Wer hat sich mit diesem
Arztec 1.06D C-Compiler beschäftigt.
Gruß
retro
Wer hat sich mit diesem
Arztec 1.06D C-Compiler beschäftigt.
Gruß
retro
Beispiel
submit cc vokle
Aztec C unter CP/M und später unter MS-DOS (wenn ich mich richtig erinnere). Ist aber 40 Jahre her und ich habe keine Erinnerung.
Dann kam irgendwann MS-C und Lattice-C und dann stand der Aztec im Regal.
Aztec C unter CP/M und später unter MS-DOS (wenn ich mich richtig erinnere). Ist aber 40 Jahre her und ich habe keine Erinnerung.
Dann kam irgendwann MS-C und Lattice-C und dann stand der Aztec im Regal.
Ja genau so war es bei mir auch.
Nur zuerst Lattice und dann MS-C
Wäre nicht der HI-TECH C-Compiler für CP/M die erste Wahl?
Aztec C unter CP/M und später unter MS-DOS (wenn ich mich richtig erinnere). Ist aber 40 Jahre her und ich habe keine Erinnerung.
Dann kam irgendwann MS-C und Lattice-C und dann stand der Aztec im Regal.
Ja genau so war es bei mir auch.
Nur zuerst Lattice und dann MS-C
Kann auch so rum gewesen sein.
Wäre nicht der HI-TECH C-Compiler für CP/M die erste Wahl?
Nie gehört. Mein erster C-Compiler unter CP/M war der MI-C.
Es gab soo viele C-Compiler.
Gerade mal gegoogelt. HI-TECH-C ist gar kein historischer Compiler, sondern was neueres? Das ist natürlich nur bedingt Retro, aber das kommt natürlich darauf an, was einem wichtig ist.
Gerade mal gegoogelt. HI-TECH-C ist gar kein historischer Compiler, sondern was neueres? Das ist natürlich nur bedingt Retro, aber das kommt natürlich darauf an, was einem wichtig ist.
Doch, eigentlich schon ‒ zumindest die Z80 / CP/M-Variante stammt aus den 80ern. Die letzte Version, die nativ unter CP/M lief, müsste die 3.09 von 1989 gewesen sein, die es inzwischen hier zum herunterladen gibt.
Danach ist der Hersteller auf Cross-Compiler für Embedded-Systeme (Z80, 8051, PIC) umgeschwenkt, und HI-TECH C war lange Zeit einer der führenden Compiler für PIC Microcontroller, mindestens von meiner ersten Begegnung mit PICs in den späten 90ern bis so 2010. Allerdings war der Compiler recht teuer, und sie sind aus der 8-Bit-Embedded-Nische nie herausgekommen - zumal es für neuere Plattformen einschließlich AVR eigentlich immer ein kostenloses GCC-Derivat gab.
Seit 2021 sitzt auf der ehemaligen Domain (https://www.htsoft.com) nur noch ein Domainverwerter mit Casino-Links.
Gerade mal gegoogelt. HI-TECH-C ist gar kein historischer Compiler
Definiere historisch ...
Ich hatte den auf die Schnelle nur auf Github gefunden. Letzte Änderung vor zwei Jahren. Deswegen dachte ich, das wäre was neueres.
Über die Historie steht da nichts.
Der einzige brauchbare C-Compiler für CP/M-80 ist Hitech-C. Siehe auch http://www.z80.eu/c-compiler.html ... ich konnte sogar ein AES256 Demo Programm damit kompilieren, das habe ich nicht mit den anderen Compilern (auch auf der Seite) geschafft.
Hi,
im Jahre 1983 als ich mich mit CP/M erstmals beschäftigte.
Da gab es keinen Hitech-C Compiler. Es gab noch andere.
Manx war 1982 ein Profi-Compiler. So die Werbung.
Der Hitech-C ist der leistungsstärkste C-Compiler unter CP/M.
So schreiben die Fachleute!
Wer sich über den Hitech-C informieren möchte, dem empfehle ich
hier zu schauen:
https://groups.google.com/g/rc2014-z80/c/sBCCIpOnnGg
Ich werde noch ein eigenes Thema hierzu eröffnen.
Zurück zu Arztec C Compiler.
