Bei einem Festplattentreiber ist das anders. Der muss zwingend immer geladen sein.
Ich hatte damsls mit dem Ontrack-Treiber dank QEMM trotzdem immer 639 kB frei. Diese angepasste Plattenroutine, die da geladen wird, ist ganz winzig.
Bei einem Festplattentreiber ist das anders. Der muss zwingend immer geladen sein.
Ich hatte damsls mit dem Ontrack-Treiber dank QEMM trotzdem immer 639 kB frei. Diese angepasste Plattenroutine, die da geladen wird, ist ganz winzig.
ich wollte "Ihn" schon länger haben.. endlich mal damit angefangen..
sooo... kleines "Update" .. das Gerät ist "eigentlich" fertig,. leider habe ich ein Reed-Relais zu wenig bestellt.
da im Warenkorb eine Alternative angewählt werden musste..
aber "schön leuchten" und auch "Piepen" tut er schon mal.
PS: falls mir jemand ein Relais einzeln verkaufen (im Großbrief) mag, brauche ich nicht bis zur nächsten
Reichelt-Bestellung warten... aber ich habe ja eh fast 10 Monate zum "Aufbau" gebraucht
(Zeit zwischen Bestellung und Löten-Anfangen .. dann kommt es auch 2-3 Wochen auch nicht mehr an)..
Heute wieder festgestellt: SCSI ist eine Bitch.
Dieses externe ZIP arbeitet wenn überhaupt mit 10% Geschwindigkeit. Zerlegt und festgestellt:
Da hat jemand versagt.
50-Pin -> 25 Pin mit Terminator -> ZIP-Laufwerk. Hä?
Ist das Schlimm, wenn das ZIP-Laufwerk 5cm hinter dem Terminator ist? Jep, läuft nicht.
Jetzt schaue ich mal, wie ich das gedreht bekomme... So läuft es (ZIP-Term On, Terminator am mittleren Kontakt abgeklemmt)
Ich habe einen passiven Terminator mit 50 pol. Stecker und Buchse. Hinter dem Terminator läuft auch keine Festplatte "Normal". Wofür hat der Terminator dann Stecker und Buchse?
Edit: Ne. Weder der mitgelieferte Terminator, noch mein 50 Pin Terminator laufen damit. Nur wenn das ZIP-Laufwerk selber Terminiert, läuft es einwandfrei. Dann hat das Gehäuse eben kein Passthrough.
Mach mal ein Bild von der SCSI-Verkabelung und deinem Terminator. Aus der Beschreibung wird man nicht schlau. Der SCSI-Bus muss an beiden Enden terminiert werden. Nicht mehr, nicht weniger.
Die Terminatoren mit Stecker/Buchse gibt es weil manche Geräte nur eines SCSI Anschluss besitzen. Da wird dann der Terminator zwischen Anschlusskabel und Gerät gesteckt.
Mach mal ein Bild von der SCSI-Verkabelung und deinem Terminator. Aus der Beschreibung wird man nicht schlau. Der SCSI-Bus muss an beiden Enden terminiert werden. Nicht mehr, nicht weniger.
Die Terminatoren mit Stecker/Buchse gibt es weil manche Geräte nur eines SCSI Anschluss besitzen. Da wird dann der Terminator zwischen Anschlusskabel und Gerät gesteckt.
Am Controller ist er ja sowieso terminiert. Dann geht ein HD50 -> Centronics50-Kabel zum Gerät (siehe letztes Foto). Da geht das Signal in das ZIP Laufwerk und wird dort Terminiert = läuft.
Mache ich die Termination am ZIP-Laufwerk aus und hänge den mitgelieferten Terminator an die Kabelmitte (wie es war) oder ans Kabelende läuft das ZIP-Laufwerk mit 10% Geschwindigkeit.
"Da wird dann der Terminator zwischen Anschlusskabel und Gerät gesteckt."
Macht beim ZIP-Laufwerk und Festplatten Probleme. Selber Terminator ans Kabelende und HDD mitten am Kabel läuft
Zunächst MUSS der Terminator immer ans Kabelende, egal, ob da dann auch noch ein Laufwerk ist oder nicht. Und "es darf nur EINEN geben" - entweder als externer Terminator und in ALLEN Laufwerken den Terminator aus, oder das Laufwerk am Kabelende hat den eingebauten Terminator aktiviert.
Wir gehen davon aus, dass der Terminator im Controller auch aktiviert ist. Sonst fehlt der ja an diesem Ende.
