Solaranlageneffizienz (Offtopic aus: Mein neuestes Etwas)

  • Ruiniert zwar die Arbeitszahl, ist aber fast egal da Strom selbst verbrauchen immer besser ist als Einspeisen.

    In Österreich (von Deutschland weis ich's nicht) stimt das mit dem "selber Verbrauchen" nicht immer ...


    Es gibt derzeit offenbar Verträge, bei denen es umgekehrt ist. Dort gibt es für die Einspeisung rund 50 Cent, für den Verbrauch aus dem Netz ca. 30 Cent.


    Daher gilt dort: in der Nacht Wäsche waschen und tagsüber einspeisen.


    Die Leidtragenden sind die, welche keine solche PV-Anlage, bzw. Verträge haben. Die müssen für die anderen den hohen Preis bezahlen. :(


    PAW

  • Das war ja damals auch in DE so, dass man komplett eingespeist hat (über 1. Zähler) und unabhängig davon bezogen hat (über 2. Zähler).

    Wann die Geräte laufen ist dann egal.


    Die Bundesregierung fördert sowas bis die 0 Euro Grenze überschritten wurde.

    Solar und LL-Wärmepumpe werfen langfristig Gewinne ab = wird beides nicht mehr gefördert, sondern ist/wird Pflicht

    ::solder::Ich "darf" beruflich basteln...

  • Wann die Geräte laufen ist dann egal.


    Gerade das ist eben nicht egal!


    Je mehr Du einspeist, desto mehr bekommst Du! Da der Verbrauch weniger kostet als die Einspeisung, machst Du am meisten Gewinn, wenn Du möglichst einspeist, was irgendwie geht.


    PAW

  • Dann lese den Text nochmal. Du hast 2 Zähler und speist für 50ct/kWh auf Zähler 1 ein, währenddessen du zum selben Zeitpunkt für 30ct/kWh auf Zähler 2 Strom ziehst. Dann ist es wirklich egal, wann deine Geräte laufen.

    ::solder::Ich "darf" beruflich basteln...

  • Du hast 2 Zähler und speist für 50ct/kWh auf Zähler 1 ein, währenddessen du zum selben Zeitpunkt für 30ct/kWh auf Zähler 2 Strom ziehst. Dann ist es wirklich egal, wann deine Geräte laufen.

    … also einfach ein Kabel von Zähler 2 nach Zahler 1 legen und die 20ct/kWh kassieren. Interessantes Modell.

    Ohne Gefälle kein Fluss. Du müsstest die Spannung also irgendwie leicht hochsetzen...

    ::solder::Ich "darf" beruflich basteln...

  • Dann lese den Text nochmal. Du hast 2 Zähler und speist für 50ct/kWh auf Zähler 1 ein, währenddessen du zum selben Zeitpunkt für 30ct/kWh auf Zähler 2 Strom ziehst. Dann ist es wirklich egal, wann deine Geräte laufen.

    Üblicherweise verbrauchst Du ja einen Teil Deines selbst erzeugten Stromes. Daher kannst Du dann nur weniger einspeisen und somit weniger Ertrag.


    Wenn Du aber nur einspeist und selbst nichts von Deiner Solaranlage verbrauchst, sondern Deinen Eigenverbrauch immer nur aus dem Netz beziehst, dann stimmt das, was Du sagst.


    PAW

  • Und genau das macht man wenn die Einspeisevergütung höher ist.

    ::solder::Ich "darf" beruflich basteln...

  • Ich finde es tatsächlich sinnvoller Anreize zu schaffen, dass der Strom selber genutzt wird, als diesen ins Netz einzuspeisen. Man achtet hierbei auch automatisch darauf, dass man sein Verbrauchsverhalten automatisch optimiert, zumindest ist das bei mir so. Den Strom selbst zu nutzen, erzeugt auch ein gewisses Gefühl der Unabhängigkeit und irgendwie bin ich auch stolz darauf, dass die benötigte Energie für das kleine E-Auto zu 100% aus selbst gewonnenen Strom stammt.


