Die Wegwerfgesellschaft - oder wohin mit alten Rechner.

  • Es tut mir immer in der Seele weh, wenn Elektrogeräte entsorgt werden. Nun werden bei uns auf der Arbeit diverse Computer entsorgt. Wenn wir Windows 11 einführen, müssen wir über 500 Rechner ersetzen. Wir nutzen schon die Rechner solange es geht, also haben wir Rechner die 10 Jahre alt sind noch im Gebrauch. Aber jetzt fangen wir an, wenn wir einen Rechner tauschen, diesen nur durch solche zu tauschen, die W11 konform sind. Es stehen nun im Schrottlager über 20 PCs die entsorgt werden. Alle noch funktionsfähig, allerdings ohne Festplatte oder SSD wegen Datenschutz.


    Nun habe ich mal nach Organisationen gesucht, die alte Rechner aufbereiten um diese dann an bedürftige zu spenden. Aber diese wollen oft nur Laptops, weil die nachfrage nach Desktop-Rechner deutlich zurück gegangen ist, oder neuere Hardware.


    Ich sehen schon, dass bei uns 500 Rechner in den nächsten 2 Jahren entsorgt werden, nur weil diese nicht W11-Konform sind. Ich hoffe ja, dass sich da noch was ändern bezüglich Microsoft... die Hoffnung stirbt zuletzt. (mit etwas tricks Läuft ja auch auf den alten Kisten W11, wird aber offiziell nicht unterstützt). Linux läuft wunderbar auf den Kisten.


    Kennt einer noch Organisationen die Rechner nehmen? Ich dachte als ersten an die computertruhe, aber die nehmen momentan nur Laptops. Dann gibt es noch Angestöpselt, Hey Alter und andere die aber auch oft nur Laptops oder neuere Geräte nehmen

    Schaut doch mal in meinem Blog vorbei.

  • Es gibt Verwerter, die solche PCs für ein zweites Leben wieder aufbereiten, die werden dann gebraucht weiter verkauft. Einer wäre zum Beispiel


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    Eine andere Möglichkeit, Spenden an die Ukraine, die wollen zwar hauptsächlich Laptops, aber man muss nehmen was man bekommt, sag ich mal.


    LaptopsForUkraine
    Give your spare laptop, phone or tablet a new life in the hands of a Ukrainian healthcare worker, teacher or student
    laptopsforukraine.com

  • Hmmja, so Wiederverwerter die Geräte verkaufen kann problematisch werden. Da wie eine Behörde sind, und die Geräte, die ja schon abgeschrieben sind, weiter geben und jemand anderes mach damit Gewinn. Da spiel das Rechnungsprüfungsamt eventuell nicht mit.


    Spenden ist kein Problem. Aber wir haben nur Rechner, also Tower, und die meisten wollen nur Laptops haben. So auch dein Link für die Ukraine.

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  • Da wie eine Behörde sind, und die Geräte, die ja schon abgeschrieben sind, weiter geben und jemand anderes mach damit Gewinn. Da spiel das Rechnungsprüfungsamt eventuell nicht mit.

    Spenden ist kein Problem.

    Interessant - bin auch in einer Behörde - hier ist es genau umgekehrt - Spenden geht nicht so ohne weiteres, normalerweise verkaufen wir über die Zoll-Auktion ...

  • 500 Rechner auf einmal potentiell in den Schrott, das kann einem schon den Blutdruck hochtreiben.


    Aber vielleicht werden bei der Neuanschaffung wenigstens sparsamere Geräte als bisher genommen werden. Spekulative Phantasiezahlen: Alter Rechner im Grundbetrieb 100 Watt, neuer Rechner 10 Watt (mein Mac mini braucht nur 7 Watt), macht 90 gesparte Watt. Nehmen wir an, daß die Maschinen bei Büroschluß runtergefahren werden, 250 Tage im Jahr in Betreib sind, macht etwa 2000 Betriebsstunden im Jahr, ergibt 180 gesparte Kilowattstunden, also etwa 72€ Ersparnis im Jahr. Bei angenommenen wieder 10 Jahren Nutzungszeit sind das 720€ je Rechner. Irgendwer in Deiner Firma hat vielleicht eine entsprechende Rechnung mit den wahren Zahlen gemacht.