Gruß
retro
Der einzige brauchbare C-Compiler für CP/M-80 ist Hitech-C. Siehe auch http://www.z80.eu/c-compiler.html ... ich konnte sogar ein AES256 Demo Programm damit kompilieren, das habe ich nicht mit den anderen Compilern (auch auf der Seite) geschafft.
Kann ich so nicht stehen lassen. Ich habe seinerzeit mit dem MI-C viel gemacht. Kann sein, dass HITEC-C besser ist - kenne ich nicht.
Aber MI-C war auf jeden Fall sehr gut brauchbar.
Ich habe seinerzeit mit dem MI-C viel gemacht. Kann sein, dass HITEC-C besser ist - kenne ich nicht.
Aber MI-C war auf jeden Fall sehr gut brauchbar.
Kann ich nur bestätigen!
Hab den auch eingesetzt.
Da war ich noch ziemlich am Anfang meiner beruflichen Karriere.
Die Firma für die ich gearbeitet habe, die hat Industrieautomation gemacht.
Alle haben da zu der Zeit alles in Assembler geschrieben.
Der MI-C war lizensiert verfügbar, hat aber niemanden interessiert.
Als ich danach gefragt habe hieß es, kannst es dir gerne angucken, ist aber völlig unbrauchbar.
Mein Projekt war eine Mischung aus C und Assembler und lief prima.
Die Entwicklungszeit reduzierte sich drastisch durch das C.
Sie mussten das "unbrauchbar" relativieren ...
Wir haben damals auch Programme für Z80 Embedded Systeme damit erstellt.
Dieses Programm lief 1983-1984 auf meinem
Kaypro 4/84.
Es wurden Daten zum C64 übertragen.
Hier eine Demo.
Dass es den unter CP/M gab. wusste ich gar nicht - ich hab' mit dem auf dem Amiga programmiert. Hast du denn eine konkrete Frage zum Aztec?
Hier noch ein zeitgenössischer Artikel.
Gruß
Mathias
Interessant, dass 1990 noch ein Artikel zu CP/M erscheint. Da war ich schon bestimmt seit 5 Jahren auf MS-DOS-Rechnern unterwegs.
Interessant, dass 1990 noch ein Artikel zu CP/M erscheint. Da war ich schon bestimmt seit 5 Jahren auf MS-DOS-Rechnern unterwegs.
Na ja, wir eigentlich auch. Aber bei uns kam eben alles ein wenig später...
Hier noch ein zeitgenössischer Artikel.
Gruß
Mathias
Also besonders gut ist der Artikel nicht. Er bemängelt, dass 2 der Compiler nicht in eine 48K TPA passen (die meisten CP/M-80 Systeme hatten mehr!), schaut auf Vorteile wie Code-Größe, ohne zu relativieren, wo die Library-Funktionen (und wie) eingebunden werden, ignoriert Optimierungsoptionen bei einigen C-Compilern und nimmt genau EIN Programm zum Testen. Allerdings stimme ich mit dem Autor überein, dass der Beste im Testfeld BDS-C ist. Der Hitech C Compiler ist aber im Testfeld gar nicht dabei. Naja, macht was Ihr wollt, ich spreche nur aus dem Nähkästchen, habe einige Source-Codes schon auf CP/M-80 portiert und werde nicht mir das Leben damit schwerer machen als es muss.
Ergänzung:
HiTech C v3.09 ist der einzige Compiler der Z80 code als ANSI Compiler erzeugen kann und es gibt Patches für Z280 optimierten Code...
BDS-C kann wohl nur 8080 Code, und ist weder ANSI noch richtig K&R Standard. Wer portiert, freut sich
Hier nochmal die Vorteile, wen(n) das NICHT überzeugt, muss Masochist sein.
Und es gibt eine kompatible Cross-Compiler DOS-Version.
Hallo Peter,
ich bin auch deiner Meinung
das der Hi-Tech C Compiler der leistungsstärkste C-Compiler für CP/M ist.
Die wirklich guten Programmierer arbeiten fast nur mit dem Hi-Tech-C Compiler.
Es gibt sogar eine Version womit es möglich ist REL Datein mit dem Hi-Tech Linker zu verwenden.
