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Kugelkopfdrucker

  • Toshi
  • 23. Juni 2017 um 07:19
  • Jogi
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    • 26. Juni 2017 um 18:20
    • #31

    Hi Thosh,

    Ich teste das Ding mal.

    Versuche mal noch die Unterlagen zu finden so welche dabei waren.
    Die Computer und Drucker hab ich ja zumindest schon mal gefunden.
    Ist auch schon über 10 jahre her das ich das Kaufte.
    Ein farbband ist ja noch drinn evtl. neu tränken.


    Gruß Jogi

    Ordnung ist das halbe Leben, aber wer mag schon halbe Sachen!

    Ich sammle nicht ich habe nur 106 VC20/VIC20.

  • Georg
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    • 26. Juni 2017 um 19:49
    • #32
    Zitat von Ajax

    Ich habe hier bei mir auch noch 2 IBM Kugelkopfmaschinen stehen. Leider funktionieren sie beide
    nicht. Die Mechanik hängt in beiden Geräten. Hat jemand Unterlagen über IBM Selectric Schreibmaschinen?
    Würde sie gerne wieder zum laufen bringen


    Hallo Björn,

    ich habe ein paar PDFs (oben habe ich ja etwas davon zitiert); ich glaube, die könnten ganz hilfreich sein, weil alles sehr präzise beschrieben ist. Ich weiß leider nicht mehr, wo ich die her habe (bitsavers?), aber ich kann sie Dir gerne zur Verfügung stellen. Für hier sind sie leider zu groß.
    Ob das aber ohne Spezialwerkzeug was wird musst Du dann sehen. Einiges scheint da ja sehr diffizil zu sein :(
    Bei Interesse PM

    Georg

  • Ajax
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    • 28. Juni 2017 um 15:38
    • #33

    Das die Kisten schwer zum laufen zu bekommen sind, ist mir klar.
    Mein Vater ist Büromaschinenmechaniker und arbeitet in dem Job über
    45 Jahre. Er meint ich wäre verrückt, als ich die Teile ihm gezeigt habe :D
    Das spezielle Werkzeug kann er noch über einige Beziehungen besorgen. Nur
    Unterlagen haben wir keine bisher auftreiben können. Leider ist es schon gut und
    gerne 30 Jahre her, als er die letzte zerlegt hat.

    Gruß Björn

    The evil is always and everywhere.

  • Georg
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    • 28. Juni 2017 um 20:15
    • #34

    Heißt das jetzt Ja?

    Hier die Unterlagen, die ich habe:

    CE heißt Customer Engineering, ist auch sehr technisch. Das Manual ist dagegen das einfache Benutzerhandbuch.

    Dateien

    20170628_200904.png 38,13 kB – 0 Downloads
  • Toshi
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    • 1. Juli 2018 um 23:08
    • Offizieller Beitrag
    • #35
    Zitat von x1541

    Schöne teilautomatische Kugelkopfmaschinen sind auch die DURA MACH 10. I

    Ich weiß gar nicht ob ich es erwähnt habe, ich habe nun auch so ein Ding, defekt und in ziemlich schlechtem und dreckigen Zustand. Ich wage ja kaum zu fragen, ob jemand sich damit auskennt, geschweige denn Unterlagen dazu hat? Dieses Gerät als 8-Bit Lochstreifenstanzer, Leser und Drucker zu verwenden, wäre schon ziemlich geil. Ein Problem ist ein gerissenes Seil am Schreibwagen..... Falls es hier mitlerweile einen Selectric-Experten gibt, möge dieser vortreten, das dürfte auch den Ajax freuen.

    Hier gäbe es sogar Hinweise, wie ein Interface funktionieren könnte. http://www.icengineering.com/n3ic/projects/computer/

    Dateien

    boden.jpg 2,05 MB – 0 Downloads unten.jpg 2,05 MB – 0 Downloads seil.jpg 2,65 MB – 0 Downloads 20180701_222627_HDR.jpg 3,54 MB – 0 Downloads 20180701_220731_HDR.jpg 4,51 MB – 0 Downloads 20180701_220606_HDR.jpg 1,59 MB – 0 Downloads

    Telex 563140 goap d

    2 Mal editiert, zuletzt von Toshi (1. Juli 2018 um 23:19)

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    • 2. Juli 2018 um 11:40
    • #36

    Gerissenes Seil bei Selectrix ist übel... Aber helfen kann ich dir nicht, ich nix IBM. Ich kann mal eine mail an die Schreibmaschinen-Kollegen schreiben, aber da kam bisher noch nie eine vernüftige Antwort.