    Ferner, in den nächsten zehn Jahren wären die alten Rechner immer anfälliger und wartungsaufwendiger geworden und hätten nach und nach ohnehin ersetzt werden müssen. Alle in kurzer Zeit zu tauschen, ist günstiger und geht effizienter. Angefangen bei den Beschaffungskosten, für 500 Maschinen auf einmal bekommt man sicher bessere Angebote. Außerdem sind die dann technisch auf dem gleichen Stand und somit leichter zu pflegen.


    Also aus Firmensicht kann ich das verstehen.

  • Die noch nicht völlig veralteten Geräte können vielleicht eine Zweitverwendung finden. Das wird dann aber wahrscheinlich einem externen Dienstleister überlassen, sonst müßte jemand in der Firma 500 Rechner sortieren und außerdem dafür sorgen, daß keine Firmendaten mehr drauf sind.

  • Aber vielleicht werden bei der Neuanschaffung wenigstens sparsamere Geräte als bisher genommen werden.

    Das schon. Wir kaufen seit 2 Jahren meistens NUCs. Die verbrauchen oft unter 10 Watt im Normalbetrieb, wo die anderen schon 30 bis 60 Watt verbrauchen. Ich hatte das mal nachgemessen.

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  • Das ist leider ein echtes Problem ... "früher" haben wir die Teile in der EDV selbst aufbereitet (inkl DBAN :)), und dann gegen "Kaffeekasse" an Mitarbeiter angegeben - aber in der Zwischenzeit lockst Du mit einem Desktop niemanden mehr.

    Früher konnte man auch noch bei Kindergärten oder sogar Grundschulen Abnehmer finden (erinnere mich daran, einen ganzen Computerraum mit gleichen Maschinen "geliefert" zu haben),

  • An Mitarbeiter rausgeben wäre für mich auch OK, aber mein Team-Koordinator meinte, dass sei keine gute Idee, weil dann zum einen die Kollegen meinen sie bekämen "Support" bei der Hardware und zum anderen wäre das zu viel Arbeit, das aufbereiten und so.


    Und warum Schulen und Kindergärten keine nehmen, kann ich eigentlich nicht verstehen, also gerade in Deutschland wo es dort eh viel zu wenig Computer gibt. Andere Länder haben deutlich mehr IT-Räume in den Schulen. Auf der Schule wo ich als IT-ler in NL gearbeitet habe (2001-2007) hatten wir für 2500 Schüler über 1000 Rechner.

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  • Ich kenne da noch so einen Wiederverwerter: mich :D

    Kommt drauf an, was das für Rechner sind. So Celeron/Pentium Dual-Core ect. werde ich auch nicht los. Wenn das i5-6xxx sind (auch nicht W11 kompatibel) wäre das natürlich eine andere Hausnummer.

    ::solder::Ich "darf" beruflich basteln...

  • Schwierig 3. Gen loszuwerden. Entweder High-Performance Windows XP / 7-Rechner oder low-cost Windows 10 Rechner.

    5/6. Gen geht schon besser als Mittelklasse Büro-PCs.

    Müssten wir dann schauen wie wir das am klügsten umsetzen. Vielleicht von mir kostenlose Abholung und Verwertung (auf Wunsch auch Datenträger überschreiben hier/vorort (für SSDs lohnt sich das) = kein Buchhaltungsproblem. Für dich gäbe es dann eine Vermittlungsvergütung.


    Wo natürlich auch die Frage wäre wo der Spaß steht und wie groß/schwer/Anzahl

    ::solder::Ich "darf" beruflich basteln...

  • Und warum Schulen und Kindergärten keine nehmen, kann ich eigentlich nicht verstehen, also gerade in Deutschland wo es dort eh viel zu wenig Computer gibt.

