Mein Ansatz war nicht, sparsamer als die Raspies zu sein, ich finde persönlich halt die Administration schwierig weil es einfach zu viele sind.
Es wird dadurch aber nicht weniger, die virtuellen Maschinen hast du ja immer noch. Und du musst deine Dinger erstmal komplett neu als VM installieren, den von ARM nach x86/x64 (ESXi) zu migrieren geht nicht. Und du musst erstmal lernen, wie man mit ESXi umgeht, das ist nicht ohne... ("ESXi Install, Configure and Manage" ist ein 5-Tages-Kurs), kann man aber im Job mitunter gut gebrauchen.
Das ist so eine Sache. Du kannst mein Wissensportfolio ja nicht kennen.
Ich nutze auf meinem Notebook nur einen VMPlayer und die Clients sind nur Ubuntu Images. Dafür kann ich die schnell clonen und auch kaputt machen wenn ich möchte.
Beruflich bin ich im Monitoringbereich unterwegs und da braucht es eine breite Wissensbasis. Nicht immer bis ins letzte Detail aber tiefgreifend genug.
Zur Zeit spiele ich mit Kubernetes, Docker, OpenTelemetry, Prometheus, Splunk und Grafana rum. Ein bischen Python hier, ein bischen GO da.
Da mache ich mir vor sowas nicht ins Hemd
Was da gerade auf den Raspies läuft habe ich in einen Tag nach Ubuntu portiert, das habe ich geprüft.
Wo ich mich darauf freue ist einen Rechner zu haben, wo ich schnell mit VNC auf die Desktops komme, Images mal eben kopieren kann und fertig.
Wenn dann was klemmt wird das letzte Funktionierende eingespielt.
Irgendwie halt vom Bauchgefühl besser, evtl. ein bischen Retro
Gruss,
Peter