Vorschläge für einen Nadeldrucker

  • Aus meinen Kindertagen hatte ich das mal in irgendeiner Computerzeitung gelesen, dass man die Kartuschen mit Gewebeband wieder in Tinte "einlegen" kann und so das Band wieder benutzen kann. Das dürfte sicherlich eine dreckige Angelegenheit werden, aber bevor man das Teil gar nicht nutzen kann.

    Ich kenne so ein System aus den 90ern. Da wurde das Band von einem Motor durchgedreht und über Rollen mit Farbe versorgt. Die Druckqualität konnte mit einem neuen Band zwar nicht mithalten (vielleicht weil das Band immer welliger wurde), aber für private Ausdrucke war's eine günstige Alternative.

    Zuletzt wiederbelebt:

    - SGI IRIS Indigo, R3000 CPU+FPU, 80MB RAM, XS Graphics, Video Input/Output Card, QWERTY, IRIX 5.3, IBM 0663 HDD

    - Mainboard Philips P3202, 80286-8 CPU, 2,5MB RAM, XT-IDE BIOS onboard

    - Siemens PC 16-11, NEC V20 CPU, 960KB RAM, momochrom Text, Siemens Keyboard, CCP/M 2, Fujitsu MD2227D2 HDD

    - Siemens ValuePoint PS2 Mainboard 71G3154, 808486DX-40, 12MB RAM

    - SGI IRIS Indigo, R4400 CPU+FPU, 96MB RAM, Elan Graphics, QWERTZ, IRIX 6.5.22, BlueSCSI , Floppy, ZIP100

  • Wegen deinem ersten Satz, da hast du nicht gründlich genug gelesen: Mein neuer 9-Nadler hat USB,, Seriell und Parallel (das findest du bei einem historischen eher selten) und Traktor+Einzelblatt-Support. Das war alles für mich Argument genug, um mich für einen neuen zu entscheiden. (Ich "ärgere" mich ganz gerne mit historischen Computern rum - bei historischen Druckern läßt die Lust aber irgendwie nach - Der muß bei mir einfach tun.)

    Ich bezog mich nicht auf deinen, sondern auf die, die am Markt angeboten werden. Dort habe ich durchaus welche gesehen, die nur USB hatten. Vermutlich für Arztpraxen???


    Was ist den der Vor- und Nachteil zwischen nem 9 und 24 Nadler?

    Meiner ist ein aktueller 9-Nadler, kannst du in den Laden gehen und kaufen.


    Vorteil eines 9-Nadlers für uns, ist, dass er wahrscheinlich von allen Rechnern seit Anfang der 80er unterstützt wird. Mein Atari ST und mein QL unterstützen z.B. nur den 9-Nadler für den eingebauten Screen Dump. Für 24-Nadler müsste man extra Treiber laden.

  • Der LX-350 hat NUR USB

    Der LX-350EU hat neben USB auch Parallel.


    Man muss also bei neuen Drucker genau hinschauen ;)

    Komisch. Das weiß meiner gar nicht. Der hat USB, seriell und parallel. Mehr an Optionen als es damals (tm) gab. Von "EU" steht auch nix drauf.

  • Also Optionen gab es schon auch viele - allerdings je nach Gerät und Hersteller mal mehr, mal weniger. Geräte mit wahlweise Parallel, Seriell, HP-IP oder Commodore IEC gab es wohl auch.


    Ist nur dann eben eine ganz andere Liga , und daran hat sich bis heute nicht viel geändert.


    Siehe


    Tally Dascom 2810 Nadeldrucker


    Die alten OKI (390 aufwärts) oder EPSON waren da ja nur die Einstiegsliga. Manchmal bekommt man was entsprechendes aber auch heut noch gebraucht, wenn auch zunehmend seltener. Bei den oben verlinkten NECs waren auch so ein paar dabei, die zumindest mal den vollautomatischen Einzugschacht dabei hatten und dann auch 2 oder 3 Schächte bedienen können, inkl dem von unten oder hinten zugeführten Endlospapier.


    Wie man an dem Link hier sieht, ist es halt auch nie wirklich über die 24 Nadeln hinausgegangen. Man darf spekulieren warum ...

    (gab ja alles mögliche wie Walzendrucker der 48 Nadel oder Unihammer).



