Vebrauchsmaterial für die Repa-Ecke

  • Shadow-aSc: Hab jetzt auch net sooo viele Sockel, dass ich nen ganzen C64 damit ausstatten könnte sondern halt grade so viele, dass ich 2 oder 3 Chips tauschen kann...

    Toshi: ja... Balistol ist unter Anderem dafür gedacht... eben weil das auch ein wenig konserviert - aber kann man sogar auf Wunden geben... - vielfältig einsetzbar... aber für Diskettenlaufwerke gibts wohl besseres (wurde ja bereits geschrieben).

    senildatasystems und an alle anderen: Ich hab ja immer ne kleine Lötabsaugung mit nem kleinen tauschbaren Kohlefilter mit dabei... Wenn ich da mit dem neuen Bleifreien Zeug löte hab ich da drin ständig weiße Fäden vom Flussmittel etc. - einatmen möchte ich das Zeug eigenlich auch nicht so gern...

    1ST1 stimmt... WD40 ist tatsächlich gut um Quietschen direkt zu entfernen und gut in der Kriechwirkung... aber um irgendwas längerfristig zu schmieren definitiv nicht geeigent...


    Zum Reinigen von Platinen nehm ich entweder ESD-Pinsel... oder wenn der Dreck auch von der Platine runter soll und nicht runter mag ein bisschen Isopropanol und solche Dinger hier:

    https://www.ebay.de/itm/394197372593

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  • Thema Pinsel: Zahnbürste oder übrig gebliebener Haarfärbepinsel reinigen super. ESD-technisch ungünstig.

    ESD? :D

    • i-Telex 7822222 dege d

    • technikum29 in Kelkheim bei Frankfurt

    • Marburger Stammtisch

    Douglas Adams: "Everything, that is invented and exists at the time of your birth, is natural. Everything that is invented until you´re 35 is interesting, exciting and you can possibly make a career in it. Everything that is invented after you´re 35 is against the law of nature. Apply this list to movies, rock music, word processors and mobile phones to work out how old you are."

  • Da gibt es sehr empfindliche Personen und auch Forenmitglieder. Meines Erachtens reicht das Entladen an einem geerdeten Gegenstand und das Arbeiten/Lagern auf einer elektrisch nicht aufladbaren Oberfläche...

    Wobei ich sagen muss, dass ich im Winter von der Birkenstock - Couch-Kombi regelmäßig ordentlich eine geballert bekomme, wenn ich was metallisches anfasse. Altuell ist die Lösung kurz einen Schluppen auszuziehen. So ESD Schluppen hätten den Vorteil mich zu entladen, aber auch dass man im Fall der Fälle ordentlich eine geballert bekommt, sollte man mal was anfassen, was unter Netzspannung steht.

    ::solder::Ich "darf" beruflich basteln...

  • Da gibt es sehr empfindliche Personen und auch Forenmitglieder. Meines Erachtens reicht das Entladen an einem geerdeten Gegenstand und das Arbeiten/Lagern auf einer elektrisch nicht aufladbaren Oberfläche...

    Meine Rede. Aber viele kaufen sich lieber ein GHz-Oszi für die Reparatur von 8-Bit-Computern, statt sich mal um ein paar rudimentäre ESD-Maßnahmen für ihren heimischen Repa-Platz zu kümmern. ;)

    • i-Telex 7822222 dege d

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  • Ich meinte eigentlich ein einmaliges Entladen am Gehäuse, wenn es angeschlossen ist. Da ich das ja während den Arbeiten immer wieder anfasse, geht das eigentlich.

    ::solder::Ich "darf" beruflich basteln...

  • So hat's damals meinen 225 MHz Pentium zerschossen. Ich war statisch aufgeladen, wusste das auch und dachte - hmm die Front ist komplett aus Plastik, aber dahinter das Gehäuse ist Metall, wie erde ich mich? Ah das Keylock-Schloss (Schüttel-Shake?), das ist bestimmt geerdet. Nee, wars nicht... Grafikkarte, Netzteil und Laufwerke haben es überlebt... das Mainboard nicht. Schade, war ne coole Kiste, 2008 noch Youtube drauf geguckt.

  • Mein Ausbilder hat damals von einer Azubine erzählt. Bei der haben die zusammengebauten PCs ganz oft nicht funktioniert...

    Obwohl sie eigentlich alles richtig gemacht hat.


    Das Problem wurde laut seinen Angaben von der Seiden-Funktionsunterwäsche hervorgerufen worden und wurde dann mit einem ESP-Band behoben...

  • Mein Ausbilder hat damals von einer Azubine erzählt. Bei der haben die zusammengebauten PCs ganz oft nicht funktioniert...

