Leider steht in den BIOSen nicht drin, was die maximal unterstützte Festplattengrösse ist.
In dem (vermutlich veralteten) Handbuch zum in Frage stehenden Mainboard "Supermicro P6SBA" steht nur drin, dass IDE-Festplatten bis zu einer Grösse von 8GB von der Autodetect-Funktion des BIOS richtig erkannt werden.
Nun habe ich mal einen Test gemacht, eine auf genau 128GB (maximale Windows 98 LBA) konfigurierte und mit einer 128GB FAT32 gefüllte SATA-SSD mit IDE-SATA-Adapter reingesteckt.
Wird erkannt und anstandslos gebootet.
Gibt es einen "sicheren" Weg, zu erkennen, ob auch die ganzen 128GB vom BIOS erkannt und korrekt gehandhabt werden?
Also nicht dass vielleicht alles oberhalb 8 GB auf die ersten 8GB gespiegelt wird, so dass das Malheur beginnt sobald mehr als 8GB geschrieben worden sind oder derartiges?