standing still

  • Hallo,


    ich habe seit längerer Zeit im Umzugskarton(ich weis, keine artgerechte Haltung:neinnein:) meinen Atari ST fm 1040 wieder ausgepackt und angeschlossen. Ich nutze ihn ausschließlich für Cubase um meine Synthi's anzusteuern.


    Er lädt anstandslos sein Betriebssystem, Laufwerke werden angezeigt und dann lädt er ca. 50 Sekunden das Cubase und bleibt exakt immer an der selben Stelle stehen. Ohne jede Fehlermeldung. Nämlich an der Stelle, wo sich das Programm auf dem Bildschirm öffnen müsste.

    Gut, andere Diskette probiert, das Gleiche. Cubase aktuell von völlig anderer Stelle(aus dem Net) kopieren lassen, das Gleiche. Floppy gereinigt, läuft aber prima.

    Hmm, Netztspannungen ok, Elkos ok, aber vorsichtshalber getauscht.


    Gewechselt wurden schon mal 2 RAM, jetzt auf Stecksockel. So konnte ich mal tauschen, aber keine Änderung. Alle anderen IC's auf Stecksockel gezogen und gereinigt. Ooch nüscht.


    Nun habe ich leider keine anderen Programme zum testen und 15 Euro für irgendwelchen Quatsch(sorry) ausgeben der dann nur rumliegt muss ja auch nicht sein.

    Wie kann ich also gezielt vorgehen um das Problem zu finden.


    Ich hätte 2 Verdachtsfälle: 1.) RAM defekt, kann nicht mehr Daten aufnehmen, oder es hat irgendwas mit den Controller'n für Midi/Audio zu tun die dann angesteuert werden. Aber wie gesagt, keine Fehlermeldung, nur eingefrorener Bildschirm.;( Auch kein ratterndes, hilflos suchendes Laufwerk.


    Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht bzw. zielführende Ideen?


    (Ich habe gute Grundkenntnisse, aber bin kein digital-Freak::heilig::)


    Gruß, Lutz

  • Hi,


    ich werfe einfach mal ein paar Ideen in den Raum...


    1) Cubase Dongle Kontakte am Dongle bzw. am Rechnerport reinigen (Kontaktreiniger) bzw. die Federkontakte VORSICHTIG zusammenbiegen

    2) Netzteilspannungen sind die auch unter Last , im Betrieb, beim lesen von Floppy OK? (Keine "Wellen" oder Spannungseinbrüche? ist aber ev. nur mitOszi zu checken) Die Netzteile gehen gerne Kaputt...

    3) Steckt noch andere Peripherie dran? (Midi Module usw.? Port extender...) Wenn ja, einmal ohne diese probieren

    4) Die MIDI Ports hängen an einer 6850 ACIA, falls die beiden ACIAS gesockelt sind kannst du sie ja mal gegeneinander tauschen (sollten lt. Schaltplan U52 und U54 sein)


    Sind jetzt keine großen Erkenntnisse, aber ev. mal checken...


    Lg. TOM:0)

  • Hat das ST Cubase schon nen Dongel?

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    Suche Rechentechnik aus Deutschland, bzw. Computer Deutscher Hersteller - z.B.

    ANKER, AKKORD, CTM (CTM 70, CTM 9000, CTM 9032), DIEHL/ DDS, DIETZ, FEILER, ISE,
    HOHNER GDC, KIENZLE, KRANTZ, NIXDORF, OLYMPIA, PCS/CADMUS, RUF, SALOTA, S.E.I.,
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  • oder es hat irgendwas mit den Controller'n für Midi/Audio zu tun die dann angesteuert werden. Aber wie gesagt, keine Fehlermeldung, nur eingefrorener Bildschirm. ;( Auch kein ratterndes, hilflos suchendes Laufwerk.

    Ich kenne die Atari Cubase Versionen nicht aber die PC Version fängt nicht funktionierende Sound/ MIDI Hardware eigentlich ab.

    Hängendes Cubase kenne ich nur von gecrackten Versionen...

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  • Nein Dongle braucht man für dieses nicht. Habe ihn so in den 90'ern übernommen und viel damit gearbeitet. Ich vermute mal, dass das gecrackte Versionen sind. Ich kenne allerdings auch nur diese(Auweia). Ich kenne Dongle's nur vom PC. Jedenfalls hat das so alles mal gut funktioniert.