    Aber das ist jetzt meine persönliche Sichtweise :)

    Kein Vormarsch ist so schwer wie der zurück zur Vernunft!


    Es ist nicht Deine Schuld dass die Welt ist wie sie ist. Es wäre nur Deine Schuld wenn sie so bleibt!

  • Gibt es in D auch. Man muß ja nicht die Einspeisevergütung nehmen. Man kann sich auch einem Vermarkter anschließen, der den eingespeisten Strom verkauft. Dankenswerter Weise gibt es in D da auch noch einen Minimalwert. Sollte also der Marktpreis unter diesen Minimalwert fallen, dann zahlt der lokale Netzbetreiber die Differenz aus dem EEG-Topf.


    Da gibt es dann Zeiten, wo Du mit eingespeistem Strom richtig Geld machen kannst. Das sind aber Abendstunden. Also den Akku mittags voll machen, da gibt es eh kein Geld weil sowieso zu viel Strom, und abends dann aus dem Akku ins Netz einspeisen. Freut den Netzbetreiber und den Geldbeutel.


    Dazu müsste ich aber noch aufrüsten. Bräuchte da einen 40 kWh Akku oder mehr für. Denn die laufenden Kosten (spezieller Zähler, Gateway, Rundsteuerempfänger) sind nicht ohne.

  • Du solltest aber damit Deine CBMs nicht nur mit Strom versorgen, sondern auch einen solchen zur Steuerung der Anlage einsetzen.

    :D

    War natürlich mein erster Gedanke! Daten irgendwie auslesen/für den CBM aufbereiten und dann sauber am Drucker täglich ausgeben.

    RS485 wäre am Wechselrichter vorhanden- aber wie das Ganze in den CBM jagen?

  • Es wird langsam Sommer... Vorgestern 2,4 kWh, gestern 2,6.

    Da war das Wetter bei uns besser ;)


    solar-2023-04-03.png   solar-2023-04-04.png

    3.4. = 4,3kWh und 4.4. = 3.9kWh


    Die 600 Watt habe ich aber nicht noch nicht erreicht, aber für Anfang April schon ganz nett. Von 10 bis 17 Uhr den Grundverbrauch komplett abgedeckt.

    Erklärung gem. "§ 6 Übertragung von Nutzungsrechten" Abs. (1) der Nutzungsbedingungen:

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  • Och meno, ich will auch, aber ich stelle mich nicht bei 10°C aufs Dach...

    Naja, viel Sonennschein und kalte Temperaturen sind ja gute Vorraussetzungen für viel Strom...


    Ich war gerade nochmal auf dem Dach und habe die Sparrenabstände schonmal gemessen:

    Unmöglich die Befestigungspunkte des Solaranbieters (+/-5cm) zu treffen. Ich muss also leider den Aufpreis für ein Kreuzsystem auf mich nehmen.


    Ich poste meine Planung und Berechnung gleich mal..

    ::solder::Ich "darf" beruflich basteln...

    Einmal editiert, zuletzt von PC-Rath_de ()

  • Wie schon gesagt passt mein Dach nicht zu den Modulen, daher wird es eine Kreuzmontage (kreuz.png)

    Das wäre soweit geplant (wobei ich überlege 2 Haken (jeweils Mitte) zu verschieben um die Sparren gleichmäßiger auszulasten (Abmessungen.png).

    Ja es sind oben und unten die selben Module mit 172x113cm

    Wäre nun die Frage wie man es schleifenfrei verkabelt (solarverkabelung.jpg). Jemand eine einfachere Idee?


    Ich hab aus Spaß mal ChatGPT gefragt:

    "Lassen Sie die Verkabelung von einem qualifizierten Solarmodul-Installateur durchführen, um sicherzustellen, dass alles ordnungsgemäß durchgeführt wird."

