Hardwarebilder ... defined

  • Hier mal definiertere Hardwarebilder aus einem Angebot hier im neuen Marktplatz.

    Irgendwie würde man sich ja evtl. mal sowas wünschen wie definierte Fotos von "Gerät". Gerade bei Steckkarten ist das oft doch sehr zufällig, ob man da was findet oder nicht. Schöne wäre evtl. mal sowas wie eine "defnierte" Bilderwüste etwa als Ergänzung zu dem auch hier gemirror'ten TH99 - quasi als Ergänzung.


    Dafür müßten die Bilder aber gewissen Minimalkriterien genügen. Auch bereits die eingestellten - es sollten zumindest alle Ränder mal drauf sein und der Winkel nicht völlig schräg etc.


    Hier mal Sachen aus einem heutigen Angebot in verschönerter Form. Ist allerdings auch ziemlich aufwendig.


    Außerdem wäre so eine von den Minimalvorstellungen, daß es auch die Rückseiten zu sehen gibt / gäbe.









    Die CPU ist nur damit man sieht, was drauf gehört. Das Bild ist nur "ge-cutted".

    -- 1982 gab es keinen Raspberry Pi , aber Pi und Raspberries

  • und gleich mal noch eines davon, so wie ich das ungefähr vorschlagen würde.



    Hersteller: míro

    Karte: míroVideo 20TD live 1/2 MB

    Purpose: VideoFramegrabber, TV-Karte

    Datum: ca. 1995





    TH99: https://th99.classic-computing.de/v/M-O/51707.htm

    stason: https://stason.org/TULARC/pc/g…A-MIROVIDEO-20TD-LIV.html


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    -- 1982 gab es keinen Raspberry Pi , aber Pi und Raspberries

  • Solche Fotos würde man gern von seiner Hardware haben.

    Ich habe mal begonnen, alle meine Taschenrechner zu fotografieren. Obwohl alle Taschenrechner vor dem gleichen Hintergrund fotografiert wurden, war der Hintergrund doch unterschiedlich hell. Weil es halt sehr dunkle Taschenrechner und sehr helle Taschenrechner gibt. Also habe ich begonnen, alle Taschenrechner auf den Bildern freizustellen. Da ich kein Profi bin, dauert das so etwa 30 min bis 1 h - pro Bild. Da kommt schon einiges zusammen bis alle Bilder bearbeitet sind. Ich bin immer noch dabei.

    Falls hier Foto-Profis anwesend sind, würde ich gern mal wissen, wie man so etwas am besten macht.

  • Ich habe mal begonnen, alle meine Taschenrechner zu fotografieren. Obwohl alle Taschenrechner vor dem gleichen Hintergrund fotografiert wurden, war der Hintergrund doch unterschiedlich hell. Weil es halt sehr dunkle Taschenrechner und sehr helle Taschenrechner gibt. Also habe ich begonnen, alle Taschenrechner auf den Bildern freizustellen.

    Offenbar hast Du die Rechner mit Belichtungsautomatik fotografiert. Dann passt die Kamera die Belichtungseinstellungen an den Bildinhalt an, so wie Du es beschreibst.


    Das nachträgliche Freistellen der Taschenrechner ist da nur eine "Krücke". Man sieht dann zwar nicht mehr unmittelbar (an den abweichenden Hintergründen), dass unterschiedlich belichtet worden ist. Aber wenn Du die Bilder mehrerer Rechner nebeneinanderlegst, dann "stimmen" sie natürlich untereinander trotzdem nicht, d.h. man kann das Aussehen der Rechner nicht wirklich vergleichen. Wenn Du Pech hast, hat die Kamera auch noch jedesmal einen automatischen Weißabgleich gemacht, so dass nicht nur die Helligkeitswerte unstimmig sind, sondern auch noch die Farben.