    Ob am Midi-Port etwas angeschlossen ist oder nicht ändert nichts. Wäre auch unlogisch.


    Und, JAAAAAAAA, der Monitor funktioniert. Da schwirren auch lustige Bienen drin:tüdeldü: Habe sogar einen TFT dran.


    Also Netzeinbrüche kann ich zumindest mit Multimeter nicht feststellen. Würde auch kaum erklären warum er genau immer an diesen einen bestimmten Punkt stehen bleibt.


    Leider habe ich kein anderes Floppy. Ich habe zwar noch ein PC-Floppy, aber egal wie ich die Jumper stecke, bzw. löte, das läuft leider nicht am ST. Möchte eigentlich auf USB-Stick umrüsten, aber solange die Kiste nicht läuft warte ich damit. Und überspielen müsste ich das auch noch.


    Aber selbst wenn die Schnittstelle zu Midi defekt ist, warum bleibt er einfach stehen?

  • Die beiden 6850 sind leider nicht gesockelt.


    Kann man die RAM mit einfachen mitteln testen? Nein, nicht alle auslöten und sockeln und tauschen=O Gibt es Testprogramme dafür wie z.b. für PC? Oder lässt sich da was messen? Wie ich schon schrieb, wurden da früher mal zwei gewechselt. Daher die Idee.

  • Defekte oder nur teilweise funktionierende RAMs sind schwer ausfindig zu machen, einfach messen ist da meist nicht, selbst mit Oszi ... Manchmal werden defekte Chips heißer im Betrieb als die Anderen, ich hab darüber aber noch nie einen defekten RAMchip gefunden...


    Ich dachte immer der ST macht während des Bootens einen RAMcheck... sollte ein kaputtes RAM ihm nicht schon da auffallen?


    Lg. TOM:0)

  • Hallo Tom,

    ja über das Zusammenspiel zwischen einzelnen Komponenten, Rückmeldungen und Fehlermeldungen würde ich auch gerne mehr wissen. Darüber habe ich leider kein Wissen.


    Tja, wenn ich einen zweiten ST hätte könnte ich durch tauschen von Bauteilen viel ausgrenzen. Aber die Zeiten von preiswerten historischen E-Schrott sind leider längst vorbei.

    Einmal editiert, zuletzt von 010101-Lutz ()

  • Kenne Ataris nicht, aber dieses "bleibt immer an der gleichen Stelle stehen" macht mich stutzig. Entweder wird da etwas angesprochen, was kaputt/defekt ist oder da wird eine Funktion ausgeführt, die zu Problemen führt.

    Schonmal versucht, irgendein Datum in den 1990ern einzustellen?

  • Ja genau so denke ich auch darüber, nur was kann er nicht ausführen? Hmm


    Nein Datum kann der sich nicht merken, der hat noch keine Speicherbatterie. Aber gute Idee, half mir am PC auch schon.


    Achso, einfrieren ist nicht ganz korrekt, denn die Mouse lässt sich weiterhin bewegen. Reagiert aber sonst auf NICHTS, auch kein streicheln, klopfen oder anbrüllen.::vodoo::

    Einmal editiert, zuletzt von 010101-Lutz ()

  • nochmal zum Laufwerk: ich habe auf der Disk zum eigentlichen Programm noch "Hilfsdateien" . Die habe ich mal spaßenshalber kopiert und wieder gelöscht um zu prüfen ob das Floppy das lesen und beschreiben kann. Funktioniert einwandfrei!

  • Du schreibst was von MIDI Controllern. Hast Du da extern noch mehr Sachen an dem Atari - etwa solche Emagic Sachen am Modulport ?? Dann könnte es ja evtl. einfach sein, daß Du vorm Laden des Cubase sonst immer vorher noch eine Art Treiberdiskette hattest, die Du vorher mal gestartet hast (?) bevor dann die Cubase Diskette reinkam (?).


