Wie schon gesagt, ich habe da keine Ahnung von. In dem IBM, den ich bekommen habe, war ein SA 400 verbaut! Und das ist ein 256k RAM Model...
Restauration IBM 5150
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SA 400 ist das doppelt hohe 5 1/4 Laufwerk
glaub ich kaum - denn "normale" Bauhöhe ist das, was CBM_Ba hier bereits als Bilder gezeigt hat
Zitatdie Höhe bei Laufwerken mit voller Höhe 3 1⁄4″ (82,6 mm),
doppelte Höhe wäre also über 160 mm ....das passt doch ins Gehäuse gar nicht rein?
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9cm ist doch doppelte Bauhöhe, oder? Ist vielleicht Definitionssache...
Ok, hab gerade nachgesehen - volle Bauhöhe, alles danach war halbe Bauhöhe...
Das hängt auch davon ab, mit welcher Bauhöhe man sozialisiert wurde.
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Sodele, es geht weiter...
Die Tantals (10µF/16V) sind eingetrudelt... die Dreibeiner haben Plus in der Mitte, bei den Zweibeinern ist Plus markiert und der lange Pin...
Wer ein noch größerer Originalheimer als ich ist, kann die funktionstüchtigen Dreibeiner gerne haben - aber wer weiß, wie lange die noch halten...
Ich habe mir in der Bucht eine original MDA Karte gekauft - wenn schon original, dann richtig:
Die Inboard Karte ist rausgeflogen und hat einen neuen Besitzer gefunden - ebenso der putzige Aufkleber:
Jetzt sieht das Ganze schon ganz hübsch aus, alles schön geputzt... fehlen nur noch FDC und die zwei 360k Floppies...
Ein Gruß an den edlen Spender:
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Schöööööööööööönes Projekt!
Den FDC-Controller suche ich heut nachmittag mal- bzw. falls da was da ist.
PS: Jetzt doch 360ger Floppys?
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Möge dein Rechner deine Netzhaut ebenso stimulieren, wie es der meine mit meiner tut.
Der hat auch ein großes Tantal- und Optikprogramm erhalten.
Herrlich sinnlos- und dennoch herrlich herrlich, irgendwie.
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Auch die frühen, einseitigen Diskettenlaufwerke nutzen 40 Spuren. Denn IBM DOS 1.0/1.1 wurde zwar nicht auf doppelseitigen Disketten und auch nicht mit 9 Sektoren/Spur ausgeliefert, sondern noch mit 8 Sektoren pro Spur, aber mit 40 Spuren auf der Diskette. Das macht als Kapazität für das erste DOS auch etwas mehr als 90KB, nämlich 160KB (163840 Bytes). Erst mit PC/MS-DOS 2 wurden 9 Sektoren pro Spur eingeführt.
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Zitat
Auch die frühen, einseitigen Diskettenlaufwerke nutzen 40 Spuren. Denn IBM DOS 1.0/1.1 wurde zwar nicht auf doppelseitigen Disketten und auch nicht mit 9 Sektoren/Spur ausgeliefert, sondern noch mit 8 Sektoren pro Spur, aber mit 40 Spuren auf der Diskette. Das macht als Kapazität für das erste DOS auch etwas mehr als 90KB, nämlich 160KB (163840 Bytes). Erst mit PC/MS-DOS 2 wurden 9 Sektoren pro Spur eingeführt.
... und somit existieren in MS-DOS für IBM-kompatible PCs ab Version 2 vier legitime Diskettenformate für 5.25"-Disketten: 160KB, 180KB, 320KB und 360KB (CP/M-86 für den IBM XT nutzt auch das Format mit 8 Sektoren pro Spur, zweiseitig, 40 Spuren, also 320KB.
Gruß
Robert
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Jetzt sieht das Ganze schon ganz hübsch aus, alles schön geputzt...
da fehlt aber eindeutig das "retrobrighten"
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Es geht weiter. In der Bucht hatte ich MCM68764 bestellt - fiese EPROMs mit 2708 Brennalgorithmus, völlig atypischem Pinning aber MASK-ROM Kompatibel.
Und es gibt ein Diagnostic ROM für IBM PC/XT...
Das Päckle kam gut verpackt und ultrasensibel...
Der Prommer von Matt... Mist, den hatte ich ja fest auf 2708 verdrahtet, weil der Schiebeschalter so obszön teuer gewesen wäre...
Jumper gehen auch:
Uralt-EPROMs brennen unter Windows 7 und USB... immer wieder geil!
U33 ist das BIOS, das wird ersetzt:
Und schon geht die Testerei los... voll Testosteron!
Das ist doch eine echte Alternative zu blöden Adaptern, Beinchen in der Luft etc...
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Ich habe jetzt nicht geschaut... aber hast Du da die letzte BIOS Variante für genommen ?
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Ah... jetzt ja... das habe ich eben komplett überlesen... sorry
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Alles anzeigen
Es geht weiter. In der Bucht hatte ich MCM68764 bestellt - fiese EPROMs mit 2708 Brennalgorithmus, völlig atypischem Pinning aber MASK-ROM Kompatibel.
Und es gibt ein Diagnostic ROM für IBM PC/XT...
Das Päckle kam gut verpackt und ultrasensibel...
Der Prommer von Matt... Mist, den hatte ich ja fest auf 2708 verdrahtet, weil der Schiebeschalter so obszön teuer gewesen wäre...
Jumper gehen auch:
Uralt-EPROMs brennen unter Windows 7 und USB... immer wieder geil!
U33 ist das BIOS, das wird ersetzt:
Und schon geht die Testerei los... voll Testosteron!
Das ist doch eine echte Alternative zu blöden Adaptern, Beinchen in der Luft etc...
