen SHVS Y/C Eingang oder?
Oder hat jemand eine andere Lösung um einen C64 an einen Sony pvm 14n5e anzuschließen?
Denke das zitierte Kabel könnte klappen.
Der Monitor hat doch einen SHVS Y/C Eingang oder?
Meinst du diesen?
ja - das Gegenstück von dem Kabel was Du kaufen willst.
Danke dir! Dann bestell ich das. Finde leider keinen Commodore 1702 zum günstigen Preis, das wäre mir am liebsten. Aber die PVM werden auch ein Gutes Bild wiedergeben
Danke dir! Dann bestell ich das. Finde leider keinen Commodore 1702 zum günstigen Preis, das wäre mir am liebsten. Aber die PVM werden auch ein Gutes Bild wiedergeben
Abwarten.
Ein 1081 oder 1084 macht auch ein gutes Bild. Und die Sony-Bildschirme erst recht.
Guten Morgen
Sende mir deine Adresse per PM, dann sende ich die gezeigten, sind zwar alle gezeigten 3 Spannungsklassen höher als die Eingelötete, , aber trotzdem einsetzbar,
Wichtig ist auf die Polarität zu achten,,
Entweder eine Entlötpumpe verwenden, oder mit Entlötlitze zu arbeiten,
Wenn es mir heute mittag reicht, erstelle ich dann noch weitere Bilder,
Ein zumindest für Kleinspannungsanwendungen brauchbarer Kondensatortester ist der hier: https://www.reichelt.de/kompon…F91pmCd1b7AhoCzSYQAvD_BwE
Ich hab mir vor Jahren den LCR-T4 Mega328 gekauft...
Mich würde echt interessieren, wie der beim ESR und Kapazitätstest gegen den Atlas abschneidet...
Hat das schon mal jemand getestet?
Welche Mainboard-Versionen das sind, habe ich nicht auf dem Schirm. Dazu bin ich in der C64-Materie einfach nicht tief genug drin.
Ich erinnere mich aber, daß es um ein paar kleine schwarze Elkos in der VIC-Blechschachtel ging.
Die waren wohl aus der gleichen Serie wie die, die die Diskettenlaufwerke in der 8250LP zerfressen.
Na toll... By the way: hab mir gestern Abend mein zweites 8250LP gekauft ^^
Hab das erste noch nicht mal ganz wieder zusammen gebaut...
ch hab mir vor Jahren den LCR-T4 Mega328 gekauft...
Mich würde echt interessieren, wie der beim ESR und Kapazitätstest gegen den Atlas abschneidet...
Hat das schon mal jemand getestet?
gegen unser hier im Betrieb befindliches Fluke-Messgerät (fast 500€) schneidet er verflucht gut ab ... die Abweichung ist zu vernachlässigen - allerdings hat er Probleme mit C´s kleiner als 33pF - da ist das "Profi"-Gerät natürlich super
bei Spulen ist die Abweichung schon allein deshalb deutlich, weil er ja nur 0,1µH anzeigt, während das Profi-Gerät 125nH anzeigen kann
R´s sind wieder zu vernachlässigen, was Abweichung angeht (wenn er mit der internen Justage-Software bei neuer Batterie eingestellt wurde)
Ich hab das Teil bisher hauptsächlich für Widerstände genommen, weil ich meistens zu faul bin aus nem Bausatz die Dinger mit dem Farbcode raus zu suchen... ^^
Leider ist nicht jeder Bausatz so toll, wie der vom PETSD+... Bei dem wurden auf nem Blatt Papier alle Widerstände neben den Werten drauf geklebt.
Hab grad noch n Video dazu gesehen... Da wurde exakt das Gleiche gesagt incl. Kondensatoren < 33pf... die gehn damit nicht gehen.
Alles anzeigenGuten Morgen
Sende mir deine Adresse per PM, dann sende ich die gezeigten, sind zwar alle gezeigten 3 Spannungsklassen höher als die Eingelötete, , aber trotzdem einsetzbar,
Wichtig ist auf die Polarität zu achten,,
Entweder eine Entlötpumpe verwenden, oder mit Entlötlitze zu arbeiten,
Wenn es mir heute mittag reicht, erstelle ich dann noch weitere Bilder,
Guten Morgen
PN ist raus
Auf dem Bild ist mein Lötkolben zu sehen. Kan man dafür eine "Entlötlitze" oder Pumpe zum dran machen bestellen?
bei Spulen ist die Abweichung schon allein deshalb deutlich, weil er ja nur 0,1µH anzeigt, während das Profi-Gerät 125nH anzeigen kann
Moment mal... 0,1µH = 100nH?
Hat Toast_r recht...
Ich bräuchte mal n gescheites Voltmeter... Was kann man denn da empfehlen?
bei Spulen ist die Abweichung schon allein deshalb deutlich, weil er ja nur 0,1µH anzeigt, während das Profi-Gerät 125nH anzeigen kann
Moment mal... 0,1µH = 100nH?