    Weil sie niemanden haben, der sie ihnen installiert und wartet.

    Weil das rechtlich hochkompliziert ist. Zu meiner Zeit hat irgendein Lehrer/Schülerelternteil der Klasse einen PC gespendet, den es dann auf dem Papier nicht gab.

    Ich war damals als Schüler (wer hätte es erwartet) für die Verwaltung der Alt-Computer in einer kleinen Gesamtschule zuständig. Die Pentium 1 durften damals nicht abgegeben werden, weil 2005 die noch nicht komplett abgeschrieben waren.

    Wenn das bei Spenden auch so läuft, stellst du dir natürlich keine 10 Jahre alten PCs hin. Wir hatten dann damals Pentium 3 gespendet bekommen (auf dem Papier standen da noch die Pentium 1/2). Der Rektor/Konrektor hatten einfach einen Tag die Schüler sich selbst überlassen (sowas ging noch ohne wie in "Fuck you Goethe" auszuarten) und ganz stolz die Dinger vom Server booten lassen. Der Denkfehler: booten alle gleichzeitig über 100MBit dauerte es 15 Minuten...


    Und jein: man könnte sich ja mit einer der oberen Klassen im IT-Unterricht dransetzen und da 20 Rechner aufstellen (+20 Ersatzrechner = keine Wartung, sondern abrocken) und auf dem Lehrer-PC einen freigegebenen Ordner mit nur Schreibzugriff erstellen (Schüler hat jeder einen USB-Stick). Config 1x erstellen, 39x clonen, image (Autorun-Recovery-USB-Stick erstellen, damit zerschossenes OS mit wenigen Tastendrücken neu eingespielt wird).

    Das ist eher das Problem, wenn Schulen anfangen serverbasierte Benutzerprofile und co einzurichten...

    ::solder::Ich "darf" beruflich basteln...

  • Weil sie niemanden haben, der sie ihnen installiert und wartet.

    Tja... armes Deutschland... Aber das ist eine andere Geschichte.


    Wo natürlich auch die Frage wäre wo der Spaß steht und wie groß/schwer/Anzahl

    In Euskirchen. Alles normale Midi-Tower und wenn du willst, auch ein paar 19" Monitore. Anzahl Rechner momentan 19 (glaub ich). Wenn du noch etwas wartest kommen noch mehr. Festplatten/SSDs sind nicht dabei, die darf ich aus Datenschutzgründe nicht weitergeben (Leider, habe schon kistenweise 1TB Festplatten entsorgen müssen). Vermittlungsvergütung will und darf ich nicht annehmen (Geldwerter-Vorteil), du kannst ja etwas Schokolade mitnehmen die ich dann hier in der Abteilung hinstelle :D Ich muss das aber erst alles abklären. Hast du eine Webseite o.Ä.?

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  • pc-rath.de ist aber nur für den Kundenservice.

    Naja wenigstens SSDs kann man manchmal noch vorort löschen. wenn nicht: auch nicht schlimm.

    Ich muss das mal ausrechnen mit Fahrtkosten und Hilfskraft (mehr Rechner wären dann schon toll). Da wäre sicherlich so ein/zwei Firmen- Schoko-/Kekse-/Schokokekse Package(s) drin.

    Müssten wir dann schauen, dass z.B. 128er-Man auch was abgekommt...

    ::solder::Ich "darf" beruflich basteln...

  • Und warum Schulen und Kindergärten keine nehmen, kann ich eigentlich nicht verstehen, also gerade in Deutschland wo es dort eh viel zu wenig Computer gibt. Andere Länder haben deutlich mehr IT-Räume in den Schulen. Auf der Schule wo ich als IT-ler in NL gearbeitet habe (2001-2007) hatten wir für 2500 Schüler über 1000 Rechner.

    Das liegt an der hiesigen Bürokratie. Haben wir ja zuletzt während der Pandemie gesehen, als Eltern Luftreiniger aufstellen wollten, die Geräte aber wieder abgebaut werden mussten.

