...und so siehts unter DOS auf dem 486er aus
...und so siehts unter DOS auf dem 486er aus
Das zeigt Noscript:
Wieso ist deciges.feste-ip.net auch noch nötig ?
Das zeigt Noscript:
Wieso ist deciges.feste-ip.net auch noch nötig ?
Darüber werden IPv4 Adressen nach IPv6 gemapped.
deciges.8t.de als DynDNS ist von einigen Geräten nicht erreichbar.
So, das dürfte an Deutscher Glasfaser liegen. Die machen bei sich wohl schon „natting“. Entweder VPN oder IPv6. Puh!
Dann die Tage mal haproxy installieren.
Könnte auch an Carrier Grade NAT liegen, ist leider bei meinem Internetanschluss auch so.
Siehe https://en.wikipedia.org/wiki/Carrier-grade_NAT und https://chrisgrundemann.com/index.php/2012/100640010/ .
Eine IP-Adresse, die in den Bereich von 100.64.0.0/10 fällt, ist ein starkes Indiz dafür ...
Darüber werden IPv4 Adressen nach IPv6 gemapped.
deciges.8t.de als DynDNS ist von einigen Geräten nicht erreichbar.
Schreib mir doch mal was du da gemacht hast und was es kostet.
Meine Versuche vor 2 Jahren damit meinen OS/2 Webserver nach draußen zu bringen scheiterten.
Darüber werden IPv4 Adressen nach IPv6 gemapped.
deciges.8t.de als DynDNS ist von einigen Geräten nicht erreichbar.
Schreib mir doch mal was du da gemacht hast und was es kostet.
Meine Versuche vor 2 Jahren damit meinen OS/2 Webserver nach draußen zu bringen scheiterten.
Ich bin jetzt etwas weiter und kann hoffentlich bald erklären wie es richtig aufgesetzt werden muss. Leider hapert es zur Zeit an den CNAME Einträgen zu www.deciges com.
Zumindest unter corona.deciges.com sollte die VAX jetzt von überall erreichbar sein.
Gruss
Peter
Die VAXStation 4000-VLC ist jetzt seit 139 Tagen durchgehend online. Selten mal hängt sich der Raspi bei mir auf welcher die Gegenseite zum IPv4 Tunnel ist.
Das SCSI2SD hat nach dem Austausch keine Probleme mehr gemacht. Es gibt keine Fehlereinträge oder gar Abstürze.
Ich fange dann jetzt an die Webseite mit Daten zu füllen. Besonders bunte Fotos fehlen ja noch gänzlich
Interessant, das die Uhrzeit und das Datum hinterher hinken ...
Naja, auf dem System ist halt alles ein bischen langsammer als auf modernen PCs.
Jetzt sind es schon mehr als 242 Tage die die VAX läuft. Burn-In Test bestanden, jetzt kann endlich etwas mehr Inhalt auf die VAX.
Die Uhr hinkt jetzt bereits 9 Tage hinterher.
Schroeder : Immer noch die 4000VLC?
Immer noch die VLC, genau! Die zieht nuckelt am wenigsten an der Steckdose.
Die Uhr hinkt jetzt bereits 9 Tage hinterher.
Dann solltest du vielleicht mal einen NTP-Client aufsetzen.
Oder einfach mal konfigurieren
So ganz aktuell ist https://corona.deciges.com/DECIGES.HTML aber nicht. Da fehlt die DS10.
Und ich will sehen, wie Du Robotroniges oder Peripheriges in die zehn Käschtle kriegst...
deciges.com ist wieder online, leider ist das Zertifikat abgelaufen, da muss ich mich drum kümmern.
Musste die 4000-30 tauschen, bei der anderen ist das Netzteil defekt, läuft teilweise wieder aber der Lüfter ist auf.
also diese Namen ... Herpes, Lassa, Corona, Ebola ... fehlen noch Polio, Marburg und Variola.
also diese Namen ... Herpes, Lassa, Corona, Ebola ... fehlen noch Polio, Marburg und Variola.
