Das ist ja mal ein ziemlich cooles Projekt:
https://www.smbaker.com/raspbe…for-isa-pc-xtat-computers
https://github.com/sbelectronics/pi-isa-drive
Wer hat Lust das nach zu bauen?!?
Virtual Floppy per 8-Bit ISA Karte -> Raspberry Pi
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Auf den ersten Blick erschließt sich mir nicht, warum man so viel Aufwand treiben sollte, um etwas zu erreichen (Datenaustausch), was mit einfacheren Mitteln längst geht.
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Naja, weil es theoretisch mit einem nackten XT funktionieren sollte... Wobei da müssen dennoch BIOS extensions oder ein DOS TSR geladen werden. Warum hab ich noch nicht so ganz verstanden...
Interessant finde ich das, weil es Quasi WLAN im XT Rechner ist.
Und naja, der wahre Grund ist wohl einfach: Weil es geht
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der wahre Grund ist wohl einfach: Weil es geht
Ja, das ist wohl das, was unter'm Strich davon übrig bleibt.
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Ja die Anbindung per LAN/WLAN erscheint mir grundsätzlich nützlich. Für die reine Disk-Emulation tut es ein Gotek wohl auch
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Interessanter fände ich, wenn ein RaPi quasi als Netzwerkserver/Netzerkkarte für so einen XT darstellen würde, mit dem man dann die Dateien auf einer aktuellen Windows-Freigabe zugreifen kann. Im CosmosEx für die Ataris steckt ja auch ein Rapi drin, und da geht das -als SCSI-Laufwerk dem Atari gegenüber. Ja, ok, haben wir erst die Tage gesehen, dass das mit dem MS-DOS-Lanmanageri-Treiber schon jetzt geht, aber man muss dazu halt ordentlich die Sicherheit an Windows 10 runterschrauben, und wer weiß, ob das mit Windows 11 noch geht.
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Ich brauch das auch nicht. Mein XT hängt über eine ganz normale Netzwerkkarte am Internet / meinem Heimnetz.
Wenn man sowas hat braucht man das nicht, oder übersehe ich was?
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Mein XT hängt über eine ganz normale Netzwerkkarte am Internet / meinem Heimnetz.
Und bei so einer konnstelation muss man halt aufpassen, das man damit kein Sicherheitsrisiko baut.
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Mein XT hängt über eine ganz normale Netzwerkkarte am Internet / meinem Heimnetz.
Und bei so einer konnstelation muss man halt aufpassen, das man damit kein Sicherheitsrisiko baut.
Interessant - Wieso?
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Die virtuelle Floppy kostet nix, wenn man die BIOS Erweiterung nutzt...
Die BIOS Erweiterung liegt doch auch im RAM.
Und wenn ich das richtig verstanden habe, wird im Adressraum ein 4k Block eingeblendet. Hier muss gleichzeitig richtiges RAM ausgeblendet sein, also i.a. >= 640k und Grafik, < ROM-Bereich. Alleine das finde ich ungeschickt.
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Belegt das dann 4KB ?!?
Der Adressdekoder wertet A12-A19 aus, d.h. 12 Adressleitungen werden in der Schaltung "benutzt". 2^12=4096
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naja, den netzwerkstack, den du unter dos/Windows<10 ist nicht gerade aktuell, oder?
verstehe ich nicht. Was ist das Risiko?
Das jemand meinen XT "hackt" und meine Files löscht?
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Zur den 4KB RAM: mit 4KB bekommt man kein Netzwerkstack hin, oder?
Du meinst welche Loesung braucht weniger RAM?
Wahrscheinlich die Virtuelle Floppy. Aber ich wollte eigentlich nur deiner Aussage "Die virtuelle Floppy kostet nix" widersprechen.
Und wie gesagt, die 4kB muessen auch wo liegen.
Hab ich nur 640kB im PC/XT kann ich das Dual-Port RAM irgendwo >= 0xA0000 + Grafikkarte legen.
Hab ich 1MB muss ich ein Loch in DRAM bohren, kein Ahnung wie. Wuerde man ggf. noch ein (EP)ROM auf die Platine machen, koennte das BIOS dies als ROM-Extension evtl. selber verwalten.
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Hab ich 1MB muss ich ein Loch in DRAM bohren, kein Ahnung wie.
Also ich würde einen Bohrer mit passender Maschine nehmen, funktioniert mit Sicherheit
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ne, das er von da aus in dein gesamtes Netz kommt. Als Tunnel.
Aber ja, die Wahrscheinlichkeit ist vermutlich nicht all zu groß...
Ich habe auch meine DOS-PCs alle per Ethernet im Heimnetzwerk. Bevor jemand über diese Rechner per Tunnel in mein Netz kommt, muss es er erstmal auf die DOS-PCs draufkommen. Und dafür muss er in mein Netz kommen.
Also ich kann dieser Floppy-Emulation auch nicht viel abgewinnen. Meine Rechner können über das Boot-ROM auf der Ethernet-Karte direkt vom Novell Server booten. Das ist Retro-Technik, wie sie in den 80ern schon eingesetzt wurde.
Dafür brauche ich keine komplizierte Technik wie eine Raspi, wo ich mich auch noch mit Linux rumschlagen muss.
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Interessanter fände ich, wenn ein RaPi quasi als Netzwerkserver/Netzerkkarte für so einen XT darstellen würde, mit dem man dann die Dateien auf einer aktuellen Windows-Freigabe zugreifen kann. Im CosmosEx für die Ataris steckt ja auch ein Rapi drin, und da geht das -als SCSI-Laufwerk dem Atari gegenüber. Ja, ok, haben wir erst die Tage gesehen, dass das mit dem MS-DOS-Lanmanageri-Treiber schon jetzt geht, aber man muss dazu halt ordentlich die Sicherheit an Windows 10 runterschrauben, und wer weiß, ob das mit Windows 11 noch geht.
Muss ja nicht mit Windows 11 gehen. Für den direkten Zugriff von meinen DOS-PCs auf einen Windows-Rechner habe ich Windows 10 in der virtuellen Maschine laufen.
Ich bin froh, dass ich gerade meinen Ubuntu-Rechner losgeworden bin.
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Hab ich 1MB muss ich ein Loch in DRAM bohren, kein Ahnung wie.
Also ich würde einen Bohrer mit passender Maschine nehmen, funktioniert mit Sicherheit
Kann ich den einen 4mm HSS Bohrer fuer ein 4kB Memoryhole nehmen?
Oder gibt's da noch einen Umrechnungsfaktor?
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Bei IoT Geräten ist das Problem größer, weil sie meist nach hause telefonieren und somit ein Loch im NAT des Router bohren.
Wieso? Nach draussen darf hier jeder. Dafür muss nicht gebohrt werden.
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Weil man durch das Loch nach draußen auch wieder reinkommt.