    Besser wäre es, direkt bei der Aufnahme eine Belichtungszeit und Blende fest einzustellen (wenn Deine Kamera das erlaubt, und wenn Du gleichbleibende Beleuchtung gewährleisten kannst). Man muss dazu nicht gleich eine Systemkamera für fortgeschrittene Foto-Amateure kaufen; viele Fotoapparate, die sich nicht rein an "Point & Shoot"-Knipser richten, können das.


    Alternativ kannst Du die Bildhelligkeiten nachträglich per Bildbearbeitungsprogramm so anpassen, dass der Hintergrund überall gleich hell erscheint. Das sollte deutlich schneller gehen als das Freistellen, und Du passt dabei auch gleich die Helligkeitswerte der Taschenrechner selbst an, so dass sie in den Bildern untereinander vergleichbar sind. Je nachdem, was Deine Kamera bei der Aufnahme gemacht hat, kann es aber sein, dass Helligkeit und Kontrast angepasst werden müssen, und dass anhand des Hintergrunds allein nicht eindeutig klar ist, was die "richtige", vergleichbare Einstellung ist.


    EDIT: Für das im letzten Absatz beschriebene nachträgliche Anpassen der Belichtung kann es sinnvoll sein, einen Graukeil am Rand des Bildfelds mit zu fotografieren. Der erlaubt Dir dann, Helligkeit und Kontrast zwischen allen Bildern konsistent einzustellen; danach beschneidest Du das Bild und lässt den Keil weg. Wenn man Sorgen hat, dass auch die Farben angepasst werden müssen (wegen schwankender Lichtverhältnisse oder eines nicht abschaltbaren automatischen Weißabgleichs in der Kamera) kann an zusätzlich eine Farbtafel mitfotografieren. Da es Dir nicht um "absolut" richtige Farben (z.B. für späteren Druck) geht, sondern nur um Vergleichbarkeit, dürfte es OK sein, sich Graukeil und Farbtafel am PC selbst zu "basteln", wenn Du sie nicht kaufen willst.

    Einmal editiert, zuletzt von deleted_07_21 () aus folgendem Grund: Ergänzung Graukeil/Farbtafel.

  • Alternativ kannst Du die Bildhelligkeiten nachträglich per Bildbearbeitungsprogramm so anpassen, dass der Hintergrund überall gleich hell erscheint. Das sollte deutlich schneller gehen als das Freistellen,

    Wobei das Freistellen mittels "Zauberstab"-Werkzeug in Photoshop (falls man das Programm hat) bemerkenswert einfach geht – vorausgesetzt man hat einen einfarbigen Hintergrund in einer völlig anderen Farbe als das eigentliche Bild (vgl. "Greenscreen") ;) Ansonsten gebe ich dir da vollkommen recht, was Belichtungszeit/Blende angeht - je mehr Parameter manuell einstellbar sind, umso besser :)

  • Ich habe eine Kamera (Nikon D800) auf einem Stativ, die senkrecht nach unten gerichtet ist. Mit der Kamera habe ich entweder schon einen Weißabgleich gemacht oder ich fotografiere eine Graukarte mit. Die Blende wähle ich so groß wie möglich, damit alles scharf wird. Die Belichtungszeit wähle ich dann so, dass der Fotoapparat eine optimale Belichtung anzeigt (Das ist diese kleine Skala, in der Mitte OK, links zu dunkel, rechts zu hell) Bei den großen Blenden sind das dann Belichtungszeiten zwischen 1s und 2s. Ein dunkler Taschenrechner wird halt etwas länger belichtet, als ein heller. Die Taschenrechner sehen im Vergleich schon OK aus, nur der Hintergrund ist heller oder dunkler. Die Brennweite ist immer gleich, damit das Größenverhältnis erhalten bleibt.

    Zum Freistellen benutze ich Affinity Photo (weil mir Photoshop zu teuer ist als Hobbyist) Da ist das automatische Freistellen nicht ganz so optimal (vielleicht mache ich auch etwas falsch)

  • Kamera und Stativ klingen prima; damit sollte ja alles möglich sein. Aber die "individuelle" Belichtungszeit macht für mich keinen Sinn -- wenn denn die Beleuchtung immer gleich ist, z.B. über eine Photolampe oder Lichtbox.


