Retro Chip Tester Pro vom 8Bit-Museum.de (vormals "SRAM/DRAM-Tester")

  • :thumbup:... damit klappt es, Dankeschön :sunny:

    Gruß Torsten

    BFZ MFA, ZX80Core, AX81, ZX81, ZX81NU, Spectrum+, Harlequin, MSX VG8010, Amstrad NC100, Cambridge Z88, C64, C128D, Amiga 500 & 1200, Atari Portfolio, HP200LX, IBM PC5155, TP755c, TP755cx, T20, T41, T61, PS/2 (Model 40SX), PS/2E, Accura 101, Apple //e, Sharp PC1401 & PC1403H, TI59 m. PC-100c, HP48SX & HP48GX


    An die Person, die meine Schuhe versteckt hat, während ich auf der Hüpfburg war: Werd' erwachsen! :motz:


    ::matrix::

  • jupp, so sieht das wohl aus. Nadem ich einen 100nF gesetzt habe, funktioniert der Test wunderbar.

    Alle ICs (NEC D4164C-2) wurden damit einwandfrei getestet und verrichten nun ihren Dienst ohne Probleme auf einem alten XT Board.


    slabbi : meinst Du mit dem Decoupling Adapter diesen hier -> Experimentier-Adapter / Breakout Adapter?


    Ich habe zumindest auf die Schnelle keinen Decoupling Adapter auf Deiner Homepage entdeckt. Ist jetzt auch nicht ganz so wichtig, da ich mir einen 100nF Kondensator mit Leitungen und Stiftleistenpins gebastelt habe.


    100nF Kondensator für 4116 und 4164 RAMs

    Gruß Torsten

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  • Nein, ich meine diesen hier:



    Das Problem tritt bei einigen (wenigen) ICs auf, die Vcc ziemlich stark belasten. Normalerweise macht das bei einem einzelnen ICs keine Probleme, bei diesen aber schon. Das Problem wird durch die Transistoren leider noch verstärkt, da ein hoher Stromfluss einen höheren Spannungsabfall Uce mit sich bringt.


    Ist aber wohl nicht ungewöhnlich, Ich hatte mit dazu verschiedene andere Tester angesehen, wie die das Problem lösen: Bei den meisten Testern muss ein Kondensator eingesetzt werden, andere haben eigene Sockel für jeden einzelnen IC (16pol, 18pol, 20pol). Einen Kondensator immer dabei zu haben fand ich jetzt nicht so gut, deshalb habe ich den obigen Zwischenadapter gebastelt (Gerber-Dateien auf meiner Homepage).

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  • Ich habe zumindest auf die Schnelle keinen Decoupling Adapter auf Deiner Homepage entdeckt. Ist jetzt auch nicht ganz so wichtig, da ich mir einen 100nF Kondensator mit Leitungen und Stiftleistenpins gebastelt habe.

    https://8bit-museum.de/firmware/

    steht bei den Adaptern

    Ich sende dir gerne einen zu.

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  • würde auch gern einen nehmen...


    Hätte man das nicht direkt auf der Hauptplatine per jumper lösen können?

    Hätte man sicherlich, es war aber nicht absehbar, da das nicht oft auftritt (Alterungseffekte).

    Ich habe in den letzten zwei Jahre hunderte von unterschiedlichen DRAMs getestet und bis auf ein paar wenige Typen (z.B. einige von ITT, alle mit demselben Datecode) nie Probleme gehabt.


    Wie stark sich die Stromaufnahme eines IC verändern kann sieht man in diesem Video

    https://youtu.be/gqbXM48bbOs?t=475


    Der Tauntek IC Tester kann die Stromaufnahme testen. In Ab 7:55 sieht man ein LS TTL IC, das funktional i.O. ist, aber eine über 8-fache Stromaufnahme hat (33mA anstelle von 4mA). Gleiches gibt es auch bei Speicherchips. Solange man diesen Stromhunger befriedigen kann, tritt im Einsatz kein Fehler auf.


    Ich habe die Stromaufnahme von einigen problematischen Speichern, die mir zugeschickt wurden, gemessen. Es gab hier fast immer eine stark erhöhte Stromaufnahme (mindestens Faktor 2-3 gem. Datenblatt, verglichen mit einem unauffälligen IC). Problem hierbei: Der Decoupling-Kondensator _kann_ helfen, wenn der Strombedarf kurzfristig auftritt. Ansonsten ist das größere Problem, dass durch die Stromaufnahme der Spannungsabfall an den Transistoren erheblich ansteigt (i.d.R. sollten das unter 0.25v sein). Dann hilft auch kein Decoupling-Kondensator mehr.