    Obwohl sie eigentlich alles richtig gemacht hat.


    Das Problem wurde laut seinen Angaben von der Seiden-Funktionsunterwäsche hervorgerufen worden und wurde dann mit einem ESP-Band behoben...

    Der wollte doch nur eine Unterwäschenkontrolle bei den Azubinen einführen und das tragen dergleichen unterbinden :D

    Tatsächlich ist eigentlich jeder Chip (auch die 74LS) begrenzt gegen ESD geschützt: Es sind Zener-/Surpressordioden verbaut.

    ::solder::Ich "darf" beruflich basteln...

  • Äh - ich wohn ja quasi um die Ecke - und um die andere Ecke ist das Flipper- und Arcademuseum Seligenstadt, das hat auch ne gut ausgestattete Werkstatt (aus inzwischen 2 Werkstattauflösungen) mit irren Mengen an NOS- Ersatzteilen, also wenn jemand was braucht, bin ich ca. 1 Stunde später damit da.


    Ich will mir das Museum definitiv auch Mal noch anschauen... Steht noch auf meiner To-Do Liste...


    Macht aber unter der CC halt leider absolut keinen Sinn.

    Aber gut zu wissen mit den Bauteilen!

  • das hat auch ne gut ausgestattete Werkstatt (aus inzwischen 2 Werkstattauflösungen) mit irren Mengen an NOS- Ersatzteilen, also wenn jemand was braucht,

    das les ich ja jetzt erst 8|

    ich bräuchte mal bitte eine CIA 6526-A, bei der auch Interrupt funktioniert :tüdeldü:

    ..kannst du die bitte mitbringen?

    (Preis in einer PN)

    ich bin signifikant genug:razz:

  • Mein Ausbilder hat damals von einer Azubine erzählt.

    Unsere Azubuine im Lehrjahr drunter hatte sich eine Pflanze mitgebracht und auf die Werkbank gestellt. Naja, immer wieder mal ne neue, weil das Pflänzchen trotz liebevoller Pflege immer eingegangen ist und seltsam roch... Naja, 1-2x die Woche war sie in der Berufsschule... Da wurde dann experimentiert, ob die Pflanze auch mit Spiritus, Testanol, Kältespray, Schmieröl usw. auch wachsen würde. gelegentlich wurden auch mal Messonden in den Topf gesteckt, um die elektrische Leitfähigkeit von Blumenerde, Wurzelwerk und den ganzen Inkredienzen zu messen, bei Netzspannung oder so... Wilde Zeiten...

  • Tatsächlich ist eigentlich jeder Chip (auch die 74LS) begrenzt gegen ESD geschützt: Es sind Zener-/Surpressordioden verbaut.

    Weswegen alle Elektronikfertiger ja "fast keinen" Aufwand wegen ESD-Schutz treiben. Das machen du vermutlich nur, weil die zuviel Geld haben.

    Vielleicht sollten die dich mal ans Berater engagieren. Die könnten 5-6-stellige Beträge einsparen. ;)

    Zumal du dich ja wirklich mit allem auskennst und es vor allem immer besser weißt, als die Experten.

    • i-Telex 7822222 dege d

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  • Im F64 Forum wurde vor kurzem diskutiert was für ein Fett z.B. zum schmieren von Laufwerken (Kunststoffteile/Metallteile) genommen werden sollte.

    Hier der Link zu dieser Diskussion

    DVD-Laufwerk schmieren? Womit? - Forum64
    Ich möchte bei manchen Geräten die DVD-Laufwerke schmieren. Hier ist zum Beispiel eine geöffnete PS2 (siehe Bild). Da wo die drei roten Pfeile hinzeigen, läuft…
    www.forum64.de


    und hier 3 mögliche Schmiermittel:

    - Molykote-EM-30L-synthetisches-Lithium-PTFE-Schmierfett-fuer-Kunststoff-Gummi-

    - Aronix-PTFE-Paste-STT-Spezial-Fett-Gummi-Kunststoff-ungiftig-

    - ULTRA-GLIDE-Mehrzweck-Silikonfett-mit-PTFE-plus-kostenlosem-Mikroapplikator-/234897000468

    Gruß Torsten

    BFZ MFA, ZX80Core, AX81, ZX81, ZX81NU, Spectrum+, Harlequin, MSX VG8010, Amstrad NC100, Cambridge Z88, C64, C128D, Amiga 500 & 1200, Atari Portfolio, HP200LX, IBM PC5155, TP755c, TP755cx, T20, T41, T61, PS/2 (Model 40SX), PS/2E, Accura 101, Apple //e, Sharp PC1401 & PC1403H, TI59 m. PC-100c, HP48SX & HP48GX


    An die Person, die meine Schuhe versteckt hat, während ich auf der Hüpfburg war: Werd' erwachsen! :motz:


    ::matrix::

  • Da gibt es sehr empfindliche Personen und auch Forenmitglieder. Meines Erachtens reicht das Entladen an einem geerdeten Gegenstand und das Arbeiten/Lagern auf einer elektrisch nicht aufladbaren Oberfläche...

