Schöner CBM Drucker 4022 funktioniert, "schläft" aber nach sehr kurzer Zeit ein ?

  • Ich habe einen sehr schönen CBM 4022 erhalten..
    Das Gerät lässt sich einschalten und man kann auch den TF Seitenvorschub drücken.

    Vom PET2001 kann ich auch kurz einen "Einzeiler" über OPEN Befehl drucken.

    +

    ABER nach ca. 5 Minuten, funktioniert das Gerät einfach nicht mehr.. "er schläft ein"...

    danach ist der Drucker nicht mehr ansprechbar und auch die Vorschub-Taste funktioniert nicht mehr.

    Das gilt auch, wenn der Druck garnicht am Computer angeschlossen ist ... und ich "ohne PC" einfach innerhalb ca. 5Minuten alle 1-2 Minuten TF drücke und warte..

    Ich habe die Spannung +5V und +24V mit einem Voltmeter nach gemessen, sieht unauffällig aus.. (mit dem Oszi muss ich die erst noch mal nachmessen)..


    Der Drucker hat eine 6504 als CPU eingebaut,.. ich habe mir jetzt mal einen Rockwell R6504AP bestellt, den bekommt man ja günstig. (ich hoffe, der ist mit dem 6504A von Commodore kompatibel ?!)


    ich wollte dann mal als nächstes Reset-Leitung und phi-0 per Oszit nachmessen, und mal gucken, ob da auf den Adressleitungen "noch Leben" ist...


    den Schaltplan habe ich hier gefunden: http://www.zimmers.net/anonftp…_Diagram_Printer_4022.pdf

    Aber leider keine komplette Service-Anleitung.

    Hat sonst noch jemand eine Idee ??


    Vielen Dank

    Micha.. (och mano,.. können die alten CBM Schätze nicht mal auf "anhieb" funktionieren :D :) )

    Meine Sammlung: PET2001,CBM8032,CBM610 Apple-1 + IMSAI8080 + ALTAIR "replicas"..

  • Egal, was du noch vor hast- bitte tausche umgehend den weißen Netzfilter. In den Dingern sind zu 100% rissige Rifas drin, die nur drauf warten, zu platzen. ;)

  • Klingt für mich nach kalter Lötstelle.

    Option 1: 1x alles nachlöten

    Option 2: mit Kältespray den Verursacher finden und nur den nachlöten.


    Natürlich kann es auch was anderes sein:

    Defektes Bauteil: einige Bauteile schließen sich warm kurz, das können z.B. ICs, Dioden, aber auch Kondensatoren sein (die warm eigentlich besser laufen)

    ::solder::Ich "darf" beruflich basteln...

  • Geht und dann nach ner kurzen Zeit gehts nicht klingt auf jeden fall nach Irgendwas was warm wird. Lötstellen, Caps, Regler, Chips. Fingerprobe gemacht? Wenn er "einschläft" geht er sofort wieder, wenn man ihn aus und wieder einschaltet? Oder muss er auskühlen?



    Oder... oder... evtl isses ja...
    ein...

    ein... ein Spannungsleck *dun dun duuuuun* :wegmuss:

  • bitte tausche umgehend den weißen Netzfilter.

    weiße Netzfilter sehe nicht ?? ich sehe nur weiße Widerstände..


    Klingt für mich nach kalter Lötstelle.

    dann würde er bestimmt auch schon mal beim "Einschalten".. nicht hoch kommen..

    dass tut er aber nicht.. Nach dem Einschalten klappt der Drucker immer..


    ? Oder muss er auskühlen?

    bisher habe ich immer 10 Sekunden gewartet,.. damit sich ggf. Restkapazitäten entladen haben..

    werde aber mal "aus und Einschalten" innerhalb von 2 Sekunden testen...


    Ich habe das Gefühl,.. dass die CPU spinnt ?! das ROM (wieder ein 2364 ;) :D kenne ich nicht, mit solchem Verhalten..

    ich gucke mir auch mal in Ruhe die Takterzeugung an.. ob sich irgend auf oder abschwingt..


    Es wäre zu schade,.. wenn er nicht wieder gut läuft... ist wirklich nice das Teil...

