Doch, das gab es auch, von einem Drittanbieter. War billiger als 14 (16) MB und reichte normalerweise auch.
Für den ST, ja, für den Falcon wäre mir das neu. Ich frag mal nach.
Doch, das gab es auch, von einem Drittanbieter. War billiger als 14 (16) MB und reichte normalerweise auch.
Für den ST, ja, für den Falcon wäre mir das neu. Ich frag mal nach.
Ich habe hier einen TT mit 256MB RAM, da gibt es sicherlich auch Lösungen für den Falcon.
Ja der Falcon nackt geht für 1200-1500€ weg, gerade mit Cubase oder mit Tower könnte an die 2000 kratzen. Wird Zeit, dass ich meien einstelle.
Ich habe hier einen TT mit 256MB RAM, da gibt es sicherlich auch Lösungen für den Falcon.
Ja klar gibt es RAM. Lösungen für den Falcon. Wie gesagt, hatte selbst eine. Nur 10MB erscheint mir falsch, das bekomme ich mit den üblichen RAM-Modulen schlicht nicht hin. 8, 12, 16(14), 20 geht alles, aber bei 10 muss ich so komisch stückeln, dass das höchstens eine Bastelei war.
Ich habe hier einen TT mit 256MB RAM, da gibt es sicherlich auch Lösungen für den Falcon.
Im Falcon läuft der 68030 mit nur 16 Bit Daten und 24 Bit Adressraum, das heißt er kann nur 16 MB adressieren. Deswegen sieht man maximal 14 B RAM, weil 2 MB werden für TOS-ROM und diverse Hardwareadressen benötigt. Mehr RAM geht nur mit einer Turbokarte auf dem CPU-Bus-Sockel, die ct6x und 040 Afterbirner Karten haben auf dem Sockel sowas möglich gemacht. Das ist vergleichbar mit der Situation im A1200. Mein Falcon mit ct60e hat 14+512 MB RAM.
Doch, das gab es auch, von einem Drittanbieter. War billiger als 14 (16) MB und reichte normalerweise auch.
Für den ST, ja, für den Falcon wäre mir das neu. Ich frag mal nach.
Also es sind die offiziellen 14MB, er hat sich vertan.
Alsomein Falcon hat 270 MB. Dann ist er allerdings mehr Wert als ein Standardfalcon. Aber niemals 2500 €. auch wenn Cubase dabei ist.
Nun ja, man wird doch träumen dürfen...
Und dann ist es ja verhandelbar, zumindest bei meinen Angeboten.
Verkauft habe ich den Eagle, die Falcons, usw.
Angeboten zu horendem Kurs, Human abgegeben.
Btw: für den Kurs würde ich mich von meinem VME TT trennen.
Der kann mehr als die Diva...
Wenn das Ding mit auf dem Mond war, könnte man vllt. nochmal drüber reden...
Nee mit auf dem Mond war das Teil nicht, zu schwer, *ächz*, aber auf den *stabilen* Schreibtischen der Ingenieure in Florida standen die, Berechnung der Flugbahn, Energieverbrauch und solche Sachen. Ging wohl schneller als nen Stapel Lochkarten ins Rechenzentrum zu geben und aufs Ergebnis der Stapelverarbeitung zu warten...
Nee mit auf dem Mond war das Teil nicht, zu schwer, *ächz*, aber auf den *stabilen* Schreibtischen der Ingenieure in Florida standen die, Berechnung der Flugbahn, Energieverbrauch und solche Sachen. Ging wohl schneller als nen Stapel Lochkarten ins Rechenzentrum zu geben und aufs Ergebnis der Stapelverarbeitung zu warten...
War dieses Gerät daran aktiv beteiligt oder nur Geräte des zufälligerweise selben Typs?
Davon schreibt er nichts, bei der NASA wurden aber wohl welche mit 110V Trafo eingesetzt.
Ging wohl schneller als nen Stapel Lochkarten ins Rechenzentrum zu geben und aufs Ergebnis der Stapelverarbeitung zu warten...
Das wird ja in dem Film "Hidden Figures" anschaulich beschrieben. Ob das so historisch korrekt dargestellt wird, das weiß ich natürlich nicht.
EDIT: Im Film erkennt man Friden Rechenmaschinen. Aber wie gesagt, das ist nur der Film.
Ich verlinke mal nicht, weil schon wieder weg, Schnäppchen... ... horniger ich muss nochmal Nachforderung einfordern ...
... und anscheinend wieder da:
https://www.ebay.de/itm/355029877697
Das ist aber bestimmt kein NASA Gerät, weil da handschriftliche deutsche Konstruktionszeichnungen dabei sind.
... und anscheinend wieder da:
Stimmt, kam heute Mittag per Mail rein.
Hat er dann wohl wegen dem Preis ein schlechtes Gewissen bekommen. Schnäppchen!
Könnte am Ende preiswerter sein:
Muss ich nicht haben, hab ja schon eine.
Ist das Ding nun eigentlich wirklich ein Computer - oder eher doch sowas wie ein elektromechanischer Taschenrechner ??