    Wenn der Hintergrund von Bild zu Bild unterschiedlich hell erscheint, dann sind doch offensichtlich auch die Abbildungen der Taschenrechner nicht untereinander vergleichbar. (Womit ich nicht bestreiten will dass die Bilder jedes für sich gut aussehen, d.h. dass man alle Details gut erkennt).


    Wenn Du trotzdem beim Freistellen bleiben willst: Ich kenne Affinity Photo nicht, aber wenn das nicht mal einen rechteckigen Taschenrechner mit gerade Kanten vor hellem Hintergrund automatisch freistellen kann, dann ist es vielleicht nicht die richtige Wahl? Ich benutze für Bildnachbearbeitung ACDSee, das auch günstig ist -- habe damit allerdings noch nie etwas freigestellt. Zum Freistellen benutze ich (ich mag's gar nicht sagen) Powerpoint, weil ich bisher eigentlich nur beim Zusammenbauen von Postern oder Folien Bilder freigestellt haben wollte. Und die Powerpoint-Halbautomatik bekommt solche einfachen, klar umrissenen Objekte eigentlich prima hin.

  • Für Bildbearbeitung nehm ich schon lang GIMP. Da weiß ich, dass das was ich will auf jeden Fall geht. Es kann nur sein, dass ich nicht blick wie‘s geht. ;)

    Da gibt’s sogar zwei Freischneidmodi. Einmal fleischfarbiger Bereich und alle Bereiche gleicher Farbe - jeweils mit einstellbarem Schwellwert.

    Das Genie beherrscht das Chaos

  • Ich werde es heute Abend mal mit gleicher Belichtungszeit versuchen.


    Taschenrechner sind nur auf den ersten Blick rechteckig. Das fängt an mit abgerundten Ecken. Ganze Seiten sind manchmal gebogen. Dann gibt es Ausspahrungen für z.B. Stecker. Manchmal sind Schalter am Rand, usw...

  • Affinity ist allen den hier genannten Freischneidemethoden überlegen (Photoshop mal abgesehen). Man muss die Tools nur nutzen.


    https://www.youtube.com/watch?v=8qnxSityDyw


    Davon abgesehen bin ich auch auf der Seite dessen was schon gesagt wurde: Wenn man solche Bilder anfertigt, sollte man unter identischen Bedingungen (kleine Lichtbox) und identischen Settings fotografieren. Denn den Unterschied zwischen "heller Rechner" und "dunkler Rechner" will man ja sehen.

  • Nochmal was zur eigentlichen Grundidee.


    Ich finde das Super wenn Leute ihre Hardware perfekt (!) fotographieren, freistellen und hier hochladen unter CC Lizenz.

    Das häßliche an so Bildern wie dem obem verlinkten ZX aus USA oder denen von amoretro o.ä. ist, daß da oft mitten im Bild "Wasserzeichen" drauf sind. Ich finde das extrem unschön, auch wenn die Bilder teils wirklich gut sind. Beim VGA Museum gibt es auch schön gemachte.



    Die Idee hier war v.a., daß ja demnächst zunehmend auch gute Basisbilder im Markt anfallen werden. Wenn jetzt noch die Fotograhen bißchen achtgeben, daß die Sachen zumindest komplett und nicht überdeckt zu sehen sind, wird sich da auch mit einfachen Handyfotos (25 Megapixel oder was immer das neue iPhone haben mag) ein schöner Satz Bilder aufbauen lassen. Zumindest ausreichend, um von vielen Karten mal langfristig ein Bild da zu haben, was verfügbar ist.