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  • bitte tausche umgehend den weißen Netzfilter.

    weiße Netzfilter sehe nicht ?? ich sehe nur weiße Widerstände..


    Wobei ich gerade sehe, dass einer meiner 4022 einen schwarzen hat- dann nehme ich es zurück. :)

    Nur falls er weiß ist (war in ganz vielen CBM Geräten dieser Epoche), sieht er innen so aus, wie die Reste dieser 3-4 Filter auf dem Bild. :)

  • Metalle dehnen sich bei Wärme, daher geht er kalt und warm nicht. Nicht mit dem Fachmann, der sowas täglich macht, diskutieren ;)

    Das ist aber wie gesagt nur eine Möglichkeit für dieses Problem.


    Wenn das Ding sagen wir mal geht, 10 Minuten später nicht und nach kurzen ein/ausschalten wieder läuft, ist es natürlich keine kalte Lötstelle, so schnell kühlt der nicht aus. Das könnte dann z.B. ein Kondensator sein, der warm die Resetleitung anzieht, obwohl er das nur kurz beim Start machen soll.

    ::solder::Ich "darf" beruflich basteln...

  • d nach kurzen ein/ausschalten wieder läuft, ist es natürlich keine kalte Lötstelle, so schnell kühlt der nicht aus.

    das wollte ich damit meinen.... der Drucker ist einfach "zu schnell" wieder da.. und es dauert wieder ein paar Minuten.. (nicht Sekunden)..


    was die Reset-Schaltung angeht... die gucke ich mir noch mal genauer an..


    dann verstehe ich dann so.. dass "von links" der PET2001 ein Reset auslösen kann, über die IFC Leitung...


    komisch war,.. dass wenn der Drucker "hing"... ein "Ein und Ausschalten" vom PET zumindest keinen Reset gemacht hat.

    Beim "ersten normalen Einschalten " so lange der Drucker NICHT schläft,.. kommt aber ein Reset (und kurzes Verfahren vom Druckkopf)..


    der C3 scheint die Reset-Zeit zu definieren ??


    vielleicht hat der SN74LS14 ja eine Macke ??

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  • Verstehe ich nicht, sieht mir eher nach Power-Good aus (24V, Zenerdiode, Transistor 5V). 5V Spannung ist ok?

    vom Prinzip auch "Power Good".. dieses löst aber den Einschalt Reset aus..

    => habe ich nun mit dem Oszillographen nach gemessen... Reset scheint "stabil" auf high.. (auch im Fehlerfall)..

    wird auch klar, wenn man sich den "großen" Schaltplan anschaut...


    ich habe dann auch die 1MHZ vom Takterzeuger nach gemessen.. passt, 1MHz bricht auch nicht zusammen...

    +

    (PS: wem die Volt-Höhe auffällt , der 1/10 Tastkopf stand zuerst auf 1/1)... 1Mhz alles gut !


    Nur falls er weiß ist

    du hast natürlich Recht... jetzt habe ich das "weiße Kästchen" entdeckt...

    Wenn das Ding sagen wir mal geht, 10 Minuten später nicht und nach kurzen ein/ausschalten wieder läuft, ist es natürlich keine kalte Lötstelle, so schnell kühlt der nicht aus.

    habe jetzt mal "schneller" nach Fehlerfall eingeschalten... ca. 3.Sekunden ist o.k, so schnell kühlt keine "heisse Stelle aus"..


    ein... ein Spannungsleck *dun dun duuuuun*

    GENAU.. ich denke, sowas ist es,.. ich habe jetzt mal mein Voltmeter an die 5V Versorgung angeschlossen und

    auf MIN-Speicher gestellt... dann sehe ich im Fehlerfall, dass die Spannung für ca. 1-2 Sekunden unter 1Volt geht..

    ich weiß aber noch nicht, ob die "Quelle versagt". oder ob der Fehlerfall einfach "Mehr Strom" braucht und

    dadurch die Spannung in die Knie geht ??


    da hängen ja vor dem 7805: 4700µF und 0,1µF...wenn die trocken sind, kenne ich nur, dass Sie immer Nicht mehr funktionieren.