    Was ich so sehe wenn ich durch meine Siedlung gehe lasse ich das lieber...

  • Bei mir ist nach zwei Tagen Betrieb auch ein wenig Ernüchterung eingetreten.

    Die Anlage hat ja 9,6kWp. Gestern kam ich auf gesamt 28,5kWh Produktion, zwei weitere, absolut vergleichbare Anlagen von Freunden/Kollegen kamen auf 37, bzw. knapp 50(!)kWh.

    Meine Lage ist leider nicht optimal, das Dach zu schräg, etc...

    Ob die Verschaltung der Zellen vernünftig ausgeführt worden ist, kann ich als Laie nicht beurteilen.

    Habe auf einer Dachhälfte 21, auf der anderen 3 Zellen. Die Zusammenschaltung mittels eines Optimierers ist 14 und 10 Module.

    Na, wir werden sehen- wenn die Sonne im Sommer bisschen günstiger steht, könnte es schon noch besser werden.

    Allerdings meinten die Kollegen, dass dann die Ertragsdifferenz zu ihren Anlagen sogar noch größer ausfallen würde. :(

    Ich meine: Für uns reicht die vom Dach kommende Leistung leicht- aber ein wenig mehr wäre schon besser.


    Viele Grüsse,
    Matthias

  • Das mit der Ernüchterung ist, glaube ich, normal :) Bei mir trat diese zum Winter ein ;) Aber grundsätzlich sollte die Anlage schon das produzieren, was Euch seitens Solateur bei Angebotserstellung vorgerechnet wurde.


    Unsere 24 Module passen ohne Probleme auf eine Dachhälfte, trotz nachträglich installiertem Dachfenster und Schneefang. Wir haben auch schon überlegt, auf die selbe Dachseite noch vier zusätzliche Module drauf zu packen - ein wenig mehr ist immer besser :)

    Kein Vormarsch ist so schwer wie der zurück zur Vernunft!


    Es ist nicht Deine Schuld dass die Welt ist wie sie ist. Es wäre nur Deine Schuld wenn sie so bleibt!

  • Das mit der Ernüchterung ist, glaube ich, normal :) Bei mir trat diese zum Winter ein ;) Aber grundsätzlich sollte die Anlage schon das produzieren, was Euch seitens Solateur bei Angebotserstellung vorgerechnet wurde.


    Unsere 24 Module passen ohne Probleme auf eine Dachhälfte, trotz nachträglich installiertem Dachfenster und Schneefang. Wir haben auch schon überlegt, auf die selbe Dachseite noch vier zusätzliche Module drauf zu packen - ein wenig mehr ist immer besser :)

    Davor "fürchte" ich mich auch... wenn bei den sehr guten Bedingungen, wie sie die letzten zwei Tage herrschten, so wenig vom Dach kommt, wird es ja noch deutlich schlimmer, wenn's mal bedeckt ist, oder eben Winter (vermutlich).

    Ich weiß nicht, was uns die ausgerechnet haben... genaue Angaben hab ich da nicht bekommen. Hat mich auch gewundert.

    Er meinte nur, dass ich etwa mit einem Faktor von 0.6 zu rechnen habe. Also 60% der Durchschnittsleistung einer solchen Anlage unter guten Bedingungen, nehme ich an?

    Das wären 9600kWh/Jahr * 60% = 5760kWh/Jahr. Selbst dieser Wert klingt sehr optimistisch, wenn an Tagen wie gestern "nur" 28,5kWh rausgekommen sind.


    Unser "Häuschen" ist auch eines, weshalb bei 21 Zellen ohne Dachfenster auf der einen Seite Schluss war. :)

    Doof finde ich nur, dass die eine Dachseite drei Zellen hat, welche dann mit weiteren sieben der anderen Dachseite verschalten sind.