..das ist ja eben das Problem - der billig-Tester zeigt halt einfach 0,1 an ..während der "echte" Wert aber zwischen 0,080 und 0,145 sein kann ..man weiss es halt nicht
das Profi-Gerät hat wenigstens 3 Nachkommastellen (klar - die letzte Stelle is Schätzung )
Woher weiß ich denn wie hoch / niedrig der ESR von Kondensatoren sein muss?
Ich hab nur mal gelesen, dass man manche Kondensatoren nicht gegen einen mit niedrigem ESR tauschen darf...
Und ab wie viel Kapazität zu wenig sollte man die ebenfalls tauschen?
Hoffe ihr könnt da n bissl Licht in meine Dunkelheit bringen.
Ganz banal: Solang's tut und von dem Kondensator keine Gefahr ausgeht, sollte man nicht tauschen.
Der ESR von Kondensatoren innerhalb einer Bauart ist an sich sehr ähnlich: Ein KerKo oder TantalKo hat einen niedrigen, ein Aluminium-Elko einen hohen. Solange man innerhalb der Bauart bleibt, ist man, was die ESR-Änderung angeht, auch relativ sicher. Innerhalb einer Bauart bewegt man sich beim ESR weit unter einer Zehnerpotenz in der Bandbreite, zumindestens, solange der C noch in Ordnung ist - solange ein C unterhalb dieser Zehnerpotenz ist, ist er für mich i.A. auch in Ordnung (also, ob da jetzt 1Ohm oder 8 Ohm stehen, ist mir egal). Man sollte also einen C einer Bauart nicht durch einen einer anderen Bauart ersetzen. Wenn du ganz sicher gehen willst und das Glück hast, ein Datenblatt zu finden, kannst du da natürlich reinschauen. Das ist aber einigermaßen unwahrscheinlich, dass du eins von 1980 findest....
Bei Sieb-Elkos (das sind die, die z.B. direkt an Speicherchips die Versorgungsspannung glätten, oder Glätttungskondensatoren nach Linearreglern) kann man eigentlich ziemlich unbedarft tauschen. ESR ist dort spannend, wo die Frequenz eines Schwingkreises Auswirkungen auf die Funktion hat, z.B. in Schaltnetzteilen und DC/DC-Wandlern. Dort sollte man vielleicht ein bißchen genauer hinkucken.
Ein niedriger ESR ist auch nicht unbedingt ein Qualitätsmerkmal eines Kondensators (auch wenn Low-ESR-Cs normalerweise teurer sind als "normale"). Das Hauptqualitätsmerkmal eines Cs ist seine Temperaturdauerfestigkeit - bei billigen steht da durchaus mal "1000h bei 85°C", was nicht besonders viel ist. Da sollte man drauf schauen, und die "guten" mit >5000h bei 105°C oder noch besser nehmen.
ESR ist dort spannend, wo die Frequenz eines Schwingkreises Auswirkungen auf die Funktion hat, z.B. in Schaltnetzteilen und DC/DC-Wandlern. Dort sollte man vielleicht ein bißchen genauer hinkucken.
Auch bei der Spannungsstabilisierung um modernere Intel- und AMD-CPUs, etwa ab der Generation AMD K7, Intel Pentium, sehr essentiell!
Diese Sachen hat mir der User fanhistorie unentgeltlich geschickt. Ein sehr netter Zug ich kann nur nochmal Danke sagen!
Ok ich beginne dann jetzt die Netzteile zu warten.
(habe ich ja richtig verstanden, das ich die Elkos im Netzteil austauschen soll, nicht im C64?)
Welche Elkos sollen ausgetauscht werden? Alle?
Einfach entfernen mit der Pumpe?
Wie überprüft man beim Festspannungsregler ob die PN Übergänge mit der Dioden-Test-Funktion messbar ist? Und auch mit der Sicherung. Auf was muss mein Multimeter eingestellt sein und wo müssen die Kontakte dran gehalten werden?
Ich habe mir beim anfassen der Teile Gummihandschuhe angezogen. Wegen der eigenen Spannung. Ich hoffe die reichen dafür. Oder ist das garnicht nötig?
So Netzteil ist schonmal geöffnet. Was wäre jetzt zu tun?
Wenn ich das jetzt erstmal gelernt habe, kann ich das in Zukunft ja im Alleingang bei den anderen Netzteilen und Netzteile welche noch den Weg zu mir finden..