Beispiel:
m80 test=test. Die erzeugte test.rel kann mit dem C-Compiler - Linker eingebunden werden.
Schönen Sonntag liebe Leute.
Also Naja, macht was Ihr wollt, ich spreche nur aus dem Nähkästchen, habe einige Source-Codes schon auf CP/M-80 portiert und werde nicht mir das Leben damit schwerer machen als es muss.
Ich habe ja gar nicht in Frage gestellt, dass der HITECH-C der Beste ist. Nur der Aussage, dass man mit den anderen nicht arbeiten könne, habe ich widersprochen.
Vor allem 1985, als es weder HITECH-C noch ANSI-C gab.
Da triftet wieder etwas ab.
Wenn früher mein Hubi nach Rechts triftete, musste ich die Trimmung korrigieren.
Und was sagt und das wieder.
Was nützt mir der beste Compiler,
wenn ich damit nicht umgehen kann.
Meine Frage war doch '#1'
Wer hat sich mit diesem
Arztec 1.06D C-Compiler beschäftigt.
Ich und wer noch?
Programmbeispiele.
- kleine Tools
- geht das hier?
#include <stdio.h>
int main()
{
double u;
double r;
double loesung;
printf("Spannung in Volt bitte U: ");
scanf("%lf", &u);
// printf("Spannung U: %lf V\n", &u);
// fflush(stdin);
printf("Widerstand in Ohm bitte R: ");
scanf("%lf", &r);
// if (r < 1000) {
// printf("mAh");
// }
loesung = u / r;
// parallel = 1 / ((1 / r1) + (1 / r2));
printf("Ampere ist I: %f\n ", loesung);
}
"geht das hier?"
Teilweise
#include <stdio.h>
int main()
{
double u;
double r;
double loesung;
printf("Spannung in Volt bitte U: ");
fflush(stdout);
scanf("%lf", &u);
// printf("Spannung U: %lf V\n", u); // <- hier war das "&" zuviel, brauchst Du nur bei Variablen in scanf()
// fflush(stdin); // <- fflush(stdin); habe ich noch nie gesehen, nur fflush(stdout); um Ausgaben auch ohne abschliessenden LF ausgeben zu können
printf("Widerstand in Ohm bitte R: "); // nur um einen String ohne weitere Variablen auszugeben, reicht auch fputs(string,stdout);
fflush(stdout);
scanf("%lf", &r);
// if (r < 1000.0) { // float-Konstanten am Besten immer mit Dezimalpunkt angeben, der Compiler dankt, also hier 1000.0 statt 1000
// printf("mAh\n"); // keine Ahnung was Du damit bezwecken willst
// }
loesung = u / r;
// parallel = 1 / ((1 / r1) + (1 / r2)); // da das auskommentiert ist, erübrigt sich der Hinweis auf die Variablendefinition für r1 und r2
printf("Ampere ist I: %lf\n ", loesung);
}
So sollte es aber laufen.
Hier ein Beispiel.
Beachte compile.sub
Alles anzeigen"geht das hier?"
Teilweise
#include "stdio.h" <---- hier ändern " anstatt <>
So sollte es aber laufen.
Aztec 1.06
cz ohm.c
as ohm.asm
ln ohm.o m.lib c.lib
Bitte nur
#include <stdio.h>
ändern
#include "stdio.h"
Es gibt sogar eine Version womit es möglich ist REL Datein mit dem Hi-Tech Linker zu verwenden.
Beispiel: m80 test=test. Die erzeugte test.rel kann mit dem C-Compiler - Linker eingebunden werden.
Wenn ich Microsoft REL for HiTech C (Z80) richtig verstehe, wird L80.COM verwendet, nicht LINK.COM bzw. LINQ.COM des HI-TECH C Compilers ... oder meinst du eine andere Version?
Hallo JensGun.
New Hitech C Z80 compiler for Windows/Linux? | MSX Resource Center (Page 1/3)
Es gibt aber bei der google group auch eine Info. Habe den LINK nicht zu Hand.
Gruß
retro
Nachtrag: https://github.com/ratboy666/mtrel
und hier: https://groups.google.com/g/comp.os.cpm/c/mDHplBMeFB4