Restauration eines CBM 3032

  • Im Forum Mein neuestes Etwas habe ich von einem CBM 3032 berichtet, den ich seit neustem mein eigen nennen darf.


    Ich habe keine Ahnung ob er noch funktioniert aber das macht die Sache ja so spannend.


    Als erstes mal eine Bestandsaufnahme:





    Der hat schon einiges durchgemacht. Im Innern war eine Kalenderkarte von 1993 zu finden :)


    Einmal editiert, zuletzt von obbi ()

  • Bevor ich mich der Elektronik widme, muss der Rechner erst mal gründlich gereinigt werden.


    Die Gehäuseteile sehen deutlich besser aus, aber noch nicht perfekt



    Ich habe es mit Seife und IPA versucht. Da, wo der Lack ab ist erwarte ich keine Wunder. Aber dieser Schmier aus Nikotin und Staub ist stellenweise wirklich schwer zu entfernen. Wenn jemand einen Tipp hat: gern.


    Innen werde ich es so lassen



    Die Tastatur ist auch fertig. Die Tastenkappen wurden abgenommen, eingeweicht und jede Einzelen auf allen 5 Flächen gereinigt






    Bei der Tastatur hatte ich noch ein Problem zu lösen, welches ich hier: Ti-99/4 Tastatur Einzelteile? beschrieben habe.


    Die Platinen:




    Wie man sieht, waren wohl schon mal RAM Module defekt und sind gewechselt worden


    Auch auf der CRT Platine wurde am Zeilentrafo gearbeitet, evtl. wurde er mal gewechselt.


    Nach einem Vollbad der Platinen spüle ich immer mit destilliertem Wasser oder gar IPA nach. Bei der Platine des CRT habe ich allerdings zuvor die geschlossenen Poties ausgelötet weil ich kaum kontrollieren kann, ob alle Feuchtigkeitsreste verflogen sind.


    Die Tastatur hat aus dem gleichen Grund ebenfalls kein Vollbad bekommen.


    Jetzt sieht schon mal alles ganz gut aus und man bekommt keine schmutzigen Finger mehr, wenn man die Platine und Bauteile anfasst.

    Zeit sich jetzt mal dem wichtigesten, dem CPU Board zu widmen.

  • Die Tastatur ist was Besonderes- bislang hab ich die nur an 3000ern mit Business-Ausführung gesehen- und da auch nur an den Modellen mit Blechgehäuse.


    So einen brauch ich auch noch irgendwann. ;)


    Und reinigen ist ein Spaziergang- mit Koch Greenstar und Schmutzradierern.

  • Gerade dachte ich, dass ich mich als erstes mal um das Netzteil kümmere, da komme ich schon ins Grübeln:



    An der Primärseite des Trafos habe ich ein schwarzes Anschlußkabel entdeckt, welches nicht angeschlossen war.

    Ich vermute, dass es eine gute Idee sein könnte, die heute üblichen 240 Volt an weiß und schwarz anzuschließen, statt es so zu lassen wie es war, nämlich weiß und rot. Ich habe bereits gemessen, dass zwischen rot und schwarz ein paar extra Wicklungen sein müssen. Ohmsch sind das 0,7 Ohm gegenüber 8,1 Ohm zwischen weiß und rot.


    Das Verhältnis von 220V / 240V beträgt 0,92. Das Verhältnis von 8,1 Ohm / 8,8 Ohm ebenfalls. Müsste also passen.

    Was meint ihr ?

  • Die Tastatur ist was Besonderes- bislang hab ich die nur an 3000ern mit Business-Ausführung gesehen- und da auch nur an den Modellen mit Blechgehäuse.

    Hilf mit gerade mal. Dadurch, dass dieser 3000er eine Business-Tastatur hat, ist es doch eine Business-Ausführung. Oder wie meinst du das?


    Ich mag die Business-Tastatur nicht. Ich hätte gerne einen 8000er mit Grafik-Tastatur. ;)

    • i-Telex 7822222 dege d

    • technikum29 in Kelkheim bei Frankfurt

    • Marburger Stammtisch

    Douglas Adams: "Everything, that is invented and exists at the time of your birth, is natural. Everything that is invented until you´re 35 is interesting, exciting and you can possibly make a career in it. Everything that is invented after you´re 35 is against the law of nature. Apply this list to movies, rock music, word processors and mobile phones to work out how old you are."

  • Hilf mit gerade mal. Dadurch, dass dieser 3000er eine Business-Tastatur hat, ist es doch eine Business-Ausführung. Oder wie meinst du das?


    Ich mag die Business-Tastatur nicht. Ich hätte gerne einen 8000er mit Grafik-Tastatur. ;)

    Alle anderen, dunklen CBM-Tastaturen haben eine andere Mimik und andere Tastenkappen.