    Wäre der einfachste Fehler, der 7805 spinnt, wenn ich noch einen in der Kiste habe, werde ich Ihn morgen tauschen.

    oder einfach "raus schneiden" und zum Test ein 5V Schaltnetzteil an Pin3 vom 7805 Anschluss einspeisen..

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  • so.. ich wollte es noch wissen.. und habe meinem ALTAIR 8800 Clone einen 7805 "entliehen":...

    flux im Drucker eingelötet => Ergebnis => der Fehler bleibt...


    WAS mir dabei aber aufgefallen ist,.. der VR1 Spannungsregler (hat zwar einen Kühlkörper) ist generell relativ kalt...

    ABER der Brückengleichrichter davor, ist richtig warm... (fliesst daher Strom in den Kondensatoren ab ?)


    hmm.. ich messe die Brückenschaltung später noch einmal nach...

    Könnte aber sein, dass der C26 (mit 4700µF) eine Macke hat, und deswegen der Brückengleichrichter CR26 so warm wird..

    und zwischendurch halt auch "zu warm":.. dass der 7805 in die Knie geht ? (oder CR26?)




    ich werde morgen / oder die Nächte darauf :) den Brückengleichrichter und C26 mal entlöten und dann mit einem

    modernem Steckernetzteil einspeisen... (ich hoffe, es fliesst nicht zuviel Strom wegen dem Fehlerfall. weil ich mein

    Netzteil mit Strombegrenzung gerade nicht zur Hand habe..),d dann besteht die Gefahr, dass was "abbrennt"..


    auf der 5V Seite wüsste ich sonst nix.. was "spontan und wiederkehrend" zuviel Strom braucht..

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  • Den Gleichrichter kannst du auch eingebaut messen. Nein, der sollte nicht mehr als leicht warm werden im Leerlauf. Mess doch mal den Strom. Evtl. 1 Diode Kurzschluss. Irgendwas schließt somit nach 5 Minuten die Spannungsquelle so kurz kurz, dass die Logik nicht resettet wird. Viel Spaß das zu finden.

    ::solder::Ich "darf" beruflich basteln...

  • Du kannst auch mit einem Oszilloskop die Restwelligkeit vor dem 7805 messen. Ist sie erheblich größer als z.B. 500mv Spitze-Spitze, könnte das ein Hinweis auf einen zu hohen Stromverbrauch sein, oder auch einen kaputten Sieb-Elko.

    Ich habe schon in einer meiner 1541 den 7805 im TO3-Gehäuse gegen einen Schaltregler ausgetauscht, der den Gleichrichter zuvor immer auf "zum Spiegeleier braten" tauglichen Temperaturen gebracht hat - die anderen werden bei Gelegenheit folgen. Den Trafo habe ich bei der Gelegenheit auch von 220V auf 240V "umgelötet", da der Regler fast 16V an seinem Eingang hatte, wo er einen Spannungsabfall von ca. 10V zu bewerkstelligen hatte. Wenn die Elektronik 1A zieht, müssen die 10W Abwärme von dem Linear-Regler ja auch noch irgendwo hin.

  • Ich würde auf jeden Fall mal die Elkos messen.
    Bei meinem 3022 waren die bis auf zwei Ausnahmen ALLE messtechnisch völlig kaputt, inkl des 3300uF Speicherelkos der 5V Seite. ESR von 200Ohm, völlig zummengebrochene Kapazität etc. Nur die beiden 6800er auf der 24V Seite waren noch okay.

  • Mess doch mal den Strom. Evtl. 1 Diode Kurzschluss. Irgendwas schließt somit nach 5 Minuten die Spannungsquelle so kurz kurz, dass die Logik nicht resettet wird.

    Habe die Durchlass-Spannung je Diode im Brückengleichrichter gemessen... alles o.k. ca. 4 x 0,58V

    Viel Spaß das zu finden.

    :sunny: ::heilig::


    Ich habe dann auch mal den Brückengleichrichter, Spannungsregler und die beiden großen Kondensatoren auf der 5V Seite ausgelötet.