    Die Frage ist daher auch, inwieweit man einem solchen IC noch traut. Er wird vermutlich noch einem Weile funktionieren, aber i.O. ist er definitiv nicht mehr.

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    3 Mal editiert, zuletzt von slabbi ()

  • Der Aufdruck der von mir getesteten ICs lautet:


    NEC Irland

    8509R8307

    D4164C-2


    Hier half der 10nF Kondensator um die ICs zu testen.

    Gruß Torsten

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    An die Person, die meine Schuhe versteckt hat, während ich auf der Hüpfburg war: Werd' erwachsen! :motz:


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  • Ich bin auf die Logic Familie Utilogic II von Signetics aufmerksam gemacht worden:



    Die ist DTL/TTL kompatibel. Ich habe probeweise das SP314A implementiert und es kann problemlos getestet werden.

    Wie verbreitet ist diese Serie? Kommt die bei Arcades oder Pinballs häufiger vor?

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    • Offizieller Beitrag

    Wie verbreitet ist diese Serie? Kommt die bei Arcades oder Pinballs häufiger vor?

    DTL ist bei Arcade extrem selten - kommt nur in Kleinstmengen bei einigen Nintendo Games vor, wo sie es mal richtig schnell haben wollten...

  • Wie verbreitet ist diese Serie? Kommt die bei Arcades oder Pinballs häufiger vor?

    DTL ist bei Arcade extrem selten - kommt nur in Kleinstmengen bei einigen Nintendo Games vor, wo sie es mal richtig schnell haben wollten...

    Zu dieser Serie gibt es ein Datenbuch:

    https://archive.org/details/bi…eticsdcsUtilogic2_4702034


    Wenn das nicht von Interesse ist, spare ich mir die Arbeit lieber ;)

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  • Vielleicht für den einen oder anderen Interessant (ich habe das bisher noch nicht ausprobiert, werde ich aber jetzt schnellst nachholen):


    Ein sehr freundlicher RCT User hat mir eine große Rolle Bi55.5Pb44.5 Lötdraht zugeschickt (und ein paar weitere tolle Dinge). Der Lötdraht schmilzt bei ca. 124(!) Grad Celsius. Damit kann man dann SMD Bauteile schnell auslöten (von Dave gibt es ein Video, wie er dieses Material verwendet):

    EEVblog #437 - Removing SMD Parts with ChipQuik


    Das wird am Wochenende ausprobiert :)

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  • ich hab mal wieder ein "Konkurrenzprodukt" entdeckt:


    https://store.backbit.io/product/chip-tester/

    Kenne ich. Hat einen etwas anderen Ansatz. Die IC Unterstützung ist noch ausbaufähig.

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    • Offizieller Beitrag

    ich hab mal wieder ein "Konkurrenzprodukt" entdeckt:


    https://store.backbit.io/product/chip-tester/

    Eine frühere Version hate ich hier schon mal vorgestellt. --> Link

    Ich sehe die 'Stärke' dieses Gerätes beim Testen von 65xx Bausteinen. Das scheint auch ganz ordentlich zu funktionieren. Ein als defekt erkannter Baustein ist auch mit hoher Wahrscheinlichkeit defekt. Ein Baustein der als 'ok' erkannt wird, könnte imho trotzdem noch defekt sein. Als grobe Sortierung funktioniert der aber sehr gut.

    Die Tests an eingelöteten Bausteinen sind eher vage.

  • Du kannst es gerne ausprobieren.


    Das "in circuit" -Testen kann mit einigen ICs funktionieren, verlässlich ist das aber nur in den seltensten Fällen.


    Angenommen du möchtest ein NAND-Gatter testen, bei dem beide Eingänge verbunden sind (es also als Inverter arbeitet). Das ist bei alten Boards sehr verbreitet Wenn der Tester jetzt die Testmuster durchgeht, schlägt der Test fehl, da er keinen Inverter erwartet. Testest du einen Baustein, der an einem Bus hängt, kommen u.U. Signale von zig anderen Komponenten störend dazu.