Dies müsste ggf. zu dem Test-Rom passen,
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Guten Morgen,
Auch ein Interessanter Bericht über die Anfänge /Entstehungshistorie des 5150
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Auch ein Interessanter Bericht über die Anfänge /Entstehungshistorie des 5150
Interessanter Artikel! Leider sehr kurz... Der prototyp mit Fädeldraht ist der Knaller!
Die Anleitung zum Diagnostic ROM hatte ich schon gefunden, danke trotzdem!
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Guten Tag
Die geposteten Unterlagen sind auch meist frei, überall zu finden, aber ich versuche allgemein mit den Zusatzbeiträgen dieses auch für andere Mitleser etwas auszuschmücken,
zum Nachlesen zu animieren,
Falls du auch noch eine Datasette anschließen möchtest,....
https://retrocmp.de/ibm/5150/cassette.htm
Aber damit würde ich soweit abschließen,
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Weisst du die Funktion, wodurch das Relais auf dem Mainboard geschaltet wird
Das ist der Motorschalter für den Cassettenrecorder - aber benutzt hab ich das noch nie...
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Aber damit würde ich soweit abschließen,
Ein Scan von dem ganzen CHIP Artikel wäre toll...
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Weisst du die Funktion, wodurch das Relais auf dem Mainboard geschaltet wird
Das ist der Motorschalter für den Cassettenrecorder - aber benutzt hab ich das noch nie...
Danke für den Scan, würde ich soweit weiterleiten in ein anderes
Forum,
Da war die Frage, warum das Relais, bzw die Kontakte immer verschmorren,
Den Artikel scane ich noch ein,
Aber bringt auch nicht viel mehr technische Infos,
da wie du ja sicher weißt, diese damals nicht von IBM angeboten, sondern entweder direkt importiert wurden, oder über andere Vertriebswege nach Europa kamen
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Da war die Frage, warum das Relais, bzw die Kontakte immer verschmorren,
Wenn die Kontakte verschmoren, dann ist der Recorder defekt oder ungeeignet...
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Dies war damals auch unsere Vermutung,
Idee,
Anfragesteller hat sich zwar spätet nicht mehr gemeldet, da ich aber die Mailadresse noch hatte, habe ich den Scan vorhin doch weitergeleitet, und damit auch abgeschlossen,
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Es geht weiter! Danke an Toast_r , der mir die zwei SA400L plus Software zugeschickt hat!
Endlich sind die "guten" Laufwerke bei mir eingetroffen! Original Shugart SA400L! Selten und leistungsschwach! Aber immerhin haben sie 40 Spuren und können MFM - single sided natürlich! Damit stehen 160kByte Kapazität pro Diskette nichts mehr im Wege.
Und der original-IBM-Floppycontroller ist auch eingetroffen:
Arbeitspferd ist hier ein Floppy Disc Controller (FDC) P8272A - identisch zu µPD765. Der kümmert sich um fast alles, was mit dem Schreiben und Lesen auf den Disketten zu tun hat!
Leider hat die Combo absolut nicht funktioniert... Die Laufwerke haben bei der Spursuche gerappelt wie ein Sack Nüsse und außer Boot-Errors und Lesefehlern ist dabei nicht rausgekommen. Ein Forumstip zum Thema Track-to-track-timing brachte die Lösung, die aber nicht so einfach umzusetzen ist - außer, man hat das richtige Werkzeug dazu!
Das Timing wird beim IBM 5150 durch das BIOS dem FDC am Anfang mitgeteilt. Ein einstellbares BIOS mit abspeicherbaren Parametern gibt es hier noch nicht! Ein Blick in das Datenblatt des FDC verrät uns die Details: der Befehl "SPECIFY" schreibt diese Parameter.
Hier werden zwei Byte abgesetzt - das erste Byte / high nibble enthält den Parameter SRT (Step Rate Time)
Je nach Wert wird der Schrittmotor für den Spurwechsel langsamer oder schneller angesteuert... SA400 hat laut Datenblatt 40ms nötig. Nicht überlesen sollte man den Hinweis, dass für Floppies das Timing mit 2 multipliziert werden muss, da die Controller dort nur mit 4MHz betrieben werden, das gibt also eine maximale SRT von 32ms, sollte langen.
Jetzt geht die Suche los. Gottseidank ist das BIOS des IBM 5150 sauber im Handbuch dokumentiert. Nach etwas Suche findet man "DISK_BASE" - den Datenblock für die FDC-Parameter. SRT ist hier "0xC" - also 2*4=8ms. Ich setze SRT auf "0x0", also 2x16=32ms. Eines meiner Sonder-EPROMs gebrannt, anstelle des originalen BIOS' eingesetz - und - nix geht. Ach ja, das BIOSprüft sich ja zu Beginn selbst auf additive Prüfsumme modulo 256 - da sollte Null rauskommen. Das letzte Byte im BIOS ist 0x77 - Wenn der SRT-Parameter statt 0xCF jetzt 0x0F, also 0xC0 kleiner ist, dann mache ich einfach mal das letzte Byte 0x77 um 0xC0 größer. Das ergibt 0x137 - Modulo 256 also 0x37. Jetzt das EPROM neu gebrannt...
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Gemütlich tackert der Kopf von Spur zu Spur auf der 160kB Diskette und liest geduldig die richtigen Daten...
IBM DOS 1.0. Primitiver geht nicht. Sogar die Spiele unter MDA Auflösung funktionieren einwandfrei.
Wer findet das gepatchte BIOS?
Format dauert ewig - zumindest, für heutige Verhältnisse. Aber auch das Kopieren der Systemdateien ist perfekt.
So ist der IBM PC 5150 wieder richtig schön original...
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Kannst du mal das PACMAN-Spiel hier anhängen? Oder einen Link.
