Retro Chip Tester Pro vom 8Bit-Museum.de (vormals "SRAM/DRAM-Tester")

  • ::heilig:: - nachgemessen: 752R ...absolut im Rahmen

    der DC-DC-Wandler fehlt mir auch noch - aber egal, der Tester geht ja auch erstmal ohne

    ich bin signifikant genug:razz:

  • mein Programmer heisst USBASP:


    jedenfalls bekomm ich den zwar incl. Port im Gerätemanager angezeigt - aber mit deiner Batch ging absolut gar nix - auch, wenn mans editiert hat

    Mit dem USBASP gibt es eigentlich nur Probleme. Es gibt eine aktuelle FW, die den ATmega2560 unterstützt, aber selbst mit dieser funktioniert nicht jeder USBASP. Deshalb lieber Finger weg davon, auch wenn es vereinzelt positives Feedback gibt.


    Mit dem Pololu, Tremes oder Diamex sind günstige Programmierer erhältlich, die nur knapp 10 EUR mehr kosten als ein USBASP und unter Windows keine Treiber benötigen. Ein Programmiervorgang mit Schreiben und Verifiy dauert dann nur noch 30-60 Sekunden (je nach gewählter Geschwindigkeit).

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    Hiermit erkläre ich, dass alle meine Postings mit deren Inhalten nicht der Creative Commons License (CC BY-NC-SA) unterliegen. Ich räume diesem Forum jedoch für meine eigenen Inhalte deren Veröffentlichung bis auf Widerruf ein.

  • ::heilig:: - nachgemessen: 752R ...absolut im Rahmen

    der DC-DC-Wandler fehlt mir auch noch - aber egal, der Tester geht ja auch erstmal ohne

    Es sind nur ein paar wenige ICs, die 12V bzw. -5V benötigen. 99% ist auch ohne Wandler möglich.

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  • ja - aber "relativ" wenig ohne Zif-Sockel:

    :cry2::cry2:::cry::


    ..und ausserdem hab ich ja "jetzt" schon eine "veraltete" Version drauf:

    Aktueller Stand:


    vB.17 beta 1 - added: 7497, clock period changed (10ms -> 5ms), FIFO 40105, 74222, 222, 224, 225, 227, 228, 229, 232, 233, 234, 235, 236, 413 added


    vB.17 beta 2

    :cry2:::cry:::cry2:

    ich bin signifikant genug:razz:

  • Die v.17 gibt es noch nicht ;) Ist alles noch "beta".

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  • nur kein Stress - die paar Wochen, bis die Adapter-Platine da is kann ich jetzt auch noch warten ..ausserdem wär ja sonst der 18€-Sockel umsonst gewesen ..das wär dann auch nicht meins;)

    ich bin signifikant genug:razz:

  • Mit dem Pololu, Tremes oder Diamex sind günstige Programmierer erhältlich, die nur knapp 10 EUR mehr kosten als ein USBASP und unter Windows keine Treiber benötigen. Ein Programmiervorgang mit Schreiben und Verifiy dauert dann nur noch 30-60 Sekunden (je nach gewählter Geschwindigkeit).

    Ich kann dafür einen "AVR ISP MK2" Clone empfehlen - den gibt's für schlappe 16€ beim bösen Amaz...

    Mit dieser Batch hat's auf Anhieb geklappt:


    avrdude -v -p atmega2560 -c avrispmkII -P usb -U flash:w:Chip-TesterPro-FW-v0.16.hex -U lfuse:w:0xff:m -U hfuse:w:0xdf:m -U efuse:w:0xff:m

    pause


    :)Franky

  • Haha geil..

    Hab vor ewigen Zeiten den AVR USP-mkII Stick von eHajo gekauft (damals noch als Kickstarter):

    https://www.ehajo.de/boards/151/usp-mkii-avr-programmer

    Das Tolle daran: Jetzt konnte ich den zum ersten Mal tatsächlich nutzen und wie hier schon beschrieben: seit Atmelstudio Version 7.0.1417 muss kein Treiber mehr installiert werden. Der enstprechende libUSB-Treiber wird direkt mit Atmelstudio installiert.


    Also: Atmel Studio geöffnet -> Tools -> Device Programming -> Den Chip und den Programmer ausgewählt, HEX Datei und gib ihm...