    Ansonsten: sysinfo macht jetzt nicht so wirklich echte Tests. Aber wenn es überall was vernünftiges anzeigt, geht schonmal eine Menge. Diskettenlaufwerk kann man auch einfach mal mit einem Programm wie XCopy ode FCopy testen. Da kann man schön sehen, ob alle Sektoren angefahren werden. So wie Deine Beschreibung klingt, scheint das aber gut zu laufen.


    Evtl. mal eine andere MIDI Software probieren ? Dann weiß man zumindest schonmal, ob die Hardware prinzipiell funktioniert.


    Irgendwie klingt es eigentlich wirklich eher nach v1) defektem Sektor auf der Disk oder v2) einem fehlenden Dongle oder v3) evtl. einem RAM Fehler oder v4) alles mögliche andere.



    Unbedingt auch mal in den AUTO Ordner der Diskette schauen. Manchmal ist da ja Zusatzzeug drin, was man nicht braucht, aber was andere Sachen blockt (RAM Disktools oder sowas).

  • Du kannst doch eine andere Bootdisk am PC schreiben und am Atari testen.

    Damit kannst Du mehrere Issues abgrenzen:

    • Defekte Cubase Diskette
    • Spezifische Probleme mit der Cubase Version bzw. MIDI Hardware

    Wenn Du Dir eine "ST Sysinfo" Disk erstellst (https://sites.google.com/site/…tial/system-tools/sysinfo, http://www.atarimania.com/util…ari-st-sysinfo_34223.html), dann kannst Du damit sogar grundlegende Hardware-Tests machen.

  • AAAAlso, nach ewigen rumprobieren musste ich jetzt doch feststellen dass das Floppy spinnt. Ich habe mir mittels Linux fcopy draufgespielt (man hat das Nerven gekostet bis das alles entlich ging:wand:)und der ST hat es auch nach etlichen Versuchen geöffnet. Beim Scann-Test konnte ich dann gut feststellen, dass das Floppy hing, und wenn ich den Schlitten bzw. die Kopffeder berührte dass es dann mitunter weiterging. Hinbekommen habe ich es allerdings nicht mehr. Weder mit reinigen noch mit Federdruck ändern. Die Feder war übrigens auf Maximum gestellt, glaube kaum dass das ab Werk so war.... Und dann kam (endlich) auch mal die Fehlermeldung TOS 35, was ja unvollständige / falsche Daten zur Ursache hat. Das war nämlich bisher nie!:neinnein:


    Nun habe ich mir doch ein USB-Floppy bestellt und bin guter Hoffnung:)


    Nun kann ich nur hoffen, dass ich meine alten Disketten noch auslesen kann um sie auf USB zu bekommen....


    Ich melde mich nächste Woche mal.

    Vielen Dank erstmal und ein schönes WE,


    Lutz

  • Hat das ST Cubase schon nen Dongel?

    Ja, aber von Cubase 2 gibts gut funktioniernde geknackte Versionen. Cubase 3 ist eine andere Sache, da gibts zwar auch Cracks, die sind aber nicht vollständig geknackt, da der Schutz an mehreren Stellen steckt, und auch die Steinberg-Dongles konnte bisher noch niemand funktionierend nachbauen.


    Um RAM-Fehler auszuschließen, hier ein Speichertest:


    https://www.atari-forum.com/viewtopic.php?p=414233#p414233


    Bitte auch die anderen Tipps oben befolgen, alles nützliche Schritte!

    1ST1

  • Wie gesagt, ich kenne nur die gecrackte Cubase 2.0 Version und die lief absolut fehlerfrei(ohne Dongle). Ich konnte mich einfach nicht mit den späteren Cubase Versionen(bzw. andere Programme) auf PC (oder gar I-Phone)anfreunden. Auch wenn sie bedeutend mehr können, aber als einfacher, übersichtlicher und absturzsicherer "Midi-Notenschreiber" ist das auf dem Atari unschlagbar!! Für Audio-Aufzeichnung nutze ich dann doch den PC. Das ist aberein ganz anderes Thema.


    Nachtrag: Um die Disketten auf dem PC zu lesen und vor allem zu beschreiben, habe ich bewusst das alte Linux Puppy 5.2 genutzt. Diese bietet den Vorteil, bei einer winzigen ISO-Größe von 128MB z.B. auf USB-Stick, die Laufwerke zu mounten(unmounten). Wo anderen (z.B. mein aktuelles UBUNTU 20.04 o. 14.04) der Zugriff beim schreiben verwährt wird(root-Rechte), gibt es hier ganz übersichtlich als Laufwerkoption den MOUNT-Button. Super!