    (mein Kondensator-Meßgerät kann die großen Dinger nicht prüfen),.. mein Plan für später:
    Ich lade die beiden Kondensatoren mit einer Gleichspannung (langsam über Widerstand) auf...
    und ENTLADE dann auch über einen Widerstand und messe die Zeit für 5-TAU... (per Osziloskope)
    und rechne die Kapazität aus.. (das mache ich aber alles später :) )

    Aber... habe jetzt ein einfaches 5V Steckernetzteil stattdessen als 5V Einspeisung genutzt und den Strom gemessen.

    Auf der 5Volt Seite steht der Strom bei ca. 0,68A und wackelt quasi auch kein Stück. Ich dachte schon => Fehler gefunden :abrauch:


    Doch nach ca. 15 Minuten, kam der gleiche Fehler zurück :strom: , und nach (ca. 3 Sekunden) Ausschalten,.. konnte ich wieder einschalten,

    dann wurde aber die Einschlafzeit beim zweiten / drittelmal "immer Kürzer"...

    hat also wahrscheinlich weiter was mit "innerer Erwärmung" (in einem IC) zu tun...


    => ALSO: doch nicht so schlecht,.. dass ich eine Ersatz CPU bestellt habe, 6504 ... ist aber noch unterwegs...

    aber auch das ROM wird "laufwarm"... ist laut Schaltplan quasi auch ein 2364 ( halle vossi :) )

    aus Schaltplan: http://www.zimmers.net/anonftp…_Diagram_Printer_4022.pdf


    vossi i : hier ist ja an PIN-20 CS... gibt es da auch "passende" Adapter ??... puuh... die ROMs ärgern mich gerade alle :D


    ich teste jetzt als nächstes eine Austausch CPU... danach bleibt nur noch das ROM ..

    ansonsten bin ich dann ratlos.. :coffeepc: :bsod:

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  • Beim riesen Elko wäre der Verluststrom interessant

    du meinst den 6800µF der noch auf der Platine ist ?? der ist aber auf der 24V Seite.. da ist alles o.k....


    ausgelotet hatte ich ja den 4700µF und der liegt jetzt unbenutzt auf dem Tisch, da ich ja ein externes Netzteil nutze..

    Habe mir gerade mal ein neues Labor-Netzteil mit einstellbarer Strombegrenzung bestellt,

    (dann kann ich auch komplett ohne Trafo ) auch die 24V versorgen...


    vielleicht bringt ja eine neue CPU schon die "Erlösung"... (ansonsten bleibt mir nur das ROM als Fehlerquelle)

    Meine Sammlung: PET2001,CBM8032,CBM610 Apple-1 + IMSAI8080 + ALTAIR "replicas"..

  • Mal eine allgemeine Frage zu diesen guten Druckern.


    Wieviele Nadeln haben die?


    3022: 7 Nadeln?

    4022: ?

    4023: 9 wenn er wie der MPS802 ist, aber nur 8 angesteuert.


    Hintergrund der Frage ist die schreckliche Ansteuerung des Grafikmodus. Für den MPS802 gab es Grafik ROMs, so dass man eine volle Zeile Bitmap drucken konnte ...

    Zuletzt repariert:

    10.11. defektes µT RAM im Apple //e ersetzt

    10.11. defektes µT RAM im Atari 130XE ersetzt

    12.11. VC20 mit black screen: defekter Videotransistor ersetzt

  • aber auch das ROM wird "laufwarm"... ist laut Schaltplan quasi auch ein 2364 ( halle vossi :) )

    vossi i : hier ist ja an PIN-20 CS... gibt es da auch "passende" Adapter ??... puuh... die ROMs ärgern mich gerade alle :D

    Der _CS an pin20 ist lowactive. Da kannst du also direkt ein MC68766 einsetzen oder ein 27HC641 (mit vertauschten Adressleitungen programmiert).

    Ansonsten halt ein Adapter wie für ein C64 Kernal oder Basic - also 2364 zu 2764-512.


    Christian

  • Stimmt! Das hatten wir bei den MMF Nachbauten auch so gemacht um möglichst echt zu wirken. Leider sind die 27HC641 und MC6876 auch nicht gerade leicht aufzutreiben (für bezahlbares Geld) :hatschi:

  • Leider sind die 27HC641

    kann die jemand proggen? Ich habe zwei Stück... Selbstkostenpreis.