    Für den TE, wenn Du jemanden in Eutin kennst oder fragen kannst, soll ja auch für einen Wochenendausflug taugen, dann würde mir ja das Angebot

    . https://www.kleinanzeigen.de/s…-p60/2482446188-225-10552 (NEC P60 + Papier + Druckertischchen, Eutin, 5EUR)

    am Besten gefallen. Da stimmen Preis und Erhaltungszustand. Und der Verkäufer freut sich, wenn es noch bißchen weiterbenutzt wird. Davon abgesehen ist es wohl auch ein Super Drucker (den Testberichten nach; kenn den nicht in natura).

    -- 1982 gab es keinen Raspberry Pi , aber Pi und Raspberries

  • https://www.ebay.de/itm/185972534769 , der ist auch hübsch (OKI 3390, 60EUR VHB) wenn man mit der Taaste ganz links leben kann.


    und von Druckern dieser Art

    https://www.ebay.de/itm/354869673186 (Nixdorf 4915)

    hat hier mal jemand einen ganzen Satz übernommen gehabt. Evtl mal suchen gehen und fragen, ob davon noch paar da sind. Irgendwie versandete das dann ein bißchen ... sollte man aber finden.

    -- 1982 gab es keinen Raspberry Pi , aber Pi und Raspberries

  • OKI 320 / 3320

    OKI 390 / 3390

    Was unterscheidet denn den OKI 320 vom 3320 bzw. wo ist der Unterschied zwischen 390 und 3390?

    Der 3320 ist der Nachfolger vom 320

    Der 3390 ist der Nachfolger vom 390

    Beide haben moderneres Design und Ersatzteile gibt

    es heute.

    Die tech Specs muesste ich jetzt selbst auch raussuchen.

    Auf jeden Fall sind die richtig schnell und wurde frueher

    in Reisebueros und Pizza Lieferdienste lange eingesetzt.

    Bis heute sogar bei einigen die ich in Berlin kenne.

    Alles geht - Nichts muß

  • Der 3320 ist der Nachfolger vom 320

    Der 3390 ist der Nachfolger vom 390

    Wenn ich jetzt nicht ganz falsch liege

    3320 ist ein 9 Nadler

    3390 ist ein 24 Nadler

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  • -- 1982 gab es keinen Raspberry Pi , aber Pi und Raspberries

  • Witzig finde ich ja bei den ganzen Vorschlägen, dass echo sich noch nicht mal geäußert hat, wo er den Drucker überhaupt anschließen will. Oder habe ich das überlesen? Bei den Eckpunkten kommt dieses unwichtige Detail nicht vor.


    Also CBM, C64, Amiga, Atari ST, DOS-PC, Window-PC, Linux-PC, Workstation?


    Und immer wieder unterhaltsam, was alles vorgeschlagen wird, ohne diesen unwichtigen Punkt einfach mal zu klären.

    Aber so beschäftigt man ganz viele Leute mit Spekulationen. :D

    • i-Telex 7822222 dege d

    • technikum29 in Kelkheim bei Frankfurt

    • Marburger Stammtisch

    Douglas Adams: "Everything, that is invented and exists at the time of your birth, is natural. Everything that is invented until you´re 35 is interesting, exciting and you can possibly make a career in it. Everything that is invented after you´re 35 is against the law of nature. Apply this list to movies, rock music, word processors and mobile phones to work out how old you are."

  • Ist das so entscheidend?


    Tja, wo will ich das anschließen?

    C64, sicherlich.

    Amiga gerne.

    VT520 vermutlich.

    68k Mac womöglich nicht.

    Apple II, wenn der irgendwann mal wieder läuft.

    Dos, nö.


    Sind damit die Spekulationen beendet?


    Habe kein wirkliches Ziel. Da ich mehrere Systeme habe dürfte jeder mal zum Zuge kommen. Und auch wenn du es nicht glaubst, einen Favoriten hätte ich, nach dem ganzen geschreibe. Oki (3)390 oder Oki (3)320. Epson würde mir auch in Sinn kommen. Oki schwebte mir schon vor längerem im Sinn, daher bin ich dem Vorschlag besonders offen.