    Es gab genau in diesen Blech-Business-3000ern eine, die sich davon massiv unterscheidet.

    Und die ist mir bislang nur genau bei diesen Modellen aufgefallen. Selbst die Blech-8000er mit 12“er hatten schon die Normale.


    Das Layout ist natürlich bei beiden Versionen identisch.

  • Ok, so im Detail habe ich mir die Tastaturen nie angeschaut. Ich habe immer nur Grafik- und Business-Tastatur unterschieden.

    Das war damals einfach kein Thema. Hauptsache man hatte eine halbwegs brauchbare Schreibmaschinentastatur.


    Wenn du exotische Sachen suchst, könnte ich noch meinen 3032 mit Japanischer Tastatur in den Ring schmeissen. ;)

    • i-Telex 7822222 dege d

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  • Ich denke, das besondere an dieser Tastatur ist, dass sie nicht mit Stempeln und Graphit arbeitet sondern mit Federkontakten. Beim Amiga gab es auch eine frühe Serie mit einer Tastatur von Hi-Tek, welche als besonders angenehm zu tippen und zuverlässig gilt,


    Auch die Tastatur in diesem 3032 ist von Hi-Tek


    obbi

  • Tja, was soll ich sagen ?

    Schon fertig !


    Heute habe ich zunächst das Netzteil, welches ich von 220 V auf 240 V umgelötet habe, in Betrieb genommen.

    5 W ohne Last. 1978 eben ...


    Nach einer nochmaligen Sichtprüfung des CPU Boards habe ich mich getraut, den Trafo anzuschließen und das Ganze unter Strom zu setzen.

    Irgendwann muss das ja mal sein und es ist immer wieder ein etwas mulmiges Gefühl dabei. Wird es gleich irgendwo knallen oder rauchen? :abrauch:


    Also los: Nach 30 Jahren wird das Board zum ersten Mal wieder mit Strom versorgt: =O



    Leistungsaufnahme 28 Watt. Sieht ok aus.

    Die drei Versorgungsspannungen sind ok.

    Bauteile werden warm, manche etwas heißer, aber das ist bei den alten Bausteinen wie PLA und CIA/VIA normal.


    Also ein Oszilloskop zur Hand genommen auf gut Glück ein paar und Daten- und Adressleitungen ausprobiert.

    Das sieht gut aus! Da ist Leben.

    H-Sync, V-Sync ? -> Erwartete Signale.

    Und dann die große Freude: Auf Video-out kann ich deutlich sehen, dass da etwas blinkt. Sollte das der Cursor sein?

    Was sonst? Und wenn ich ein paar Zeichen tippe, sehe ich, dass sich das Oszillogram ändert. Wenn ich Shift-Home drücke, springt wieder alles auf seinen Ausgangzustand zurück.


    Dann also schnell den Monitor zusammengebaut. Die Bildröhre war noch gar nicht gereinigt. Das habe ich schnell nachgeholt





    Und dann ....... Hurra !!!



    Das ging jetzt fast ein bisschen zu schnell. Aber ich will nicht meckern.

    Jetzt bleiben noch ein paar Standardtätigkeiten, dann ein paar Funktionstest und zuletzt zusammenbauen.


    Nice :)

  • Noch ne Kleinigkeit:


    Hin und wieder gibt es Programme, welche sich nicht sauber beenden lassen.

    Einen Resettaster gibt es nicht und das ständige Aus- und Einschalten ist sicher nicht gut für den Rechner.


    Also was tun?


    Ein Loch ins Gehäuse bohren und so einen Resetaster anbringen?

    Oder so einen?


    Nah!


    Es muss eine Lösung sein, die sich, wenn man will ohne Spuren wieder beseitigen lässt.


    Erst dachte da an sowas wie Ctrl-Alt-Del.

    Das gibt es bereits zusammen mit weiteren Features als Software Lösung http://www.6502.org/users/sjgray/projects/editrom/index.html, funktioniert aber nicht in allen Fällen, denn es baut darauf, das zumindest noch die Tastaturroutinen angesprungen werden. Bei einem vollständigen Absturz wird das nicht der Fall sein.


    Hier https://forum.vcfed.org/index.…ch-mod.44064/#post-534443 wurde auch eine Hardwarelösung andiskutiert, die mit einem "3-finger salute" funktioniert und einen Hard Reset auslösen soll. Ich habe aber nichts funktionierendes gefunden und es wird womöglich auch nicht sooo leicht sein sowas zu bauen.


    Vielleicht ein winziger Taster? So klein, dass er in den Lüftungsschlitz des Monitors passt?

    pasted-from-clipboard.png

    Der hätte fast gepasst, aber er war immer noch 0,5 mm zu breit.