Polio gibt es, Marburg und Variola sind für DECNet Namen zu lang. Sind also meines PCs oder anderen vorbehalten...
QuoteMir kommts so vor, als käme da nur der Header, aber nicht der Content.
Das ist jetzt natürlich schon ewig her, aber der Fehler ist trotzdem relativ interessant und es macht vermutlich Sinn, den Grund einmal zu erklären:
Mit ziemlicher Sicherheit ist das ein typisches Symptom von einem MTU-Problem.
Auf einer Seite der Verbindung ist ein Anschluss, durch welchen 1500 Byte grosse Pakete passen (wie z.B. Kabelinternet, also "DOCSIS" oder Mobilfunk) und auf der anderen Seite ist ein Anschluss mit PPPoE (z.B. Glasfaser oder DSL). Der zusätzliche Header, der bei Nutzung von PPPoE vor den Paketen steht, verringert die maximale Paketgröße auf einen Wert wie 1492 Byte (typisch bei dt. DSL und Glasfaseranschlüssen).
Wenn jetzt nach dem Aufbau der Verbindung die ersten kleinen SYN, SYN-ACK, etc. Pakete ausgetauscht wurden und auch gerade so noch die Anforderung der Seite (mit GET / HTTP/1.1 usw.) durchgepasst hat, versucht der Webserver seine Antwort mit 1500 Byte Größe zu verschicken.
Das typische Verhalten ist dann ein Webbrowser, der eine weisse Seite darstellt und sich zu Tode lädt oder bei HTTPS ein ewig hängender Verbindungsaufbau (weil die Clients die Zertifikate schon nicht mehr ausgetauscht bekommen).
Klar -- die MTU auf seinem Ethernet-Interface ist ja auch 1500, wie das bei einem Ethernet so üblich ist.
Die Antwort passt dann aber auf einem der folgenden Router (entweder schon beim Hoster oder beim Client auf der anderen Seite) nicht mehr in die 1492 (oder noch kleiner, je nach PPPoE, DS-Lite, VPN, etc. Schmuddeleien) und dem Router bleibt nichts anderes übrig, als die Pakete zu verwerfen.
Nette Router senden dann auch eine ICMP Packet too big Meldung zurück und teilen mit, was die maximale Paketgrößen gewesen wäre.
Wenn diese Meldung tatsächlich ankommt, halten sich viele (aber nicht alle!) Geraete und Betriebssysteme daran und versuchen es mit verringerter Paketgröße nochmal. In der Praxis klappt das aber eher nicht so gut.
Was kann man nun tun?
- auf Firewall-Einstellungen achten und ICMP, sowie ICMPv6 Pakete nicht aktiv blockieren
- MSS Clamping: Beliebter Hack, bei welchem der Router aktiv in den Datenstrom eingreift und die MSS (Maximum Segment Size, aka TCP-Paketgröße ohne Header) in den ersten Nachrichten der TCP-Verbindung umschreibt. Der eine Rechner behauptet normalerweise also, er koenne 1500 Byte Pakete verschicken, der Router "klemmt" diesen Wert dann aber kuenstlich nach unten. Uebliche Router & Firewalls in Linux, OpenWRT, OpnSense, von MikroTik, Ubiquiti, etc. können das alle
- MTU auf dem Interface reduzieren: Wenn man schon weiss, dass der häusliche Internetanschluss eh nur 1492 oder 1472 Byte MTU hergibt, kann man das auch direkt auf dem Ethernet-Interface hinterlegen und dem System damit diesen "Tipp" mitgeben. Wird dann bei Verbindungen hausintern allerdings evtl. knifflig, weil andere Rechner doch wieder mit 1500 rumschicken.
Beliebte Router wie z.B. FritzBoxen machen sowas übr. auch "magisch" bzw. still und heimlich im Hintergrund, ohne es einem zu erzählen und sorgen damit dafür, dass alles meistens von Zauberhand funktioniert (nur doof, wenn's dann mal nicht klappt )