    68764/68766 auch, kann ich proggen aber ungern abgeben.


    WSI 57C49C kann ich auch nicht proggen, aber passen bis auf Pinabstand. Auch zwei da ;)

    Zuletzt repariert:

    10.11. defektes µT RAM im Apple //e ersetzt

    10.11. defektes µT RAM im Atari 130XE ersetzt

    12.11. VC20 mit black screen: defekter Videotransistor ersetzt

  • Ansonsten halt ein Adapter wie für ein C64 Kernal oder Basic - also 2364 zu 2764-512.

    danke für die Info.. alles klar,.. ich habe hier zwar nur noch einen 2532 Adapter gefunden...

    ich denke den kann ich aber mit 3-4 Brücken einfach zum 2364-2764 Adapter umbauen...

    +

    wie hier gezeigt:

    Meine Sammlung: PET2001,CBM8032,CBM610 Apple-1 + IMSAI8080 + ALTAIR "replicas"..

  • kann die jemand proggen? Ich habe zwei Stück... Selbstkostenpreis.

    Sie haben geklingelt? ::hacking::

    https://github.com/InsaneDruid…-2364-programming-adapter


    Dafür eine Platine ätzen lassen, ist aber albern. Das geht auch in ein paar Minuten nach der Commodore Methode:

    Der Topmax programmiert die als 27cx641, aber nur mit der Windows Software. Interessanterweise kann man bei meinen Signetics 27hc641 keinen Blank Check machen. Deshalb haben sie die Funktion wohl auch beim 27cx641 deaktiviert.


    Die laufen im c64 auch als Charakter Rom. 68766 sind dafür zu langsam.


    Christian

  • Danke Jungs.....


    auf der Suche nach einem Sockel und schönen Stiftleisten.. habe ich in einem Karton witziger weise

    sogar einen Adapter von Jim Brain gefunden :D

    +

    genau, was ich gesucht habe :) 2364 auf 2764 "Adapter"...


    ist bereits fertig gelötet und ein 2764 EPROM gebrannt...

    steckt auch schon im Drucker,.. der Vorschub funktioniert nach 5 Minuten immer noch genau, wie er soll....


    jetzt muss ich ca. 15-20 Minuten warten, bis alles schön warm ist :D

    +

    Bitte Daumen drücken... ;)

    ============================

    :fp:


    UPDATE: nach keinen 10 Minuten,.. konnte ich den "negativ Test" leider erleben...

    der Fehler ist immer noch da... :anbet: :cry2: :cry2: :cry2: :cry2: :cry2:

    (Das PROM ist also auch Unschuldig...)...
    bleibt nur noch die CPU als letzte "einfache" Fehlerquelle :wegmuss:

    Meine Sammlung: PET2001,CBM8032,CBM610 Apple-1 + IMSAI8080 + ALTAIR "replicas"..

  • Die Spannung ist jetzt stabil.. (und auch der Strom),.. weil ich ja derzeit mit 5V (2A) Steckernetzteil einspeise...

    Strom ist stabil bei ca. 0,68A... (und die 5V bleiben stabil auf 5,2


    Die 24V kommen derzeit noch vom original Trafo und dem Längsregler... aber ich denke, 24V sind nicht das Problem,

    da diese vordringlich für Motor und Nadeln gebraucht werden...


    ich habe mir auch noch mal den RESET am 6504 angeschaut.. der ist auch "stabil" auf high..


    ich setzte daher weiter auf die CPU,,.. vor allen Dingen,.. weil ich wenn der Drucker "einschläft" Ich Ihn

    NICHT durch ein+Ausschalten vom PET2001 wieder "reseten" kann..

    (PS: ich könnte ja auch mal PIN1 vom 6504 "hochbiegen" und mal "Low" einspeisen,.. wenn der Drucker hängt..


    ich würde sonst ja auf RAM tippen.

    ich muss gestehen.. ich habe noch keinen extra RAM entdeckt ??

    http://www.zimmers.net/anonftp/pub/cbm/schematics/printers/Schematic_Diagram_Printer_4022.pdf

    Meine Sammlung: PET2001,CBM8032,CBM610 Apple-1 + IMSAI8080 + ALTAIR "replicas"..