    Dann also ein Mikrotaster auf einer kleinen Platine, welche mit zwei Abstandhaltern befestigt wird.

    So kann das bleiben.


    Die Schaltung selbst ist simpel. Ich habe den Taster hier rot eingezeichnet


    obbi

  • Im Gehäuse-Unterteil ist seitlich im voderen Bereich bei den meisten CBMs eine Aussparung, um das Datassetten-Kabel vom internen Anschluß nach außen zu führen. Wenn man einen größeren Taster nimmt, kann man den da rein montieren.


    EDIT: Genau die Stelle, die CBM_Ba dafür verwendet hat meine ich.

    Ich habe allerdings einen Taster verwendet, der so groß ist, daß er dort direkt montiert werden kann.

    +++ ATH

  • Ich hatte bei irgendeinem anderen Gerät mal das gleiche Problem. Taster ohne Loch.


    Letzten Endes habe ich von innen einen Reed-Schalter an's Gehäuse geklebt und von außen einen Magnet dran gehalten. Letzteren muss man dann halt immer in der Nähe liegen haben.


    War aber Kunststoff. Weiß nicht ob's an Metall auch klappen würde... :grübel:

  • Schöne Lösung.

    Aber mein Gerät scheint etwas Besonderes zu sein.

    Im Post #2 RE: Restauration eines CBM 3032 kann man sehen, dass es diese Ausparung an der linken Seite bei meinem Gerät nicht gibt :( Sonst hätte ich diese gern genommen und dann wäre Deine Lösung perfekt gewesen


    obbi

  • Ich hab auch ein Tastatur-Reset-Board, was auf 3erkombis lauscht, z.B. OFF/RVS+SPACE+CLR/HOME bei einer Business Tastatur. Steckt einfach zwischem dem Board und dem Tastaturstecker. Hat auch 2 andere Commands, die z.B. den Schreibschutz eines Softroms togglen. Muss ich mal auf git stellen.

  • Ich hänge mich hier mal mit meinem 3032 heran, Außer Prüf- und Reinigungstätigkeiten war da bislang nicht viel zu tun.

    Den Rechner hatte ich vor längerer Zeit von MarNo84 bekommen, oder war es nalkem ? Jedenfalls ist es innen und außen ein recht schönes, sauberes und originales Gerät, denke ich. Es war anfangs etwas instabil, jetzt zeigt es stabil ein '?', egal ob ich die Basic-Roms drin habe oder nicht.

    Die BASIC-ROMs sind auch die heißesten Chips im ganzen Rechner. Kann man gerade noch so anfassen.

    Mit Kernel-ROM oder war es ED-ROM entnommen: kommt der übliche Zeichensalat, mit CHAR-ROM raus kommte ein 'weißer' Screen. Soweit alles nachvollziehbar. Also meine ich, mindestens ein BASIC-ROM hat was. Liege ich da falsch ?


    Das Board möchte ich eigentlich so erhalten, auch die bösen weißen Sockel, solange es geht.

    Allerdings habe ich auch ein Messproblem mit einem Spannungsregler, da messe ich irgendwie fast gar nichts. Der ganz oben am Rand hat ca.10V am mittleren Bein, das wars.



    Und den vierten aus dem Schaltplan finde ich überhaupt nicht:


    Die beiden andern haben ausgangsseitig saubere -5V und +8V, die passen. Aber der vierte, wo ist der überhaupt ?


    Und das zuverlässig erscheinende '?', was bedeutet das ? Habe leider nichts passendes ergoogeln können.

  • Richtig, der unten gekreiste hat bei mir auch -5V. Die großen Kannen habe ich mir an den Widerständen unterhalb der kleinen Becherelkos angeschaut:

    von unten nach oben: 11,7 V, 5V und 5 V. Aber was sind dann die beiden anderen kleinen 'Regler' im Kunststoffgehäuse ?

    Eine Restwelligkeit war da an den geglätteten Ausgängen auch nicht mehr zu sehen am Oszi. Vorm Widerstand waren es noch 0,2 Volt Welle bei 10 V Spannung. Sowas hatte ich mir vorher noch nie mit meinem alten 40MHz-Hameg angeschaut....dann interpretiere ich in Kürze mal den Schaltplan neu ;)

  • Die Typen sind normalerweise aufgedruckt und danach kann man dann googeln. ;)

    • i-Telex 7822222 dege d

    • technikum29 in Kelkheim bei Frankfurt

    • Marburger Stammtisch

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  • Ich habe alle Sockel nochmal sehr gründlich mit gesetzten ICs durchgeklingelt. Alle OK. Die Tantals zumindest ohne Kurzschluss,ELkos auch.


    Es ist immer noch das '?' und sonst nichts auf dem Schirm, die CPU läuft, der 6522 ist im Quertausch auch i.O,


    Die Prüfsummen der ROMs auf UD6,7 und 9 stimmen.