    Hat einwandfrei funktioniert!


    Jetzt warte ich noch auf meine 750Ohm Widerstände (wenn die schon bestellt sind nutz ich die auch...)

    Und: ich muss dringend noch die ausführliche Anleitung lesen...

    Einmal editiert, zuletzt von csdragon ()

  • Ich habe schon überlegt, die USB MKii Clones mit aufzunehmen. Was mich davon abhält ist die notwendige Installation von libUSB,

    "Normale" Anwender haben kein GB-schweres AVRstudio auf dem Rechner und die Installation von libUSB ist mEn auch nicht unbedingt für jeden geeignet.

    Allerdings sind die MKii schon nett.

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    • Offizieller Beitrag

    Nachdem vor einiger Zeit mein AVR ISP mkII gestorben war, und meinen Tester beim Versuch die Firmware zu aktualisieren funktionslos gemacht hat, habe ich jetzt (aufgrund Deiner Empfehlung) einen Diamax Prog-S2.

    Die 'Treiberinstallation' (Windows 8.1) beschränkte sich auf eine .inf Datei.

    Um die zu installieren muß zwar das Erzwingen der Treibersignatur deaktiviert werden, aber das ist ja auch keine große Sache.

    Danach steht der angeschlossene Programmer als virtueller COM-Port zur Verfügung.

    Somit konnte ich meinem Tester im ersten Versuch erfolgreich wieder Leben in Form der Firmware einhauchen.

    Eine Frage habe ich dazu aber noch:

    Die verwendete Kommandozeile (aus der Batchdatei, nur COM-Port angepasst) sieht so aus:

    Code
    for %%f in ( SRAM-DRAM-Tester_v??.ino_atmega2560_16000000L.hex ) do (
        avrdude.exe -C"avrdude.conf" -v -patmega2560 -cstk500 -PCOM21 -Uflash:w:%%f:i 
    )

    Damit hat der ganze Vorgang allerdings über 20 Minuten gedauert.

    Das läßt sich doch sicher beschleunigen, oder?

  • Füge "-B 1" hinzu. Damit sollte es <1min dauern.

    Es sollte sogar "-B 0.5" möglich sein, aber damit können schon einmal Fehler auftreten (z.B. zu langen Kabeln).

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    • Offizieller Beitrag

    Irgendwie mag der Tester mich nicht.

    Als erste Amtshandlung nach der Wiederbelebung habe ich angefangen, einige HM4716-3 (4116) zu testen.

    Nach 6 OK getesteten RAMs waren die nächsten 3 fehlerhaft.

    Da mir die Verteilung zu auffällig erschien, habe ich die zuvor als OK getesteten erneut getestet.

    Jetzt wurden diese auf einmal auch als fehlerhaft getestet.

    Ich habe dann noch ein paar 4164 aus meinem Vorrat getestet - auch alle angeblich fehlerhaft.

    Es wird also irgendwas mit dem Tester (v7.0) nicht in Ordnung sein.

    Gibt es eine Test-Firmware, mit der man z.B. die einzelnen Pins testen kann?


    EDIT: Spannungen sind soweit im Rahmen, gemessen an den Anschlüssen für die Schraubklemmen:

    Vcc: 5,001V

    Vbb: -5,100V

    Vdd: 11,734V

  • Ja, guck mal in den Ordner "Troubleshooting" (http://firmware.8bit-museum.de). Darin findest du eine Diagnostik Firmware zum Tester aller Pins. Im Handbuch gibt es eine Erläuterung dazu. Setze bitte einmal die Fuses auf "Full Swing Oscillator" um "Sprünge" aufgrund eines schlechten Quarzes auszuschließen.

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  • Ja, guck mal in den Ordner "Troubleshooting" (http://firmware.8bit-museum.de). Darin findest du eine Diagnostik Firmware zum Tester aller Pins. Im Handbuch gibt es eine Erläuterung dazu. Setze bitte einmal die Fuses auf "Full Swing Oscillator" um "Sprünge" aufgrund eines schlechten Quarzes auszuschließen.