    Bleibt dann "nur" noch das Problem mit den Laufwerken selbst und den DD o. HD Disketten und deren Lesbarkeit auf fremden Floppys.

    Einmal editiert, zuletzt von 010101-Lutz ()

  • soooo, eine Woche ist rum und ich habe noch mehr graue Haare bekommen. Also:


    Gotek USB-floppy installiert und hatte ewige Mißversuche irgendwas laden zu können. Zu diesen Gerären gibt es ja unzählig viele verschiedene Software/Varianten und Firmware. Auch Ginfig. für ST (Autoboot) sind immer dabei, nur liefen diese nicht(Bomben). Habe endlich eine gefunden und das Teil liest und schreibt anstandslos. Ein Problem bleibt: Wenn ich den Stick mit externer Software z.B. 100(virtuelle) 1.44 MB Disketten formatiere, wo packe ich die Autoboot-Datei hin, sie ist 2,1 MB groß und passt nicht mehr drauf!? Und ohne Autoboot kein Aufrufen vom ST möglich. Also habe ich den Stick nur FAT formatiert und die Autoboot Datei drauf. Funktioniert.


    Dann habe ich vom PC aus Programme draufgepackt:

    FCopy öffnet und spielt tadellos. War das ein ERFOLGSERLEBNIS!:sunny::sunny::sunny:

    Sys-Info läuft leider nicht und auch Cubase (2 versch. Vers.) lädt, aber stürzt beim öffnen ab.:traurig:


    Dann habe mir dann noch einen Adapter für ein externes (echtes) Disk-floppy (aus einem PC)gelötet und funktioniert auch:applaus:. Lädt, formatiert und schreibt. Aber auch hier das Problem: weder von meinen alten Disketten, noch von neu erstellten lässt sich Cubase öffnen. Es lädt und dann erscheinen kurz 2 bis 3 Bomben und verschwindet wieder.


    Um nochmal zur Ausgangssituation zu kommen: Da bleib das (originale ST)floppy einfach stehen. Das ist nun devinitiv kaputt. Das steht jetzt fest. Aber wo liegt nun das Problem? ich könnte::kotz2:: ...

    Aber warum funktioniert FCopy?

  • Aber wo liegt nun das Problem? ich könnte ::kotz2:: ...


    Mach langsam ... K... lohnt sich nicht. Es gibt in diesem Alt-Computerbereich so Probleme, die man manchmal erst nach Monaten gelöst bekommt. Oft ist es dann irgendwas triviales - sowas wie ein einzelner ausgelaufener Kondensator, ein angematschter Gummi oder eine -rolle und noch viel beliebter irgendwelche Softwareinkompatibilitäten, weil man Sachen miteinander vermengt, die in dieser Form nie zusammen benutzt worden sind. (Erinnere mich gerade ans Netzwerkaufsetzen auf dem Acorn, wo es irgendwie extrem ungünstig war den FreeNet Stack mit dem Firmen-eigenen zu vermengen - nur daß ich das da nicht wußte. Sowas gibt super spannende und völlig unklare Fehler.)


    Hast Du mal nach dem HxC softwareteil geschaut; das scheinen doch die allermeisten nachgekauft zu haben und damit läuft es dann wohl auch.



    Sysinfo muß eigentlich "überall" laufen. Da könntest Du evtl. ansetzen.



    Mich würde ja mal interssieren, ob Du das CuBase früher auf exakt diesem Rechner betrieben hast, wie er jetzt ist ???

    Und auch, was ein ordentliches MROS CuBase macht ... kannst ja eines mit Zusatz-Vorspann nehmen. planetemu.net ist diesbezüglich Dein Freund. Irgendeines davon sollte dann schon laufen. Außerdem gibt es da allerlei andere Sachen, womit man sich mal rantesten kann, was läuft und was nicht - dann hat man evtl. mal eine Idee woran es scheitert. Demos (?), reine BASIC Sachen (?), reine GEM Programme (Funktionsplotter oder so)(?) usf.