    Wenn die Sonne ab Nachmittag auf die Seite mit den vielen Zellen fällt, sind die drei Zellen der anderen Seite komplett im Schatten, weshalb diese sieben Zellen dann doch auch wenig liefern dürften?

    Ich kenn mich da eben nicht aus. Werd das jetzt noch ein wenig beobachten und dann mal mit denen reden.


    *edit* das hab ich bekommen... ist doch niemals realistisch und wären deutlich mehr als die 5760kWh, die mir bei Inbetriebnahme genannt worden sind?

    pasted-from-clipboard.png

  • Soweit weg bist Du von 60% ja gar nicht. Meine Anlage hat gestern 52kWh produziert, wenn ich davon die 60% nehme, dann komme ich bei ca. 30kWh raus ;)


    Bin da jetzt auch nicht der Crack, aber wenn ich meinen Solateur richtig verstanden habe, dann wundert es mich ehrlich gesagt, dass bei Euch Module des gleichen Feldes unterschiedliche Ausrichtungen haben. Mein WR kann max. 15kWh, d.h. da ist noch Luft nach oben, weswegen ich mal angefragt hatte, ob man auf die andere Dachseite nicht noch ein paar Module drauf packen könnte. Grundsätzlich kann man das machen, allerdings bräuchte ich dann einen zusätzlichen WR, da an dem bestehenden bereits zwei Felder angeschlossen sind und Module mit unterschiedlicher Ausrichtung nicht gehen, da sowohl Ausrichtung als auch Neigung im WR konfiguriert werden.

    Kein Vormarsch ist so schwer wie der zurück zur Vernunft!


    Es ist nicht Deine Schuld dass die Welt ist wie sie ist. Es wäre nur Deine Schuld wenn sie so bleibt!

  • Wieso liegen 3 auf der anderen Dachhälfte? Wenn die in Serie geschaltet sind, ist das ein Problem. Mein Solateur sagte, er braucht mindestens 7 bis 8 Module pro String.


    Ich hatte am 4.4 42,1 kWh und gestern (5.4) 28,3 kWh bei 9.2 kWp. Leider habe ich noch diese bekloppte 70% Regel, heißt er regelt bei 6.44kW Einspeisung ab. Und das habe ich bei schönen Wetter täglich. Sieht dann so abgeschnitten aus.


    Screenshot 2023-04-06 091725.png

    Schaut doch mal in meinem Blog vorbei.

  • Soweit weg bist Du von 60% ja gar nicht. Meine Anlage hat gestern 52kWh produziert, wenn ich davon die 60% nehme, dann komme ich bei ca. 30kWh raus ;)


    Bin da jetzt auch nicht der Crack, aber wenn ich meinen Solateur richtig verstanden habe, dann wundert es mich ehrlich gesagt, dass bei Euch Module des gleichen Feldes unterschiedliche Ausrichtungen haben. Mein WR kann max. 15kWh, d.h. da ist noch Luft nach oben, weswegen ich mal angefragt hatte, ob man auf die andere Dachseite nicht noch ein paar Module drauf packen könnte. Grundsätzlich kann man das machen, allerdings bräuchte ich dann einen zusätzlichen WR, da an dem bestehenden bereits zwei Felder angeschlossen sind und Module mit unterschiedlicher Ausrichtung nicht gehen, da sowohl Ausrichtung als auch Neigung im WR konfiguriert werden.


    Wieso liegen 3 auf der anderen Dachhälfte? Wenn die in Serie geschaltet sind, ist das ein Problem. Mein Solateur sagte, er braucht mindestens 7 bis 8 Module pro String.


    Ich hatte am 4.4 42,1 kWh und gestern (5.4) 28,3 kWh bei 9.2 kWp. Leider habe ich noch diese bekloppte 70% Regel, heißt er regelt bei 6.44kW Einspeisung ab. Und das habe ich bei schönen Wetter täglich. Sieht dann so abgeschnitten aus.