    In sämtlichen Gebäuden unter öffentlicher Hand, dürfen nun mal nur geprüfte Geräte zum Einsatz kommen. Ist leider so!

    Kein Vormarsch ist so schwer wie der zurück zur Vernunft!


    Es ist nicht Deine Schuld dass die Welt ist wie sie ist. Es wäre nur Deine Schuld wenn sie so bleibt!

  • Hmmja, so Wiederverwerter die Geräte verkaufen kann problematisch werden. Da wie eine Behörde sind, und die Geräte, die ja schon abgeschrieben sind, weiter geben und jemand anderes mach damit Gewinn. Da spiel das Rechnungsprüfungsamt eventuell nicht mit.

    VEBEG - Das Verwertungsunternehmen des Bundes

  • Hmmja, so Wiederverwerter die Geräte verkaufen kann problematisch werden. Da wie eine Behörde sind, und die Geräte, die ja schon abgeschrieben sind, weiter geben und jemand anderes mach damit Gewinn. Da spiel das Rechnungsprüfungsamt eventuell nicht mit.

    Oder die öffentliche Hand verkauft über die eigene Plattform https://www.zoll-auktion.de/ ... Da gehen auch abgeschriebene Geräte weg. Mein Siemens Miniterm SMP-T830 ist aus einer Auktion von hier. Ich würde mal vermuten, das da der Rechnungshof keine Probleme mit hat.

  • Ich sag mal nur


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    Wenn die Rechner optisch noch schön sind steigert das bestimmt die Chancen, daß da auch jemand für 500 Stück vorbeischaut.

    -- 1982 gab es keinen Raspberry Pi , aber Pi und Raspberries

  • Das eigentliche Problem scheint mir hier das Betriebssystem von Microsoft zu sein.


    Wäre von vornherein Linux installiert worden, gäbe es jetzt keinen Austauschbedarf. Büro-Software läuft unter Linux problemlos. Die großen Datenbanken und Branchenlösungen werden ebenfalls für Linux angeboten. Und alte Speziallösungen aus den 90ern, die mal unter Windows-Uralt das Licht der Welt erblickten, dürften in den meisten Fällen entweder überholt, entbehrlich oder aber überholungsbedürftig sein. Also auch kein Grund, den Wechsel zu Linux nicht zu vollziehen.


    Gerade Behörden sollten in dieser Hinsicht voranschreiten. Andere Länder, etwa Brasilien, machen vor, daß man im gesamten öffentlichen Bereich (Behörden, Schulen, Hochschulen) sehr gut ohne Windows zurecht kommt.

    : RPN ."Register-Postfix-Notation" ;

  • Haben die doch mal versucht und eine 6-stellige Summe versenkt. Support läuft ja noch 2 Jahre. Nach 10 Jahren+ sollte man die PCs sowieso austauschen, weil sich im gewerblichen Rahmen die Kosten für Reparatur und Wartung nicht mehr lohnen.

    Es lohnt sich auch nicht einzelne PCs auszutauschen, weil man dann unterschiedliche IT-Systeme am laufen hat. Jeder der im größeren Rahmen IT-Lösungen anbietet kennt die Zahlen und Berechnungen.

    ::solder::Ich "darf" beruflich basteln...

  • Interessant ist auch, daß gerade so große "Vereine" wie hier, nicth schon lange wieder Client-Server Modelle benutzen, sondern immer noch und anscheinend da auch schon wieder für die kommende Zeit (5-10 Jahre ?) solche PCs hingestellt werden.


    Dabei gibt es doch 1996 die NC (Net Computer) Initiative von oracle und eigentlich keinen Grund, warum man einen ThinClient von HP / Fuji / ... von 2015 oder eher austauschen sollte. Und da hat man im Zweifelsfall auch das Windows Probelm elegant umgangen.




    Sind wir hier bei Heise???