    Es _kann_ funktionieren, aber in den meisten Fällen wird es vermutlich nicht klappen. Es hängt stark von der Schaltung ab. Neue ICs bieten hierfür eine spezielle Funktion (Google: "Boundary Scan and Test"), aber ICs aus den 80ern bieten das nicht.


    Der RCT kann ICs "in circuit" genauso gut oder genauso schlecht testen wie andere Tester (z.B. der oben genannte). Ich mache dafür keine Werbung, weil es einfach nicht seriös ist. Die Wahrscheinlichkeit, dass das mit der vorliegenden Hardware funktioniert, liegt im einstelligen Prozentbereich.


    Einfach mal ausprobieren, Der Tester wird dadurch nicht beschädigt. Einfach eine DIP-Clip (schwer zu bekommen) mir dem ZIF-Sockel verbinden. Du kannst dazu ja mal einen Rückmeldung geben.

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  • Den Chiptester habe ich gestern auf YouTube in einem Amiga bei einer Amiga Rparatur gesehen.


    ... und ich hab meinen immer noch nicht ganz fertig aufgebaut :(


    mfG. Klaus Loy

  • Bei Noel :)

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  • Heute war für mich Weihnachten... und Geburtstag... und noch einmal Weihnachten... und...


    ach... schaut selbst:








    und noch einmal in der Übersicht:



    Der RCT bekommt jetzt viel - sehr viel - zu tun...

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  • Also ich hab lieber so ein Stück Hardware am Set... statt erst noch irgendeinen Rechner starten zu müssen um das Ding zu nutzen.

    Gruß Torsten

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  • Welche Schalter?

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  • Wer etwas Basteln nicht scheut, kann sich jetzt ein tolles Gehäuse fertigen lassen.

    Der Dank geht an Jochen H., der das entwickelt hat.







    Jochen schreibt dazu:



    Vielen Dank dafür!

  • sieht ja hammermässig aus! - sehr schön geworden


    ob CBM_Ba das auch so hinkriegt? - er wollte sich ja im 3D-Gehäuse-Design für den Chiptester versuchen ;)

    ich bin signifikant genug:razz:

  • Ein kleiner Zwischenbericht bzgl. des kommenden FW Updates (v.20):


    Neu bzw. korrigiert wurden bisher:

    - Neu: 4006, 8263, 8264, 8266, 8267, 8415A, 8455A, 8470A, 8471A, 8480A, 8481A, 8490A, 8808A, 8815A, 8816A, 8829A, 8840A, 8848A, 8855A, 8870A, 8875A, 8880A, 8881A, 8885A, 8890A, 8891A, 8H16, 8H70, 8H80, 8H90, 8T37, 8T38, Am25LS07, Am25LS08, Am25LS09, Am25S10, Am25LS15, Am25LS22, Am25LS23, Am25LS2518, Am25LS2521, Am7307, Am7308, AmZ8121, Am8307, Am8308, Am93S10, Am93S16, DM8837, DM8838, DS3662, DS8837, DS8838, D345, D346, KR559IP1, KR559IP2, SP314A

    - Verbessert: 74181


    Bei den russischen ICs gab es kleinere Aufräumarbeiten.


    Es werden jetzt 1138 Logik-ICs unterstützt.


    Die Kompatibilitätsdatenbank ist auf 3128 ICs angewachsen.


    Einige kleinere Verbesserungen:

    - Beim Auslesen von ROMs wird die CRC32 auch dann angezeigt, wenn der ROM-Inhalt identifiziert werden konnte.

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  • Hallo,


    ich hatte jetzt endlich mal etwas Zeit gefunden mich dem Intel 2107 - genauer den Clones - zu widmen.

    Der bisher vorhandene Test funktioniert nur mit dem Original Intel 2107 verlässlich, bei den Clones gibt es leider fast immer Probleme.


    Ich habe jetzt einen Prototyp einer Adapterplatine mit dem auch MM5280, TMS4060 etc. getestet werden können. Mit den ICs in meiner Sammlung funktioniert das auch. Auch wenn der Prototyp funktioniert, wird noch einmal ein neues Platinendesign geben (der Prototyp hat z.B. noch ein paar Jumper/Anschlüsse die nicht benötigt werden).



    Die finale Version sollte ich in drei bis vier Wochen vorliegen haben. Ich gebe es dann hier bekannt.

    Die ersten drei Interessenten, die sich dann bei mir melden, bekommen den Adapter gegen Portoerstattung zugeschickt.

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