    PS: Bei solchen unmotivierten Bomben aus dem Start heraus, sollte man wahrscheinlich auch mal schauen, ob das TOS ein aktuelles ist - aktuell genug für die Software, die laufen soll. Bei CuBase muß wohl zwingend so eine Art eigenes Systemartiges Teil dabei sein, was natürlich auf der Disk mit drauf sein muß. Außerdem war das teils Dongle pflichtig.


    Und ganz unbedingt sollte man bei solcher Bomberei mal einen RAM Test machen.

    (hier mal nach den Einträgen von satellit zum Thema Atari 260 suchen. Da waren solche Sachen mal verlinkt.)

    -- 1982 gab es keinen Raspberry Pi , aber Pi und Raspberries

    Einmal editiert, zuletzt von ThoralfAsmussen ()

  • Hallo Thoralf,

    ich bin eigentlich ein sehr geduldiger Mensch, der mit System vorgeht, bevor ich irgendwann ungemütlich werde. Aber immerhin gibt es ja schon kleine Fortschritte:)


    Das seltsame ist ja eben, dass ich diesen Rechner mit genau dieser Cubase-Version(2.0) von meinen Disketten Jahre genutzt habe. Übrigens kein Dongle nötig, da gecrackte Version.


    Genau diese HxC Software hat mir ja so viel Kopfzerbrechen bereitet. Jedenfalls kann das USB-Floppy im ST nichts ohne Autoboot lesen. Eigentlich müsste das auch ohne , also manuell (mit den mitgelieferten HxC-Daten)funktionieren... Seltsam. Übrigens habe ich das Teil mal zum Test an meinen PC angeschlossen, verhält sich aber ganz genauso. Und dann gibt es da inzwischen dutzende Firmware-Versionen. Hier ist es die 3.29 . Ob ich die mal wechseln sollte???


    Andererseits läuft das auch nicht wenn ich es vom "echten" Floppy lade.


    Tja an den RAM habe ich auch schon gedacht(hatte das auch schon geschrieben). Andererseits läuft ja gerade das Fcopy und da wird ja der RAM nur so vollgeschaufelt<X.


    Ich werde mal gänzlich andere Software auszuprobieren, nur mal so. Und dass SYSinfo nicht läuft wundert mich ebenso.


    Gruß, Lutz

  • Kann es sein, daß Cubase irgendeinen Kopierschutz hatte? Es gab da so Dinge wie defekte Sektoren, die aber dennoch bestimmte Daten enthalten mussten. Das sind dann so Dinge, die einem graue Haare bereiten können.

  • Tja an den RAM habe ich auch schon gedacht(hatte das auch schon geschrieben). Andererseits läuft ja gerade das Fcopy und da wird ja der RAM nur so vollgeschaufelt <X .

    Hier meine Theorie dazu:


    Fcopy füllt zwar das RAM mit Daten prüft aber sicher nicht, ob es nach dem Schreiben ins RAM dort auch richtig gespeichert ist... Falls eines der RAMS also Daten falsch speichert würde Fcopy es nicht mitbekommen und eine fehlerhafte Kopie erstellen...


    Cubase hingegen benutzt das RAM anscheinend um darin seinen Programmcode zu laden, wenn der falsch gepeichert ist sieht es bitter aus...


    Lg. TOM:0)

  • Cubase braucht Dongle. Geknacktes Cubase ginbts auch, die geknackten 2er Versionen laufen, die 3er nur teilweise.

    Also ich habe auch ein paar gecrackte CUBASE Versionen (VST3.x) für den PC, aber die laufen alle unstabil. (Abstürze innerhalb 15 Minuten -2h)

    (Außnahme ist eine ganz frühe gecrackte CUBASE XT Spezial-Version für die Nutzung meines YAMAHA CBX-D5)


    Daher nutze ich nun schon seit langem eine ofizielle gedongelte SX3 Version.


    Aber, wenn bei Lutz CUBASE früher stabil lief, muss sich ja doch was geändert haben.

    Aber eben vielleicht an nem anderen Ende - also nicht Soundhardware sondern vielleicht Computer-Hardware wie RAM, ...?

    Allerdings sind das alles nur Vermutungen, da ich keine Ahnung von CUBASE am ST habe!

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