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    • 2. Juli 2018 um 15:03
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    • #37
    Zitat von Georg

    Und noch ein paar Infos: Im Anhang einmal ein Bild von einem reinen Kugelkopfdrucker (anscheinend hat IBM nicht nur das Chassis verkauft, sondern komplette Drucker) und eine Darstellung der Mechanik für das Kippen des Kopfes.

    Man erkennt zwei Zugstangen, die so miteinander und mit dem Seilzug für die Kopfneigung verbunden sind, dass sie einen mechanischen 2-Bit-Digital-Analogumsetzer bilden. Je nachdem, welche Kombination der Stangen gezogen werden, ist einer von vier Ausschlägen möglich.
    Beim Drehen ist es ähnlich, aber mit einer entsprechend komplexeren Mechanik, um auf über 20 verschiedene Drehpositionen zu kommen.
    Rein rechnerisch brauchen wir also nur 2 Magnete fürs Kippen und 5 fürs Drehen. Plus ein paar für den Anschlag, den Wagentransport, den Rollentransport etc ...

    Damit wird die externe Ansteuerung überschaubar ;)
    Interessanter ist die Frage, wie die das geschafft haben, dass eine Taste genau an den passenden Hebel zieht. Aber so eine mechanische Kodierung war mir ja auch schon bei der erwähnten Logos 58 aufgefallen.

    Genau diesen Kugelkopfdrucker von IBM hatte die AUDI in den 80ern rausgeschmissen. Ich staubte einen ab und es gelang mir mit einem Freund, das Teil an einen Elektor Junior Computer zu adaptieren. Die Schnittstelle war recht einfach, ein paar Relais ansteuern, ein paar Rückmeldekontakte... Details weiss ich aber nicht mehr.

    Uns gelang es sogar, einige Zeilen Text zu drucken. Das teil war höllenschwer, irre laut und die Mechanik war so unglaublich kompliziert, dass wir keine Chance hatten, einen Defekt zu reparieren. Auf Achsen aufgewickelte Federn als Rutschkupplungen etc... die Hölle.

    Kennt noch jemand genauere Daten zu dem Teil?


    Mitglied im Verband der nicht anonymen Elektroschrottabhängigen


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    • 4. Juli 2018 um 18:07
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    • #38

    Habe gerade auf Ebay was sehr interessantes gefunden. Eine IBM Kugelkopfmaschine mit einem seltsamen Kasten drunter. Eine Art Schreibsystem? Oder Terminal?

    Kennt jemand das Ding? Jedenfalls scheint es die gesuchten Solenoids unter den Tasten zu haben.

    Der Preis ist meiner Ansicht ein oder zwei Größenordnungen zu hoch für meinen Geschmack.

    Hier mal der Link

    https://www.ebay.de/itm/IBM-Kugelkopf-Magnetspeicherkarten-Schreibmaschine/123220546989?_trkparms=aid%3D111001%26algo%3DREC.SEED%26ao%3D1%26asc%3D52979%26meid%3D259fc4770da04d9191b0d66e11f41148%26pid%3D100675%26rk%3D1%26rkt%3D15%26sd%3D123220546989%26itm%3D123220546989&_trksid=p2481888.c100675.m4236&_trkparms=pageci%3A3e7e0399-7fa4-11e8-abdc-74dbd1808f94|parentrq%3A660bbfda1640a9c4f06f6064ffff8055|iid%3A1

    und ein paar Bilder damit man sich es in der Zukunft auch anschauen kann.

    Dateien

    Auswahl_678.png 319,41 kB – 0 Downloads Auswahl_677.png 393,83 kB – 0 Downloads

    Telex 563140 goap d

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    • 4. Juli 2018 um 18:43
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    • #39

    Na, immerhin steht im Text, daß er für realistische Angebote offen ist, und 'ne Telefonnummer.

    Und laut Bildern gibts es technische Unterlagen und das Wartungsbuch dazu.

    Hast Du schon angerufen?

    +++ ATH

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    • 4. Juli 2018 um 18:57
    • Offizieller Beitrag
    • #40

    Noch nicht. Ich wollte erst mal in die Runde fragen, was das überhaupt ist....

    Offenbar eine Speicherschreibmaschine, die Texte auf Magnetkarten ablegen kann.

    Porno.


    EDIT: https://www.youtube.com/watch?v=H92dJbp-KNM

    https://www.emuseum.ch/objects/66116/…22EEE197CA63372

    Telex 563140 goap d

    2 Mal editiert, zuletzt von Toshi (4. Juli 2018 um 19:27)

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    • 4. Juli 2018 um 23:45
    • #41

    Ach, du heiliger geiler Shice.... Wasn Gerät! 1972! Das muss so viel wie ein Einfamilienhaus mit nem Benz in der Garage gekostet haben.

