Die grün gestrichelten Rahmen sollen jeweils einer der unten abgebildeten Klingeltrafos darstellen:
Darf man die primär einzeln an 220V anschliessen aber sekundär dann mit einem Pin verbinden ?
Gewollt sind 2x 8V Wechselstrom für ein Gerät (und mindestens 1A, besser 2A). Dazu finde ich keinen passenden, bezahlbaren Transformator.
Daher die Idee zwei von den Teilen zu holen (die kriegt man günstig) und dann so wie abgebildet zusammenschliessen...
Schlechte Idee ?
Dann hast du aber zum Zeitpunkt x -8V an einem Ende und beim anderen +8V, wenn du der Mitte dein Bezugspotenzial hast, also eine 180 grad Phasenverschiebung.
Warum brauchst du 2x 8V?
Kein Problem. Natürlich funktioniert das so.
Schlechte Idee ?
Wüsste nicht warum
Ist doch dann wie ein Trafo mit Mittelanzapfung. Und zwei getrennten Primaries. K.a obs da eine Regelung gibt die das verbietet aber ich würds auch so machen.
Ich muss mich korrigieren. Das Bild ist unvollständig. Wo willst du die Phase setzen und wo den Neutralleiter?
Dann musst du festlegen wo du die gemeinsame Masse haben willst.
Dann fehlt noch wofür es angewendet werden soll. Kann also im schlimmsten Fall zu einem Kurzschluss führen.
Hier was ich meine:
Mit Oszi:
Links die Wiederstände in Phase und rechts 180 grad verschoben.
Und noch der Fall, wo man beide Sekundärquellen verbindet. Im rechten Beispiel der Kurzschluss:
Ich muss mich korrigieren. Das Bild ist unvollständig. Wo willst du die Phase setzen und wo den Neutralleiter?
Dann musst du festlegen wo du die gemeinsame Masse haben willst.
Dann fehlt noch wofür es angewendet werden soll. Kann also im schlimmsten Fall zu einem Kurzschluss führen.
Das ist richtig.
Falls das dazu dienen soll, 16V AC zu gewinnen muss natürlich gemessen werden, dass die beiden Trafos sich nicht phasenmässig gegenseitig neutralisieren.
Falls das aber lediglich separat gleichgerichtet wird um + und - DC zu gewinnen, die beiden Brückengleichrichter verbunden werden, des einen + mit des anderen -, um DC-Masse zu schaffen, und auf der AC-Seite keine Verbindung besteht zwischen den beiden Trafos, dann ist das egal.
Das ist ganz einfach:
Du hast zwei Trafos.
Die kannst Du so in Serie schalten, dass sie
a) phasengleich sind -> Spannungen summieren sich (beide Ausgänge gleich gepolt)
b) 180Grad phasenversetzt -> Spannungen heben sich auf (beide Ausgänge entgegengesetzt gepolt)
Daher kommt es auf die richtige Polung der Trafos an, siehe auch die Veranschaullichungen in Beitrag 7
Guten Morgen
Hier wäre etwas für >30€, Vorteil Ausführung als Sicherheits Transformator
Und so?
https://www.ebay.de/itm/176127198926
Ups, zu teuer...
Dann so?
https://www.reichelt.de/ringkerntrafo-print-25-va-2x-9-v-1377-ma-rkpt-25209-p27107.html
Daher die Idee zwei von den Teilen zu holen (die kriegt man günstig) und dann so wie abgebildet zusammenschliessen...
Schlechte Idee ?
Sollte grundsätzlich funktionieren (wie schon mehrere vorhin bemerkten)!
Dabei ist zu beachten, dass die Eingangsseiten der beiden Trafos fix miteinander parallel verbunden werden sollten.
Die Sekundärseiten ausmessen, dass sie wie ein Trafo mit Mittelanzapfung funktionieren. Also gegebenenfalls die Pole auf der Primär- oder Sekundärseite vertauschen.
Das "Zielgerät" macht daraus tatsächlich Gleichstrom, allerdings nicht wirklich mit einem Brückengleichrichter (die Anzahl der Dioden ist geringer).