    Man sollte nur eben alles drauf haben, und die Daten auf den Chips sollten lesbar sein. Optimal ist, wenn man die Kupferadern sieht, auch die kleineren. Außerdem sollte das Ergebnisbild präsentabel sein, also bißchen Rand haben und das Objekt mittig - dann läßt sich das auch im Forum ohne angemeldet zu sein durchsehen (Preview Bildchen). Die Auflösung oben bei dem war 2400x2400.


    Bei selbst fotographierten würde man natürlich evtl. noch ganz andere Kriterien finden - etwa sowas wie gute Ausleuchtung oder Epoxidstruktur erkennbar oder eben wie schon angedeutet Farbechtheit.

    Sowas wäre natürlich auch schön, wenn da was zusammenkäme - vielleicht kann man da ja dann auch einen "Button" auf den Rand machen, z.B. "Excellent Fotographic Experience" oder "Perfect Abbildung".


    Daß man solche wirklich guten Bilder nicht von jedem erwarten kann, der was im Marktplatz einstellt ist aber natürlich vielleicht auch klar.


    Ich habe nur schon oft gedacht, daß es ja vielleicht gar nicht schlecht wäre, wenn man so gleich zwei Sachen gut verbinden könnte. Den hoffentlich erfolgreichen Verkauf von Gerät(TM) und die Sammlung schöner Bebilderungen für eine Art Nachschlagewerk. Zumal hier ja doch auch immer mal "seltsames" Zeug angeboten wird, wovon man gar nicht soviel im Netz sonst findet.

    -- 1982 gab es keinen Raspberry Pi , aber Pi und Raspberries

  • Hier noch die Grafikkarte aus dem Angebot : Dabei würd ich sagen, daß das eigentlich eher noch zu klein ist.



    Hersteller: ATi

    Karte: ATi XPERT 99 bzw. ATi XPERT 2000 ; mit Rage 128 VR (64Bit Datapath)

    Purpose: 2D Grafik und 3D Rendering

    Datum: 1999






    http://old.vgamuseum.info/home/item/75-ati-radeon-7000.html

    https://retronn.de/imports/hwg…rage128_lp_agp_front.html

    -- 1982 gab es keinen Raspberry Pi , aber Pi und Raspberries

    • Offizieller Beitrag

    Das ganze im Zusammenhang mit Angeboten im Marktplatz zu fordern/erwarten finde ich ziemlich befremdlich.

    So einen Aufwand kann man betreiben, wenn man seine Sammlung dokumentieren möchte, oder einen Apple I bei Sotheby's versteigern möchte. Aber für die Kleinigkeiten, die gewöhnlich hier im Marktplatz gehandelt werden, ist so ein Aufwand nicht gerechtfertigt.

  • Da hast Du was völlig mißverstanden. Es ist gar keine Forderung - nur die Beobachtung, daß die Bilder - dank besserer Digitalkameras - auch so und schon völlig ohne, daß jemand sich da noch besonders Mühe gibt, eine Qualität haben, daß man sie mit ein bißchen freistellen und rotieren sehr schön für den Aufbau eines Bilderkataloges benutzen können müßte. Und da die Bilder hier im Markt ja "per Definition" so sind, daß die Leute ihre Urheberrechte abgeben und sich eben nicht als Künstler verstehen, der sein Foto von oller Hardware potentiell geschützt haben will, sondern sie unter CC stellen, ist das auch eine schöne Quelle für eben so einen Katalog.


    Das Freistellen und Bearbeiten muß dann eben natürlich auch gemacht werden, und das ist schon aufwendig. Aber notwendige Basis sind erstmal die Bilder selber - und die werden demnächst noch größer und besser werden.

    Verwendbar sind allerdings eben nur solceh, wo a.) vorn und hinten zu sehen sind und b.) die Auflösung so ist, daß man die Buchstaben gut sieht und c.) natürlich das Objekt zumindest mal im Fokus liegt (also "scharf" ist).