    Berufskrankheit. Bin in der Firma für ESD Schutz zuständig.

    Aber da gibts wirklich ein paar einfache Regeln, die in der Umsetzung nicht unglaublich viel kosten.

    Muss ja niemand gleich eine EPA daheim einrichten und jeden morgen sein Armbändchen und die Schuhe testen.


    Aber die Noppenfolie oben ist ein Klassiker. Die läd man ganz schnell mal durch reiben aneinander auf 3,4,5 kV auf.

    Da gibts durchaus Bauteile die das scheiße finden.

    Und wenns ein exotisches 80er Jahre IC aus meinem XYZ Computer ist, brauch ich nicht auszuprobieren, wieviel das aushält.

    Telex 563140 goap d

  • Äh ihr habt zu hohe Hoffnungen - das sind Radio/Fernsehtechnik-Werkstätten, deren Auflöse da aufgeschlagen ist - keine MOS Chips und die einzigen Custom-ICs, die ich gesehen habe, sind große Mengen an Farbfernseher-Jungle-ICs. Aber falls einer von euch einen 70er/80er/90er Farbfernseher hat, wo der Jungle-IC hin ist, sagt Bescheid, vielleicht hab ich einen.

    Sind auch massig von diesen dicken STK-Hybrid-Endstufen, die in den höchstwertigsten Unterklasseverstärkern (oder den billigsten High-End-Verstärkern) verbaut wurden. Die bringen bei eBay gut Asche.

    Aber 7400er / 4000er ICs haben wir säckeweise, mit Datecodes zwischen '69 und '85.

    Ansonsten die üblichen Bauteile - Sortimente von Kondensatoren aller Couleur (die Knallbonbons, äh, Tantaltropfen, hat schon einer entsorgt), Widerstandssortimente (komischerweise Kistenweise Messwiderstände mit krümmsten Werten), Schalter, LEDs, mechanische Teile wie Testpunkte, Glimmerscheiben und und und...

    Viele Transistoren.

    (aber auch period correcte späte 70er LEDs)

    Wir haben EPROMs, aber kein Löschgerät (ich hab eins). Und wir haben keine Möglichkeit, Tri-Voltage-EPROMs zu lesen/schreiben.


    EDIT: NOS nicht mit MOS verwechseln - das eine heißt New Old Stock (also unbenutzte antike Chips)

  • Das mit der Abkürzung NOS war Shadow sicher bekannt...

    Der NOS hätte ja auch von MOS sein können ;)


    Hmm vielleicht komm ich mit meinem Arcadeautomat von 1977 Mal auf dich zu...

    Da wäre falls was kaputt ist das Datum vom Chip ziemlich cool...

    Bei dem Missile X ist ja alles noch TTL...



    Zurück zum eigentlichen Thema...

    @ Toshi:

    Etwas Schmiermittel und Kontaktspray hab ich definitiv (noch) nicht dabei...

    Ob man dann noch gutes Lötzinn und Sockel dazu legt kann man sich ja überlegen...


    Was meint der Rest? Sollen wir das weiter selbst mitbringen oder soll das der Verein stellen?

  • Ich denke das sich der Verein im Laufe der Zeit für diverse Veranstaltungen passendes Equipment / Werkzeug und Verbrauchsmaterial zulegen sollte. Das wäre in meinen Augen eine gute Investition, allerdings ist das natürlich auch wieder mit Aufwand verbunden. Irgendwo müsste das Material etc. ja gelagert werden. Wer wäre dann in der Lage dieses bei entsprechenden Veranstaltungen dort hinzubringen etc.


    Wenn es sich nur um die CC handelt, dann denke ich ist es besser wenn die teilnehmenden "Reparateure" passendes Equipment, sofern vorhanden, mitbringen. Verbrauchsmaterial könnte/sollte dann ggf. vom Verein bereit gestellt werden um nicht Einzelpersonen mit Materialkosten zu "belasten".


    Warum ich das so sehe... nun ich war jahrelang in einem Verein und auch in einer Laienschauspieltruppe und habe immer wieder Tontechnikequipment gestellt und privat gekauft. Gut es war mein Hobby und ich habe es gerne gemacht, aber irgendwann kamen Zweifel auf was ich hier eigentlich mit meinem eigenen Geld mache. Ich habe da heute eine etwas andere Sichtweise.