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  • Toshi
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    • 5. Juli 2018 um 07:46
    • Offizieller Beitrag
    • #42

    Mal sehen, ich werde ihm nach meinem Urlaub mal ein für mich realistisches zweistelliges Angebot machen....

    Telex 563140 goap d

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    • 5. Juni 2019 um 13:13
    • #43

    Oh Mist, so ein Ding hatten meine Eltern mal. Das war ziemlich cool, man konnte ein Formular auf die Speicherkarte schreiben, beim Ausdruck hielt das Ding bei definierten Eingabepositionen an, man konnte den individuellen Inhalt eingeben und dann ist das Ding weitergerattert. Leider haben meine Eltern das wohl mal weggeworfen... Seufz. -.-

  • klaly
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    • 1. Dezember 2020 um 12:52
    • #44
    Zitat von Toshi

    sehr interessante Diskussion.

    Also gab es die IBM Selectric nur in elektromechanischer Ausführung, und alle Drucker/Terminals die darauf basierten, hatten für jede Taste einen Elektromagnet? Recht aufwändige Sache.

    Mein zweiter Drucker nach dem Lorenz Lo15 war eine spezielle IBM-Kugelkopfmaschine, in einem Tisch eingebaut, da war unter jeder Taste tatsächlich ein Elektomanet. Diese "Schreibmaschine" hatte ich so ca. 1983 als Drucker an einem CPM Rechner angeschlossen. Die Magnete hatte ich über eine Matrix angesteuert, vermutlich direkt vom CP/M Rechner aus, dass weiß ich nicht mehr. Leider hab ich den "Krempel" dann iegendwann weg gemissen :(

    Heute wäre ich froh darum.

    In einem anderen Thread hab ich gefragt, wie man eine IBM-Kugelkopf als Drucker ansteuern könnte ?
    Abgesehen von dieser overkill Methode mit Elektromagnet unter jeder Taste.

    mfG. Klaus Loy

  • tofro
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    • #45

    Magnet unter jeder Taste ist bei einer Selectric nicht notwendig - Man kommt mit wesentlich weniger aus. Siehe dort.

  • csdragon
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    • 3. Dezember 2020 um 16:46
    • #46

    Grade erst den Thread gefunden... Nen schönschrift-Drucker hab ich mit meinem Proxa 720 dazu gekauft...

    Mal schau, ob das einer mit Kugelkopf ist...

    Edit: nope... "The printer is based on a new thermal transfer technology that uses a 40-electrode printhead"

    Einmal editiert, zuletzt von csdragon (3. Dezember 2020 um 16:51)

  • klaly
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    • 5. Dezember 2020 um 18:29
    • #47

    Meine IBM Kugelkopf hab ich gestern bekommen, sie funktioniert.
    Aber ich musste sie mangels Zeit erst mal wieder weg stellen.
    Mal schaun, ob ich diese Ansteuerung wie bei Hackaday

    Turning An IBM Selectric Into A Printer auch mal bauen könnte.

    mfG. Klaus Loy

  • klaly
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    • 6. Dezember 2020 um 21:30
    • #48

    Hab grad das Service Manual für die IBM Selectric gefunden:
    IBM Selectric Maintenance Manual

  • 1ST1
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    • 6. Dezember 2020 um 23:13
    • #49

    Musst aufpassen, es gibt nicht "die Selectric", es gab da zig Modelle, die sich in Details unterscheiden!

    1ST1

  • klaly
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    • 7. Dezember 2020 um 00:00
    • #50

    Hab mir ein paar Videos angeschaut, echt geile Mechanik.

    Und es gab da wohl ein Nachrüstkit um die "Selectric" als Drucker verwenden zu können:
    Escon Kit that converts an IBM Selectric into a printer

    mfG. Klaus Loy

  • tofro
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    • 7. Dezember 2020 um 00:21
    • #51
    Zitat von 1ST1

    Musst aufpassen, es gibt nicht "die Selectric", es gab da zig Modelle, die sich in Details unterscheiden!

    Eigentlich genau 3, wobei es die Selectric II wahlweise mit und ohne Korrektureinrichtung gab und die originale Selectric (die "runde") wahlweise auch mit schmalem Wagen. Die III und die vorigen unterscheiden sich im Prinzip nur durch zwei Reihen mehr Buchstaben auf dem Kugelkopf.

    Für eine Maschine, die in so vielen Exemplaren (weit über 15 Millionen) gebaut wurde, eigentlich extrem wenig Variation.

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