    Jemand der wie beim VGA Museum o.ä. selber anfängt bestimmte Teilgebiete intensiv zu sammeln und dann auch zu fotographieren, wird natürlich, wenn er sich Mühe gibt VIEL bessere Fotos machen können. Siehe zum Beispiel die neulich hier von Notebooks (?) mal gezeigten, die in so einer selbstgebauten(?) Lichtbox fotographiert worden waren (liegen in der Sammlungsbilder Abteilung und sehen wirklich GANZ anders aus).

    Das braucht es aber für einen Katalog gar nicht. Dort will man evtl. ein gutes Übersichtsbild und dann evtl. diese Art von Schema wie im TH99 Katalog.



    Das gute an hoher Auflösung - deshalb auch die Betonung mit dem Lesenkönnen der Buchstaben als Minimalkriterium - ist auch, daß man sowas möglicherweise auch durch eine Scansoftware schicken kann und die evtl. die Schriften findet, was man dann auf dem schwarz/weiß Schema überlagern kann und auch in Tabellen bekommt.



    Es geht auch NICHT darum, daß jetzt jemand anfängt das alles am Stück zu machen: Eher so, daß ja immer mal schöne Bilder kommen werden und wenn die Leute dann einfach mal vorn und hinten fotographieren mit aktueller Kamera oder Phone ist das schon fast da, wo es schon gut paßt.


    Davon unbenommen sind natürlich perfekte Hardwarefotos, mit Ausleuchtung im Optimum in Höchstauflösung. Sowas ist auch super - aber soetwa muß jemand dann schon selbst gern machen wollen. Und das macht man sicher auch nicht, um was anzubieten - es sei denn man heißt Zalando.



    Die beiden Karten bei #2, #15 oben sind daher als Anschauungsmaterial zu verstehen, was gehen könnte.

    Die Originale sind bei der Anzeige von vorgestern zu bewundern, im Marktplatz. Das sind einfach auf dem Schreibtisch "geknipste" Karten mit einer Schreibtischlampe o.ä. als zusätzlicher Beleuchtung. Der Aufwand ist also der, der sowieso getrieben worden wäre.

    -- 1982 gab es keinen Raspberry Pi , aber Pi und Raspberries

  • Hier mal noch die runtergerechnete Schemaskizze von der Rage 128 Karte



    Hat in der Form 1Bit Farbe und 24kByte und da ist das "Leiterbahnrauschen" noch nicht entfernt. Wußte nicht, wie ich das automatisch wegbekomme. Sollte aber eigentlich mit Convolution Filtern machbar sein, also wahrscheinlich keine Raketenwissenschaft.

    -- 1982 gab es keinen Raspberry Pi , aber Pi und Raspberries

  • Kennen sich denn hier so viele mit Brennweite, Belichtungszeit, Blende, Weißabgleich, ISO-Werte etc. aus?


    Richtig gut ?


    Wird schon der ein oder andere sein.


    Ich aber sicherlich nicht, aber es ist doch immer wieder bewundernswert, wieviel "gutes Bild" man heute eben auch als reiner Knipsbüchsenbenutzer ohne viel Überlegen bekommen kann, wenn man bißchen auf Beleuchtung und Fokus achtet. Wenn ich da an Versuche mit echter Fotographie - also Sachwarzweiß und Fixblende und Selbstentwickeln denke - da war die "Erfolgsrate" geradezu unterirdisch.



    edit: hier der Link zu Notebook Kurzvorstellung Texas Instruments TravelMate 4000M Notebook von 1994 und anderem WANG 2200B BASIC-Kleincomputer: Konsole 2215/2216/2217 und Zentraleinheit 2200-B8 von 1974 , wo man sich fragt, wie das eigentlich geht ...


    (die Antwort ist da zu finden RE: Mein neuestes Etwas ...)

    (und NEIN - ich erwarte jetzt nicht, daß sich jeder sowas baut, bevor er was im Marktplatz einstellt :) ... aber die Fotos damit sind schon klasse(!) )

    -- 1982 gab es keinen Raspberry Pi , aber Pi und Raspberries

    Einmal editiert, zuletzt von ThoralfAsmussen ()