Mit dem anscheinenden Passthrough-Terminator kannst du sowohl ein offenes Kabel, als auch ein Gerät terminieren. Für einen Anschluss an beiden Seiten sind die nicht gedacht.
Display Moresooo... kleines "Update" .. das Gerät ist "eigentlich" fertig,. leider habe ich ein Reed-Relais zu wenig bestellt.
da im Warenkorb eine Alternative angewählt werden musste..
aber "schön leuchten" und auch "Piepen" tut er schon mal.
PS: falls mir jemand ein Relais einzeln verkaufen (im Großbrief) mag, brauche ich nicht bis zur nächsten
Reichelt-Bestellung warten... aber ich habe ja eh fast 10 Monate zum "Aufbau" gebraucht
(Zeit zwischen Bestellung und Löten-Anfangen .. dann kommt es auch 2-3 Wochen auch nicht mehr an)..
Guten Morgen
Wenn noch aktueller Bedarf, bzw ab Rev 1.2D kann ich mit einem oder zwei Relais
G6K-2G-Y aus unserem Überhang /evt Reparaturmatetial unserer Tester aushelfen
Habe am Wochenende einen meiner Toshiba T1200 mit einer NEC V30 CPU ausgestattet. Gehäuse und Pinout sind nicht gerade identisch, aber immerhin ist die Reihenfolge gleich, sodass sich nichts kreuzt. Mit etwas hitzebeständigem Isoliertape und Fädelei war das gut zu machen und hat auf Anhieb funktioniert.
Da ich hier sogar den 16MHz-V30 habe, hab ich gleich noch den Hauptoszillator getauscht. Der Rechner läuft jetzt mit 16MHz. Allerdings zeigt der CPU-Benchmark von Norton Sysinfo keine Leistungssteigerung gegenüber den ursprünglichen 10 MHz an. Merkwürdig. Muss mal checken, ob nicht die Uhr jetzt auch schneller läuft, aber die hat doch einen eigenen Oszillator, hätte ich gedacht. Hmm.
Coprozessor (8087 10MHz-Version) kann man so auch nicht mehr verwenden. Dann gibts Abstürze.
Ferry
Respekt, hat was.
Vielleicht mit Checkit 3.0 die Rechenleistung Vorher/Nachher bestimmen.
Ja die Frequenzanzeige stimmt oft nicht. Bei einem Athlon XP zeigt der 4000 Mhz an.
Ist der XT-Bus jetzt nicht auch schneller? RAM dafür ausgelegt?
Die Uhr hat eigentlich einen 32kHz Quarz (lässt sich auf 1 Hz teilen), der gesondert vom Hauptquarz ist, alleine wegen dem Stromverbrauch
Ist der XT-Bus jetzt nicht auch schneller? RAM dafür ausgelegt?
Ja, da ich ja den Masterclock verändert habe, sind CPU und Bustakt jetzt schneller. RAM ist 100ns, das müsste wohl gehen. Geht ja auch.
Ist natürlich nicht ganz sauber, aber da die ganze Clock-Logik in einem ASIC steckt, ist da wohl nicht viel zu machen.
Ist der XT-Bus jetzt nicht auch schneller? RAM dafür ausgelegt?
Ja, da ich ja den Masterclock verändert habe, sind CPU und Bustakt jetzt schneller. RAM ist 100ns, das müsste wohl gehen. Geht ja auch.
Ist natürlich nicht ganz sauber, aber da die ganze Clock-Logik in einem ASIC steckt, ist da wohl nicht viel zu machen.
Joa, wenn der RAM es nicht mag, dann den RAM austauschen wäre ja nicht das Problem.
Nochmal drübernachgedacht:
Der Bus muss wohl vorher mit 5 Mhz gelaufen sein (1:2) und nun mit 8 MHz, auch dass sollte klappen.
Wäre er vorher mit grenzwertigen 10 Mhz gelaufen (1:1) , kannst du dir ausmalen, was der bei 16 Mhz macht
Der Bus muss wohl vorher mit 5 Mhz gelaufen sein (1:2) und nun mit 8 MHz, auch dass sollte klappen.
So ist es (laut Manual). Frage ist ja jetzt, warum der Norton Benchmark keinen Speedup anzeigt.
Da muss sich ja offenbar dessen Referenz auch geändert haben, oder? Der Wert ist genau der gleiche wie mit 10MHz.
Den clock habe ich am CPU-Pin überprüft. Passt. Auch der RAM-Test am Anfang geht quasi doppelt so schnell.
Ich schau mal, was die UHR im Rechner macht. Wenn die plötzlich auch schneller geht, ist die Sache klar. Wäre aber wirklich komisch.