    Screenshot 2023-04-06 091725.png


    Ich habe ja in einem String 10 Panels, im anderen 14.

    Die drei auf der einen Dachhälfte sind mit einem "Optimierer" mit den sieben der anderen Dachfläche verbunden. Macht man wohl so, weil drei Module alleine nicht gegangen wären.

    Mich würde ja interessieren, was passieren würde, wenn man die drei Zellen weggelassen hätte und die 21 verbliebenen Module auf 1x10 und 1x11 aufgeteilt hätte. Ob da dann in Summe mehr rauskommen würde... allerdings hätte ich dann eine reine Westausrichtung.

    Die machen das seit über zehn Jahren- mehr als sich drauf verlassen ist mir kaum möglich? :(


    Diese Komponenten hab ich:

    pasted-from-clipboard.png


    Es ist wohl so, dass die DREI Module der Ost-Dachseite jeweils einen Optimierer bekommen haben. Hab mir da grad ein Video angesehen. :)

  • Da müssten wir mal ein Foto sehen. Wenn du einen X1 Hybrid hast, reichen 100V, also 3 Module pro MPPT, aber 4,2kWh ist dann max.

    Die 100% erreichst du sowieso nur an 1-2h an 1-2 Tagen im Jahr, das sind Laborwerte.

    Jegliche Verschattung verschlechtert den Ertrag massiv. Da kann es sich lohnen ein Modul abzuhängen...

    ::solder::Ich "darf" beruflich basteln...

  • Ach hatte ich garnicht gesehen. Deswegen habe ich den X1 5.0 (ab 70V): der X3 hat eine zu hohe Startspannung.

    Ich habe allerdings immernoch nicht ganz begriffen, was passiert, wenn 5,6kW peak reinkommen.

    Kann er die komplett in Batterie und Netz verarbeiten oder in Summe auch nur 5kW?


    Laut Datenblatt wird eine maximale PV-Leistung von 7,5kWp empfohlen. Das bedeutet für mich eigentlich, dass er mit 5kWp die Batterie laden kann oder mit 4,6kWp das Netz speisen kann und daraus auch Kombinationen bis 7,5kWp.


    Dann gäbe es da noch den neuen Entwurf zur Landesbauordnung NRW:


    Kurzum: keine PV-Abstände mehr (finde ich bei Glas-Folie nicht so prickelnd und anscheinend kommende Pflicht PV bei Dach Neueindeckung (wie bei Fassadendämmung)

    "Für die Errichtung von Solaranlagen sieht das Gesetz wesentliche Erleichterungen und zugleich die Einführung einer Solardachpflicht vor. Neben der Erweiterung der Möglichkeit der verfahrensfreien Errichtung sind nunmehr bei der Errichtung von Solaranlagen auf dem Dach keine Abstände zu Brandwänden mehr einzuhalten. Über einen neuen § 42a wird die Solardachpflicht schrittweise bei Neubauten und bei umfassenden Dachsanierungen - neben einer Nachrüstungspflicht geeigneter Dachflächen von Landesliegenschaften - im Land Nordrhein-Westfalen eingeführt. Dabei ist jeweils das technisch-wirtschaftliche Optimum der Dachflächen auszuschöpfen."

    ::solder::Ich "darf" beruflich basteln...


  • Also unsere Anlage kam für die von Dir genannten Tage auf 42 und 40 kWh, bei 9,7 kWp. Ok, anderer Standort und daher u.U. nicht vergleichbar.


    Allerdings verwirrt mich die von Dir genannte Aufteilung. Bei mir sind NO-Seite und SW-Seite auf unterschiedlichen Wechselrichtern und NO sind 2 Stränge und SW sind 3 Stränge, damit alle einigermaßen gleich sind. Optimierer sitzen unter jedem Modul, damit partielle Verschattungen nicht den ganzen Strang runterziehen.