Bei so einer Schaltung mit Mittelanzapfung brauchst Du keine Diodenbrücke (4 Dioden) sondern Du kommst mit 2 Dioden aus. Je an einen Trafoausgang eine Diode. Die Mittelanzapfung ist dabei die Masse. So wird bei einer Halbwelle die eine Diode durchflossen, bei der anderen Halbwelle die zweite. Damit wird, wie beim Brückengleichrichter, eine Vollwellengleichrichtung durchgeführt. Die Dioden und Trafos werden dabei nur jede 2. Halbwelle belastet. Hat man früher gerne gemacht, damit man Halbleiter einsparen konnte.
PAW
…Und nicht nur Halbleiter einsparen, sondern auch ca 0.6 volt gewinnen, da bei der graetzschaltung immer 2 dioden durchflossen werden, mit mittelanzapfung nur eine.
Aber nicht, dass jetzt jemand auf die Idee kommt Hochspannungstrafos zu kaskadieren, um aus 10kV .... 100kV zu machen.
Wenn die Trafos primärseitig alle am selben Potential hängen wirken die 100kV dann auch auf die Isolierung eines jeden einzelnen Trafos (zwischen Primär- und Sekundärseite). 
Guten Tag
Zu deiner Frage,
in vielen Schaltunterlagen findet sich bei die Induktivität bzw Trafo meist ein Punkt oder eine Kennzeichnung, die den Wicklungssinn darstellen soll,
Alles anzeigenDaher die Idee zwei von den Teilen zu holen (die kriegt man günstig) und dann so wie abgebildet zusammenschliessen...
Schlechte Idee ?Sollte grundsätzlich funktionieren (wie schon mehrere vorhin bemerkten)!
Dabei ist zu beachten, dass die Eingangsseiten der beiden Trafos fix miteinander parallel verbunden werden sollten.
Die Sekundärseiten ausmessen, dass sie wie ein Trafo mit Mittelanzapfung funktionieren. Also gegebenenfalls die Pole auf der Primär- oder Sekundärseite vertauschen.
Das "Zielgerät" macht daraus tatsächlich Gleichstrom, allerdings nicht wirklich mit einem Brückengleichrichter (die Anzahl der Dioden ist geringer).
Bei so einer Schaltung mit Mittelanzapfung brauchst Du keine Diodenbrücke (4 Dioden) sondern Du kommst mit 2 Dioden aus. Je an einen Trafoausgang eine Diode. Die Mittelanzapfung ist dabei die Masse. So wird bei einer Halbwelle die eine Diode durchflossen, bei der anderen Halbwelle die zweite. Damit wird, wie beim Brückengleichrichter, eine Vollwellengleichrichtung durchgeführt. Die Dioden und Trafos werden dabei nur jede 2. Halbwelle belastet. Hat man früher gerne gemacht, damit man Halbleiter einsparen konnte.
PAW
Was noch zu empfehlen wäre, bei einer Schaltung mit 2 Dioden Mittelsnzspfung zusätzlich zu jeder Diode (wie1N4101,... paraell dazu jeweils einen Keramikkondensator hinzufügen, (Spikes, Transidenten Dämpfung)
Da ich doch pro Stockwerk nur 1 Phase habe (nix Drehstrom), verstehe ich das nicht mit der Phasenverschiebung pro Trafo
Hier noch die Simulation dazu. Der Primärwicklung des rechten Trafos wurde im rechten Bild umgepolt.
Einfach die beiden (gleichen!) Klingeltrafos primärseitig gleichrum anschließen, und sekundärseitig in Reihe.
Also so, wie du es im Bild in Beitrag 1 dargestellt hast.
Einfach darauf achten, daß auf der Primärseite L und N jeweils an der gleichen Seite angeschlossen sind.
Habe jetzt nichts gefunden zu dem "Friedland" Teil. Klingeltrafos sind im Allgemeinen kurzschlußfest; aber ich würde trotzdem in die Schaltung
Feinsicherungen auf Primär und Sekundärseite einbauen. Auf der Primärseite solche im Keramikrohr (Hohes Ausschaltvermögen), damit im Kurzschlußfall sicher getrennt wird. Wenn Du das auf Hutschiene aufbaust, gibts da nette Feinsicherungshalter https://elotronics.com/Sicheru…M5E-deo3xvr0aAmVjEALw_wcB
Wahrscheinlich ist die Ausgangsspannung stark lastabhängig. Mußt Du dann mal probieren ob das bei Deiner Last dann paßt.