Soviel ich darüber weiß, ist es "nur" ein programmierbarer Tischrechner, auch wenn bei Wikipedia anderes behauptet wird.
Ist das Ding nun eigentlich wirklich ein Computer - oder eher doch sowas wie ein elektromechanischer Taschenrechner ??
Ist halt die Frage, wo man die Grenze zieht. Das Ding ist in "Assembler" programmierbar, es gibt die 4 Grundrechenarten, Quadratwurzel, Schleifen, bedingte Verzweigungen, Eingabe, Ausgabe, (Tastaur, Drucker, Kartenleser) und ein paar mehr Sachen, ein paar Register und ca. 240 Bytes RAM.
Na ja, also Schleifen + bedingte Verzweigungen + Register würden es dann in meiner Sicht schon durchaus als "Computer" qualifizieren.
Mit einer "Zeropage" an RAM macht man natürlich nicht soviel ...
Was anderes wäre so ein Modus, wie man ihn bei manchen auch späteren Taschenrechnern manchmal hat, wo man quasi einen "Ablauf" eintippen kann und dann mit anderen Startwerten erneut (aber dann selbsttätig) durchrechen lassen kann (wie eine Funktion oder ein Makro). Das wäre irgendwie noch zu wenig für den "Adelstitel".
edit : und kaum sucht man im Internetz mal danach - findet man auch schon was (bin gespannt - auch wenns sicher nur ein Überfliegen werden wird)
Ja, und dann ist der Beitrag auch noch hier im Forum und von mir...
Was anderes wäre so ein Modus, wie man ihn bei manchen auch späteren Taschenrechnern manchmal hat, wo man quasi einen "Ablauf" eintippen kann und dann mit anderen Startwerten erneut (aber dann selbsttätig) durchrechen lassen kann (wie eine Funktion oder ein Makro). Das wäre irgendwie noch zu wenig für den "Adelstitel".
Die Programmierfähigkeit der P101 war dazu gedacht, genau sowas für alle möglichen Fachgebiete selbst zu erstellen.
Ich habe jetzt einige PDFs und den Wikipedia-Artikel gelesen. Bin ich blind oder steht es nirgends? Sind die 240 Byte für Programm und Daten?
Beides. Auch die Register liegen letztendlich in der Drahtschleife.
Ja richtig schrecklich, kaum sucht man was zu Olivetti oder Atari ST findet man höchstwahrscheinlich etwas von 1ST1.
Deswegen ging mein erster und einziger Olivetti-PC auch direkt zu ihm, weil ich nicht weiterkam.
Computer: Theoretisch ist alles mit einer Eingabe, einer Verarbeitung und einer Ausgabe ein Computer (Compute = Berechnen).
Somit auch jeder/jede mechanische Tischrechner / Registierkasse.
Der Streitpunkt ist immer ob und wie sehr müssen die programierbar sein? Thema Turingmächtig.
Computer: Theoretisch ist alles mit einer Eingabe, einer Verarbeitung und einer Ausgabe ein Computer (Compute = Berechnen).
Interessante Definition ...
Dann wäre also jede "Blackbox" immer auch ein Computer ... - by definition -
müssen die programierbar sein?
Na ja, darum geht es ja wohl letztendlich doch. Alles andere ist eher die Abteilung Abakus.
Wäre aber mal was für einen eigenen Thread. Die Grenzen sind da ja wohl auch fließend und die alten IBM Programmiertafeln, waren ja auch noch nicht das, was man sich da heute drunter vorstellt.
Sind die 240 Byte für Programm und Daten?
Beides. Auch die Register liegen letztendlich in der Drahtschleife.
Interssant in der Anleitung war auch das Kapitel "Chaining". D.h. man konnte vmtl einen Stapel Magnetkarten liegen haben und die nacheinander durchwechseln. Nur bei der Übergabe von Zwischenergebnissen, war man wohl auf ein paar wenige Register begrenzt, die aber dann mit dem Programm von der folgenden Karte weiterbenutzt / -bearbeitet werden konnten.
Sehr geschickt ist auch die Möglichkeit ein Register gewissermaßen zu halbieren und dann quasi 2 mit halber Länge zu haben. Habe allerdings noch nicht kapiert, ob man da nun in dem einen nur Buchstaben speichern konnte; das war etwas seltsam formuliert.
Das ist aber was, was sich auch heute mal ein Prozessorhersteller abschauen könnte. Bei 64 Bit macht das schon für ganz viele Dinge extrem viel Sinn, wenn man da plötzlich den doppelten Satz an Registern haben kann. Kann ja auch Einschränkungen haben - etwa sowas, wie daß man dann zusammengehörige Halbregister nicht miteinander addieren oder vergleichen kann o.ä.
Display More... und anscheinend wieder da:
Stimmt, kam heute Mittag per Mail rein.
Hat er dann wohl wegen dem Preis ein schlechtes Gewissen bekommen. Schnäppchen!
Ach, der ist ja zuuu gütig... !
Sowas von großzügig, oh danke!
Wow ! 9001 EUR Rabatt, den sollte man unbedingt mitnehmen.