    Nur mein ROM 901447-24 in UD8 ist nicht konform mit den beiden Dateien auf Zimmers.net , wobei die aber beide die identische CRC32 haben:

    Alle ROMs haben einen konsistenten Datecode aus 1979, das Board ist sehr unverbastelt,meine ich.


    edit-2-n.901447-24.bin
    2009-08-18
    2048
    Screen editor for BASIC 2, normal keyboard, no CRTC (40 columns)


    rom-3-e000.901447-24.bin
    2017-05-24
    2048
    Original PET 2001 BASIC 3 E000-E7FF ROM. See rom-3-c000.901447-20.bin


    Da brauche ich wohl ein neues ROM ? Die CRC32 ist zumindest stabil im Retro-Chip-Tester, da kippelt nichts.

    Immerhin steht in dem Online-ROM-Abbild auch "BYTES FREE..### COMMODORE BASIC ###" drin, genau danach suche ich ja irgendwie.....immer nur '?' ist doof.


    Die ROM-Chose ist also etwas verwirrend....ich kann leider keine 2532/2332 lesen...auch nicht im RCT,der hat (noch) kein SD-Slot.


    Möglicherweise sind auch einfach nur RAMs kaputt (16 Stück OHNE Sockel). Daswürde ich mittelfrisitg schon löten können.

    Kann ich das jedoch besser via beider DIP-Shunts eingrenzen ? Auf 8K,16K zurückstutzen ?

    Leider passen meine Shuntsstellungen nicht zur Doku von zimmers.net:


    Auf der Rückseite vom Brett steht bei meinem 3032 '320350 REV B', auf der Bestückungsseite habe ich doch noch ein klitzekleines 'ASSY 320351' gefunden.

    Einmal editiert, zuletzt von MarkL ()

  • Ich komm irgendwie grade nicht mit was du mit den beiden Rom-Links meinst. Poste doch mal dein Rom.


    Und die Shunts, wie ich das sehe passenden die zu keiner Konfig? Weder 8, 16 32? Wie wäre es, deinen Ram-Typ in der liste zu finden und dann entsprechend die shunts zu setzen?

  • Ich habe den RAM TMS4116-25NL 16 mal originalverlötet drauf. Das passt in der Theorie irgendwie nicht zusammen:


    Der Zimmers-ROM gleicher Nummer ist anbei. Mein ROM 901447-24 kann ich leider nicht auslesen und posten, kann nur CRC32 berechnen lassen...die passt nicht zu Zimmers. Das lässt mich auf einen Defekt schließen. Die Referenz oben auf eine Datei ...-20.bin ist 'interessant'.


    Das hier ist zu PET-ROMs und deren bunter Vielfalt ganz interessant:

    http://www.zimmers.net/anonftp/pub/cbm/firmware/computers/pet/Commodore%20ROM%20Genealogy.pdf

  • Das mit dem extra Reset-Taster finde ich cool und wichtig und gut gelöst, aber weißt du was =D?

    Ich habe die Positionierung des Reset-Tasters in meinem PET 2001 (fast selbes Gehäuse) smarter geregelt als du !(°- ^ )
    Achte ma ( ° o°):



    Der Reset-Taster befindet sich im Spalt zwischen Datasette und Gehäusewand.

    Ich habe so'n kleinen, billigen Schraubenschlüssel genommen, wie man ihn bei IKEA-Möbeln oft dabei bekommt.
    Dann habe ich in diesen ein Loch gebohrt.
    Anschließend hab ich den Schraubenschlüssel oben drauf auf die Gehäuseverschraubungslasche gelegt
    und diesen, von oben mit einer der originalen Gehäuseschrauben, festgeschraubt =D

    Danach habe ich den Reset-Taster mit 2 großen Unterlegscheibchen in das Maul des Schraubenschlüssels
    geklemmt und festgeschraubt.
    Hält Bombenfest und ist absolut sicher!

    Wenn ich den PET zugeklappt habe, dann befindet sich der Taster genau in dem Spalt zwischen dem schwarzen
    Gehäuseunterteil und dem oberen weißen Gehäuseteil, was ja größer ist, als das schwarze Unterteil.
    Und so kann ich jetzt ganz easy mit dem Finger, links unter den Rand greifen und auf den Reset-Taster drücken =D

    Von Außen sieht man nix und alles ist reversibel, am PET ist nix permanent modifiziert und man braucht nicht extra aufstehen, um hinter den Monitor zu langen =D

    BTW: Der PET 2001 hat links unten im Gehäuse keine Aussparung für Datasetten-Kabel, daher dieser Weg.

    Liebe - Dankbarkeit - Frieden - Gesundheit - Retrocomputer