Habe am Wochenende einen meiner Toshiba T1200 mit einer NEC V30 CPU ausgestattet. Gehäuse und Pinout sind nicht gerade identisch, aber immerhin ist die Reihenfolge gleich, sodass sich nichts kreuzt. Mit etwas hitzebeständigem Isoliertape und Fädelei war das gut zu machen und hat auf Anhieb funktioniert.
Du bist ein Löt-Gott...!
Der Bus muss wohl vorher mit 5 Mhz gelaufen sein (1:2) und nun mit 8 MHz, auch dass sollte klappen.
So ist es (laut Manual). Frage ist ja jetzt, warum der Norton Benchmark keinen Speedup anzeigt.
Da muss sich ja offenbar dessen Referenz auch geändert haben, oder? Der Wert ist genau der gleiche wie mit 10MHz.
Den clock habe ich am CPU-Pin überprüft. Passt. Auch der RAM-Test am Anfang geht quasi doppelt so schnell.
Ich schau mal, was die UHR im Rechner macht. Wenn die plötzlich auch schneller geht, ist die Sache klar. Wäre aber wirklich komisch.
Wenn die im Betrieb über den Systembus läuft, kann dir das passieren.
Auch das kannst du mit Checkit prüfen (ne, ich mache keine Werbung für das Programm, ich finde das nur einfach super, weil es z.B. auch am I3/i5/i7 die RS232/Parallelschnittstellen prüfen kann)
Du bist ein Löt-Gott...!
Bei dem Pinabstand geht das ja noch (obwohl die Pins tauschen auch nicht ohne ist). Tausche mal den Soundchip bei einem modernen Laptop aus. Die haben nur noch gefühlt 0,5mm Beine mit 0,25mm Abstand oder gleich QFN...
Wenn die im Betrieb über den Systembus läuft, kann dir das passieren.
Ich checks mal. Danke für den Tipp.
Bei dem Pinabstand geht das ja noch
ja, das geht wirklich noch gut. Hab ja auch Mikroskop und schöne dünne Lötspitze. Das feinste, was ich bisher selber geätzt (Toner-Transfer-Methode) und gelötet habe war 0,4mm Pitch.
Da ich hier sogar den 16MHz-V30 habe, hab ich gleich noch den Hauptoszillator getauscht. Der Rechner läuft jetzt mit 16MHz. Allerdings zeigt der CPU-Benchmark von Norton Sysinfo keine Leistungssteigerung gegenüber den ursprünglichen 10 MHz an. Merkwürdig. Muss mal checken, ob nicht die Uhr jetzt auch schneller läuft, aber die hat doch einen eigenen Oszillator, hätte ich gedacht. Hmm.
Finde ich ja löttechnisch durchaus bemerkenswert, aber ich frage mich wozu der Umbau? Damit der Retro-PC schneller läuft?
Damals war man froh über jedes zusätzliche MHz, aber heute kann man doch einfach einen Rechner aus der nächsten Generation nehmen.
bemerkenswert, aber ich frage mich wozu der Umbau?
Stimmt schon. Ich glaube bei mir ist es einfach der Spaß an der fummeligen Bastelei. Aber auch der Versuch, die alten Rechner in ihren Möglichkeiten auszureizen an ihre Grenzen zu bringen.
Hab da noch ne spannende Story von einem Chicony LT5300, den ich erstmal repariert und dann noch etwas modifiziert habe. Will ich eigentlich noch hier in einem eigenen Thread dokumentieren.
Ist ja eh alles sinnlos! Aber wenns doch Spaß macht...
Gruß, Ferry
bemerkenswert, aber ich frage mich wozu der Umbau?
Stimmt schon. Ich glaube bei mir ist es einfach der Spaß an der fummeligen Bastelei. Aber auch der Versuch, die alten Rechner in ihren Möglichkeiten auszureizen an ihre Grenzen zu bringen.
Ich rüste die alten Kisten ja auch gerne auf. Aber in diesem Fall sieht der halt jetzt so verbastelt aus. Das würde mich dann schon stören.
geht das ja noch
Jetzt untertreib mal nicht...
Finde ich ja löttechnisch durchaus bemerkenswert, aber ich frage mich wozu der Umbau? Damit der Retro-PC schneller läuft?
Wenn das vorher ein 8086 war, dann hat der jetzt mit dem V30 den 80186 Befehlssatz, plus die Z80-Emulation... Zumindestens laufen auf dem Ding jetzt die IOMEGA ZIP Guest-Tools, das geht mit einem 8086 nicht...