Klugscheißerei: 220V paßt zwar in ein Retroforum, ist aber schon länger auf 230V umgestellt....
die Frage ist doch, was genau muss ich machen (oder nicht machen), damit ich 2x 8V habe, und ggfls. auch 16V ~
Du hast 2 Sekundaerwicklungen, einmal mit 2 orangenen Draehten und einmal mit 2 gruenen Draehten.
Beide Wicklungen haben 8V~ am Ausgang.
Jetzt verbindest du einen gruenen Draht mit einem orangenen. Jetzt misst du an den offenen Enden.
Sind es 16V~ ist alles ok. Bei nahe 0V tauscht du einfach die gruenen Anschluesse. Jetzt solltest du 16V~ haben.
Das Problem tritt bei Ringkerntrafos auf, deren Wicklungen wie hier nur farblich gekennzeichnet sind.
Ist eine Anleitung aus der Elektor, min. 35 Jahre alt. Richtig Retro. 
zitruskeks - die Frage ist doch, was genau muss ich machen (oder nicht machen), damit ich 2x 8V habe, und ggfls. auch 16V ~ ... das Bild erklärt ja erstmal gar nichts, außer dass einmal etwas nicht synchron läuft. 0V ist auch keine Option. Ich werfe dann wohl doch lieber das Gerät (wo ich kein AC Netzteil dazu habe) weg, da ich nur superteure Trafos (die angefertigt werden?) mit 2x 8V im Internet gefunden habe, das lohnt nicht.
ich sehe nicht, wo es da ein Problem geben soll. Einfach zwei gleiche Trafos mit je 8V zusammenschalten, wie oben schon beschrieben. Das bringt 2 x 8 Volt von der Mittelanzapfung aus gesehen. Wie schon geschrieben, reichen dort 2 Dioden um die 8 Volt gleichzurichten. Alternativ kannst Du eine Gleichrichterbrücke (4 Dioden) nur an den beiden 8Volt-Enden anschließen und bekommst dann 16Volt. Dabei bleibt die MIttelanzapfung frei.
PAW
Guten Tag
Was gefällt dir nicht an meinem Vorschlag, denn ich nach längerem Abwägen gepostet habe, ist es der Preis?,
mit knapp 30€, oder das Gewicht, die Abmessungen
ein weiterer Pluspunkt wäre die fest angeschlossen, Eurostecker, vergossen Netz Versorgung mit 2m,
damit sparst du dir auch die Primär Absicherung,
intern ist eine Temperatursicherung mit 110 Grad integriert,
durch die Wicklungsart,
dem internen Aufbau sollte auch keinerlei Probleme auftreten bei sprunghaftem Leistungsbedarf
,
weiterer Pluspunkt wäre die fest angeschlossen, Eurostecker, vergossen Netz Versorgung mit 2m
Vermutlich hast Du Dich vertippt?
Eine fest angeschlossene/vergossene Anschlußleitung und Stecker sind ein Nachteil.
Es geht ja hier nicht um eine Tauchpumpe...
Hauptnachteil ist die schlechtere Reparierbarkeit, z.B. im erfahrungsgemäß unausweichlich irgendwann eintretenden Fall des Kabelbruchs.
Habe beim Aufräumen einen Gerth-Printtrafo 2x8 oder 9V, wohl 1A, verlegt...
Schei... Aufräumen, danach geht die Suche richtig los...
Also wenns nicht eilt, dann warte vielleicht noch ein wenig, Peter z80.eu
Habe beim Aufräumen einen Gerth-Printtrafo 2x8 oder 9V, wohl 1A, verlegt...
Schei... Aufräumen, danach geht die Suche richtig los...
Also wenns nicht eilt, dann warte vielleicht noch ein wenig, Peter z80.eu
Sowas passiert mir auch ständig und dann stelle ich mir immer die Frage, wo es denn sein sollte. Manchmal finde ich es auch dann. 😂