    Aber ... wo er doch recht hat. :)

    -- 1982 gab es keinen Raspberry Pi , aber Pi und Raspberries

  • Interessant ist auch, daß gerade so große "Vereine" wie hier, nicth schon lange wieder Client-Server Modelle benutzen, sondern immer noch und anscheinend da auch schon wieder für die kommende Zeit (5-10 Jahre ?) solche PCs hingestellt werden.


    Dabei gibt es doch 1996 die NC (Net Computer) Initiative von orale und eigentlich keinen Grund, warum man einen ThinClient von HP / Fuji / ... von 2015 oder eher austauschen sollte. Und da hat man im Zweifelsfall auch das Windows Probelm elegant umgangen.

    Du weißt ja nicht, as die da machen. Braucht z.B. jeder Client Rechenleistung oder spezielle Windows-Anwendungen kannst du kein ThinClient verwenden.


    Meine Verlobte arbeitet mit ihrem 1400€ Thinkpad über VPN auf dem Server. Es hieß auch erst, dass der Laptop den Mitarbeitern geschenkt wird (billiger wie absetzen). Hat aber nur eingeschränkten Zugriff und kein Admin-Passwort um Programme zu installieren. Wir wollten UltiMaker Cura draufhämmern...


    Initiative von orale

    :hahn:

    "Ich kaufe ein c und möchte lösen" (jaja ich weiß, nur vokale)

    ::solder::Ich "darf" beruflich basteln...

  • "c" war wohl grad nicht im Angebot ... ; wurde aber gerade nachbestellt und ist nun vorhanden


    (wäre einer KI sicher nicht passiert.)



    Irgendwie wollt ich doch nur schreiben, daß jetzt, wo die Kabel überall in den Gebäuden liegen, und zumal bei solchen Größenordnungen (500), die damals ziemlich alberne Idee einen deutlichen Charme hat. Außerdem sind diese Boxen ja, einmal aufgesetzt, quasi wartungsfrei und außerdem stromsparend.

    So richtig gut funktionsfähig war das wahrscheinlich erst mit den Sun Ray Teilen (1999(?)) aber mittlerweile sind diese Dinger so schnell und grafkfähig, daß man die völlig beliebig einsetzen kann. Ausnahme wäre, wenn man in kommender Zeit auf 3D Visualisierungen setzt - und auch das geth mittlerweile sehr gut im Netz und gerendert auf dem Server - zumindest für normales, herkömmliches 3D.


    Meine Verlobte arbeitet mit ihrem 1400€ Thinkpad über VPN auf dem Server. Es hieß auch erst, dass der Laptop den Mitarbeitern geschenkt wird (billiger wie absetzen). Hat aber nur eingeschränkten Zugriff und kein Admin-Passwort um Programme zu installieren.


    Das ist aber durchaus normal. Es gibt aber wohl mittlerweile eigentlich auch Varianten, das geschickt auf einem Rechner zu trennen - das Private und das Geschäftliche. Gerade bei Phones kann man das wohl sogar als Firma so aufsetzen lassen, daß der User es immer noch als Privatphone völlig unbeeinflußt benutzen kann.

    -- 1982 gab es keinen Raspberry Pi , aber Pi und Raspberries

  • Das ist aber durchaus normal. Es gibt aber wohl mittlerweile eigentlich auch Varianten, das geschickt auf einem Rechner zu trennen - das Private und das Geschäftliche. Gerade bei Phones kann man das wohl sogar als Firma so aufsetzen lassen, daß der User es immer noch als Privatphone völlig unbeeinflußt benutzen kann.

    Ohne Admin-Rechte ist es aber absolut useless wie ein Chromebook (keine Diskusionen darüber).

    ::solder::Ich "darf" beruflich basteln...

  • Aber wie ist das mit Homeoffice? Plant man dann zwei NCs pro Mitarbeiter? Den NC kann man ja trotz der Größe nicht einfach mitnehmen und zuhause einstecken.

    C64 / Amiga 500, 1000, 1200, 2000 / SUN IPC, SparcStation 5, Ultra 1, Ultra 10 / MiSTer FPGA / ULX3S