Guten Abend
Die beigefügten Elkos sind vorgesehen, für die Leistungsseite innerhalb des C64, welcher du als erstes vorgestellt hast,
Die anderen Bauteile sind etwas zum rumprobieren, einzu löten in die leeren unbestückten Platinen,
Für Übungen/ H andhabung des Lötkolben, Zange, Pinzette, Seitenschneider...,
Die Entlötpumpe ist neu, innerhalb sollte auch eine Beschreibung sein,
Zur Handhabung,
Spannen, mit dem Lötkolben Lötstellen soweit erwärmen bis sich die Konsistenz der Lötmasse sich ändert, dann die Spitze gegenüberliegende andrücken, auslösen und gleichzeitig die Lötspitze entfernen
Ah ok, meinst du diese 3 ? (auf Bild markiert)
Ok vielen Dank werde ich in Angriff nehmen. Man steckt die Drähte der Bauteile in die Löcher der Platine und auf der Rückseite verlötet man diese mit dem Lötzin richtig?
Pinzette habe ich keine, versuche es ohne und besorge die Tage eine
Soll ich Gummihandschuhe tragen wegen der eigenen Spannung?
Gummihandschuhe ist tragen ist schlimmer als die nackte Haut!
Idealerweise hat man eine Antistatikmatte und Armband.
Auf jeden Fall sollte man schauen, daß man keine Synthetikpullis trägt und / oder auf hochflorigen Plastikteppichen entlangläuft bevor man an die Platine fasst.
Arbeiten auf der Holztischplatte machen und nicht auf der Polyamid-Hundedecke
Nach dem Hinsetzen sich selbst entladen durch Fassen an den PE in einer Steckdose/Heizungs-Radiator etc
Alles anzeigenAh ok, meinst du diese 3 ? (auf Bild markiert)
Ok vielen Dank werde ich in Angriff nehmen. Man steckt die Drähte der Bauteile in die Löcher der Platine und auf der Rückseite verlötet man diese mit dem Lötzin richtig?
Pinzette habe ich keine, versuche es ohne und besorge die Tage eine
Soll ich Gummihandschuhe tragen wegen der eigenen Spannung?
Guten Morgen
Zuerst erwärmt man die Lötstelle und zieht dann wenn das Lötzinn flüssig ist, ein Drahtpin raus, dann der nächste Draht, erwärmt nochmal die Lötstelle, und versucht dann mit der Pumpe diese dann soweit abzusaugen, dann nimmt man Reiniger säubert die Lötstelle, das Bauteil (Draht) wird dann geformt, steck dann diesen Drähte in die freigesaugten Lötpins, und lötet dann von hinten wieder an oder je nach Konstellation auch von vorne,
Da das Wetter aber so toll ist,, werde ich noch ein paar Stunden laufen
Melde mich dann wieder heute Abend
Alles anzeigenAlles anzeigenAh ok, meinst du diese 3 ? (auf Bild markiert)
Ok vielen Dank werde ich in Angriff nehmen. Man steckt die Drähte der Bauteile in die Löcher der Platine und auf der Rückseite verlötet man diese mit dem Lötzin richtig?
Pinzette habe ich keine, versuche es ohne und besorge die Tage eine
Soll ich Gummihandschuhe tragen wegen der eigenen Spannung?
Guten Morgen
Zuerst erwärmt man die Lötstelle und zieht dann wenn das Lötzinn flüssig ist, ein Drahtpin raus, dann der nächste Draht, erwärmt nochmal die Lötstelle, und versucht dann mit der Pumpe diese dann soweit abzusaugen, dann nimmt man Reiniger säubert die Lötstelle, das Bauteil (Draht) wird dann geformt, steck dann diesen Drähte in die freigesaugten Lötpins, und lötet dann von hinten wieder an oder je nach Konstellation auch von vorne,
Da das Wetter aber so toll ist,, werde ich noch ein paar Stunden laufen
Melde mich dann wieder heute Abend
Ok super danke dir 🙂👍
Ich setze mich gleich in den Garten und mache ein paar erste Lötübungen
Sind bis auf die Elkos alle anderen Teile zum Üben? Also Elkos zur Seite für den C64 und den Rest zum Üben nehmen? Oder ist noch mehr für den C64?
Bei den Elkos kannst du mir dann noch verraten wie ich die neuen am C64 anbringe, wenn du magst
Also welches mit welchem Pol wohin
Guten Abend
VORAB auf die schnelle ALS Info,
der C64 Nr1 unterscheidet sich geringfügig von Nr. 2,
Von Nr 2 finden sich Angaben im Servicemanuell
Von Nummer 2 habe ich zuletzt die Bestückungsliste gepostet,
VEREINBARUNG : von links nach rechts gesehen
C88 1000 microF
C19 2200 microF
C90 470 microF
Anbei noch noch Bilder von Nr. 1 und Nr. 2
Ok prima
ich beginne jetzt mit Nr. 2
Ist es egal welchen Pol ich an welche Stelle anbringe? Funktionieren beide Seiten gleich?
Bei den bereits eingebauten Elkos geht die Aufschrift von meiner Sicht von unten nach oben. So hätte ich die neuen jetzt auch angebracht. Warte aber auf dein ok und muss die alten erstmal entfernen