Finde ich ja löttechnisch durchaus bemerkenswert, aber ich frage mich wozu der Umbau? Damit der Retro-PC schneller läuft?
Wenn das vorher ein 8086 war, dann hat der jetzt mit dem V30 den 80186 Befehlssatz, plus die Z80-Emulation... Zumindestens laufen auf dem Ding jetzt die IOMEGA ZIP Guest-Tools, das geht mit einem 8086 nicht...
Dass das technische Vorteile hat, leuchtet mir durchaus ein. Aber eben zum Preis eines verbastelten Boards.
In meinen XT-Boards stecken auch einige V30 (oder V20?). Aber das ist reversibel.
Zumindestens laufen auf dem Ding jetzt die IOMEGA ZIP Guest-Tools, das geht mit einem 8086 nicht...
Siehste!
Aber in diesem Fall sieht der halt jetzt so verbastelt aus. Das würde mich dann schon stören.
Also die CPU find ich ganz passabel so. Sieht eigentlich sehr systematisch aus.
Bei dem Oszillator geb ich dir Recht. Das war dann eher mal schnell hingerotzt mit Teilen, die ich eben da hatte. Das sieht nicht schön aus. Aber man kann ja den Original-Oszillator wieder einstecken, wenn man will, oder bei Gelegenheit einen schickeren anfertigen.
Display MoreZumindestens laufen auf dem Ding jetzt die IOMEGA ZIP Guest-Tools, das geht mit einem 8086 nicht...
Siehste!
Aber in diesem Fall sieht der halt jetzt so verbastelt aus. Das würde mich dann schon stören.
Also die CPU find ich ganz passabel so. Sieht eigentlich sehr systematisch aus.
Bei dem Oszillator geb ich dir Recht. Das war dann eher mal schnell hingerotzt mit Teilen, die ich eben da hatte. Das sieht nicht schön aus. Aber man kann ja den Original-Oszillator wieder einstecken, wenn man will, oder bei Gelegenheit einen schickeren anfertigen.
War vorher so ein halber, quadratischer Oszi drin (Dann sind DIP-Pin 1-2, 3-4, 5-6 und 7-8 kurzgeschlossen)? Oder was ganz anderes? Letzteres kannst du in schön machen mit einem manipuliertem 8 pin SOP-DIP Board und einem SMD OSZI, der entsprechend aufgelötet wird
War vorher so ein halber, quadratischer Oszi drin (Dann sind DIP-Pin 1-2, 3-4, 5-6 und 7-8 kurzgeschlossen)? Oder was ganz anderes?
Der originale Oszi war im 8pin-DIP-Gehäuse. Im Foto ist noch einer oben drüber.
Letzteres kannst du in schön machen mit einem manipuliertem 8 pin SOP-DIP Board und einem SMD OSZI, der entsprechend aufgelötet wir
Genau. An sowas hätte ich dabei auch gedacht.
War vorher so ein halber, quadratischer Oszi drin (Dann sind DIP-Pin 1-2, 3-4, 5-6 und 7-8 kurzgeschlossen)? Oder was ganz anderes?
Der originale Oszi war im 8pin-DIP-Gehäuse. Im Foto ist noch einer oben drüber.
Ah ja, klar, steht ja sogar X4. Hab ich aber tatsächlich noch nie im DIP8 Gehäuse gesehen.
Ich schau mal, was die UHR im Rechner macht. Wenn die plötzlich auch schneller geht, ist die Sache klar.
Die Uhr im übertakteten Toshiba T1200 läuft tatsächlich nahezu doppelt so schnell! Dann muss ich wohl die eizelnen Systemclocks alle selber machen, statt nur den Oszillator hochzusetzen.
Höchster Clock ist ja dann 16MHz, das könnte man demnach sogar mit einem ATmega machen. Na, mal schauen.
Ich schau mal, was die UHR im Rechner macht. Wenn die plötzlich auch schneller geht, ist die Sache klar.
Die Uhr im übertakteten Toshiba T1200 läuft tatsächlich nahezu doppelt so schnell! Dann muss ich wohl die eizelnen Systemclocks alle selber machen, statt nur den Oszillator hochzusetzen.
Höchster Clock ist ja dann 16MHz, das könnte man demnach sogar mit einem ATmega machen. Na, mal schauen.
Was passiert dem im Auszustand? Wird die zu schnelle Uhr kontinuierlich in das SRAM geschrieben oder stimmt die Uhrzeit nach dem Einschalten wieder?