    Gruß Torsten

    BFZ MFA, ZX80Core, AX81, ZX81, ZX81NU, Spectrum+, Harlequin, MSX VG8010, Amstrad NC100, Cambridge Z88, C64, C128D, Amiga 500 & 1200, Atari Portfolio, HP200LX, IBM PC5155, TP755c, TP755cx, T20, T41, T61, PS/2 (Model 40SX), PS/2E, Accura 101, Apple //e, Sharp PC1401 & PC1403H, TI59 m. PC-100c, HP48SX & HP48GX


    An die Person, die meine Schuhe versteckt hat, während ich auf der Hüpfburg war: Werd' erwachsen! :motz:


    ::matrix::

  • Die HomeCon hat für die Veranstaltungen einen gut gefüllten Werkzeugkoffer, das ist auf jeden Fall eine gute Idee.


    Falls auf der kommenden CC was fehlen sollte, gibts 2 Möglichkeiten:

    a) gut sortierter Baumarkt 5 Minuten von der Halle, erstaunlich was die alles haben

    b) bei speziellen Sachen mich fragen, hab ich vielleicht in meinem Werkzeugkoffer (wmf), oder aber daheim (aber oft werde ich nicht hin und her fahren, daher eher "next day service"... - den Schraubstock werde ich aber nicht holen)

  • Bei dem Vereinswerkzeug habe ich Zweifel. Bei wem sollte das gelagert werden?

    Keiner kommt zu allen Veranstaltungen. Das wäre also immer nur bei den Veranstaltungen da, bei denen auch der 'Werkzeugwart' vor Ort ist.

    Und ... Ich weiß nicht wie es andern geht, aber mit meinem eigenen Werkzeug arbeite ich sowieso am liebsten.


    den Schraubstock werde ich aber nicht holen)

    Keine Sorge, ein Schraubstock ist bei mir im Auto (Werkstattwagen) fest montiert. :tüdeldü:

  • Vereinswerkzeug sehe ich auch kritisch.

    Ich würde z.B. mit "Vereinsmaterial/Werkzeug" nicht meine privaten Sachen machen wollen, das würde ich nicht richtig finden.

    Dann kaufen wir z.B. das wichtigste E-Werkzeug & Tasche und sind schonmal 1000 Euro los. Und das für ca. 3 Nutzungstage im Jahr. Fast ein wenig zu geringer Nutzen.


    Das würde Sinn ergeben, wenn niemand E Werkzeug privat hat und wir dennoch eine Repa Ecke haben wollen würden.


    Oder sehe ich das zu eng?

    Telex 563140 goap d

  • Bei dem Vereinswerkzeug habe ich Zweifel. Bei wem sollte das gelagert werden?

    Bei demjenigen, der auch die Elektrik lagert, und/oder die Aufsteller? Ist nur ein Koffer...

    Nah ja! Da einen Koffer, hier ein Köfferchen, dort ein Karton.

    Bedenke, das ganze muß dann auch transportiert werden.


    Derjenige, der das lagert möchte ja auch noch was von seinem Hobby ausstellen/transportieren wollen.

    :tüdeldü: Gruß intel... :winke:

  • Achso ich hab komplett vergessen zu erwähnen, dass ich meinen In-Circuit-Chiptester wieder mitbringe.
    Jeder Reparateur darf sich daran gütlich tun (vorausgesetzt ihr macht ihn mir nicht kaputt - ich weiß nicht mal, was da für ne CPU drin ist und ich hatte ihn offen!)

  • Kann den von Werkstattprodukte empfehlen, der darf auch draufbleiben, verdrängt Wasser und konserviert. Nutze den seit 15 Jahren.

    Kannste direkt Bremsenreiniger (Etiketten, Öl/Fett, Nikotin...) und Klarlack (nach Varta-Reparatur) mitbestellen


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Einsatzgebiete:
Für die Wartung und Pflege von elektrischen Anlagen.
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    www.werkstatt-produkte.de


    Für extreme Korrosion brauchst du extremes Kontaktspray (War das Kontakt 60?), was dann auch wieder gespült werden muss (Bremsenreiniger, WL 60 dürfte nix anderes sein).


    Würde dir dann noch 2000/5000er Schleifpapier empfehlen.


    Kannst auch ne Dose Rostlöser und Zinkspray mitnehmen, um Rostschäden an Gehäusen wieder schön zu machen.


    Teflonspray ist für feine Schmierungen auch nicht schlecht...

    ::solder::Ich "darf" beruflich basteln...