    Vielleicht noch als Hinweis:

    Die Grenze beim Lesen liegt bei 180ns bei ta(C) (Access time from CAS) und beim Schreiben liegt diese bei 120ns bei th(CLW) (Write command hold time after CAS low). Zum Vergleich: Ein originaler TMS4116-25 hat 165ns bzw. 75ns, ein -10 hat 100ns bzw 45ns. Allerdings ohne Alterungseffekte.

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  • Ups, die Zugriffzahlen gehen gerade durch die Decke...



    Muss ein Heise-Newsletter gewesen sein. Hat den zufällig jemand?

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  • Ich glaube, dass ging auf eine andere Seite, nicht den Tester.

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  • Bis jetzt gibt es noch keine Anfrage, deshalb gehe ich davon aus, dass irgendein Artikel verlinkt wurde. ;)

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  • Hallo slabbi

    gibt es eine Möglichkeit den Levelshifter CD40116 in die Tests aufzunehmen.

    Ich habe aus diversen Quellen ICs erstanden und habe keine andere Möglichkeit, die zu testen. Ich kann Dir gerne welche schicken.

    Das geht, erfordert aber einen Zwischensockel. An Pin 1 liegt kein Vcc/Vdd und An Pin 12 kein Vss.

    Wir können probieren den Chip durch den ATmega mit Spannung zu Versorgen. Da es ein CMOS IC ist sollte das mit den 3-4mA funktionieren.

    Ich guck mal...


    Edit:

    Ist implementiert. Allerdings kann nur getestet werden, ob ein Signal von A->B bzw. B->A geschaltet werden kann und ob Hi-Z funktioniert.

    Es kann nicht getestet werden, ob die Signalpegel TTL/CMOS konform sind. Es wird nur mit 5V auf beiden Seiten getestet.

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    Einmal editiert, zuletzt von slabbi ()

  • Hallo slabbi

    Habe den Tester gerade fertiggestellt und er lief auf anhieb. Arbeite mich gerade durch die Bedienungsanleitung.

    Im Rahmen einer Reparatur an meiner BASF in der letzten Woche, mußte ich PIOs (8255) auf Funktion testen.

    In dem Biest sind gleich fünf davon verbaut. Wäre es möglich mit Hilfe eines Adaterboards diese Bausteine und Verwandte mit dem

    Chiptester zu prüfen? Hatte jetzt hierfür den alten ELV ICT-95 wieder in Betrieb genommen und tatsächlich einen Defekten gefunden

    Axel

  • Hallo fishermansfriendtoo


    Leider kann ich aus den 32 Pins auch mit einem Adapter nicht 40 machen. Man könnte höchstens einen Adapter bauen, der einen der Ports A, B oder C beim 8255 nicht ansteuert. Der Tester war ursprünglich nur für alte SRAMs und DRAMs gedacht. Das er jetzt noch zig andere ICs testen, auslesen, identifizieren etc. kann, war damals nicht vorhersehbar.

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  • Leider kann ich aus den 32 Pins auch mit einem Adapter nicht 40 machen.

    Naja, es würde schon gehen ...


    Man könnte zwei Ports parallel schalten.

    Notfalls auch mit Dioden am Adapter Board.


    Zum Test schaltet man halt die PIO Ausgänge abwechselnd auf Ausgang.


    • Port A Ausgang - Port B Eingang :: diverse Bitmuster am Port A ausgeben und gleich mit dem PIO Port B prüfen
    • Port B Ausgang - Port A Eingang :: diverse Bitmuster am Port B ausgeben und gleich mit dem PIO Port A prüfen
    • : :
  • Wenn ich mir das noch genauer überlege ...


    Eigentlich müssten die IO des PIO gar nicht zum Tester führen.

    Die Funktion (oder NICHT Funktion) kann man auch in sich selbst testen.


    Der Tester spielt quasi nur die Ansteuerung des PIO aus CPU Sicht.


    So könnte man auch VIA, CIA, und sogar UARTS prüfen.


    Allerdings braucht es spezielle Adapter dafür ...

  • Hört sich interessant an. Willst du dich einmal daran versuchen?

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  • Hört sich interessant an. Willst du dich einmal daran versuchen?

    Im Moment habe ich mehr als genug zu tun.


    Aber vielleicht mach ich das mal für VIA Chips.

    Die kommen bei mir schon mal vor.


    Bisher teste ich die in meinem Singleboard Computer.

    Ist aber mühselig.