    Das ganze ist ja eher ein Spaß, als ernsthaftes Sinn. Die Dinger sind ja fast über. Ein Laserdrucker ist fast jedem Belange besser. Ausseer ich drucke im Kühlschrank ;)


    Hab auch schon nach Endlospapier Ausschau gehalten. Günstig ist ja was anderes. Das Zeug ist 2 bis 4 mal so teuer wie normales DinA4 Papier. Naja, mal sehen.

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  • Das habe ich mir fast gedacht.

    Tatsächlich ist es egal, weil sogar mein erster VTech-Laptop es irgendwie geschafft hat einen Drucker anzusteuern.

    Außer du hättest natürlich ein Gerät ohne parallel-Anschluss.


    Ein Laserdrucker ist fast jedem Belange besser. Ausseer ich drucke im Kühlschrank ;)

    Tatsächlich gibt es so Schallschutzkammern für Nadeldrucker. Sieht aus wie eine Käsehaube am Hotelbuffet.

    Hab auch schon nach Endlospapier Ausschau gehalten. Günstig ist ja was anderes. Das Zeug ist 2 bis 4 mal so teuer wie normales DinA4 Papier. Naja, mal sehen.

    Hab ich dir oben schon geschrieben. Was sagt KA und ebay dazu?

    ::solder::Ich "darf" beruflich basteln...

  • Das mit dem Kühlschrank bezog sich eher auf die Temperatur. Ein Nadeldrucker kann auch unter kalten Bedingungen drucken. Ein Laser schafft es irgendwann nicht mehr die benötigte Wäre aufzubringen und muss in einen warmen Raum.

    Das ist der einzige technische Vorteil, den ich kenne.


    Die Endlospreise sind aus Kleinanzeigen und Ebay. Auf Neupreise hab ich nicht geschaut. War nur erst mal der erste versuch. Bevor der Drucker nicht hier steht ist ein Papierkauf eher unnötig.

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  • Das mit dem Kühlschrank bezog sich eher auf die Temperatur. Ein Nadeldrucker kann auch unter kalten Bedingungen drucken. Ein Laser schafft es irgendwann nicht mehr die benötigte Wäre aufzubringen und muss in einen warmen Raum.

    Das ist der einzige technische Vorteil, den ich kenne.


    Die Endlospreise sind aus Kleinanzeigen und Ebay. Auf Neupreise hab ich nicht geschaut. War nur erst mal der erste versuch. Bevor der Drucker nicht hier steht ist ein Papierkauf eher unnötig.

    Achso, dass wusste ich noch garnicht. Dachte der Fixierer wäre bis 0°C geeignet, wie die meisten E-Geräte und du beziehst dich nur auf den Lärm.

    Sag mal bescheid, wenn es soweit ist, ich oder auch andere haben sicherlich Papier für dich übrig.

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  • Das habe ich mir fast gedacht.

    Tatsächlich ist es egal, weil sogar mein erster VTech-Laptop es irgendwie geschafft hat einen Drucker anzusteuern.

    Außer du hättest natürlich ein Gerät ohne parallel-Anschluss.

    Ja schon. Aber das ist ja ggf. nicht nur ein Schnittstellen- sondern auch ein Software- bzw. Treiberproblem. Außer man will wirklich nur Texte ohne jegliche Formatierung drucken.

    Außerdem wurde ja auch über USB-Drucker diskutiert (das war der eigentliche Grund warum ich nachgefragt habe).


    Wenn der C64 ganz oben auf der Liste steht, dann käme ja auch ein Drucker mit serieller IEC-Schnittstelle in Frage. Aber dann passt der natürlich an kein anderes System. Aber für Centronics am C64 braucht es dann auf jeden Fall noch ein Interface. Entweder für IEC oder für den Userport.

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  • Viele Nadeldrucker haben "eingebaute" Fonts die ueber ESC Sequenzen angesprochen werden koennen und damit

    keine Treiber noetig macht. Schriftgroessen und weitere Features sind dabei auch abrufbar.

    Alles geht - Nichts muß

  • Die Treiber braucht man für die ESC-Sequenzen. ;)

    Ich habe das mit den Nadelndruckern ab 1978 bis in die 1990er mitgemacht. Auf allen möglichen Systemen.

    Auf dem PC haben sich irgendwann die Standards "Epson" imd "IBM Graphics Printer" durchgesetzt. Die meisten Drucker konnte man zwischen diesen beiden Modi umschalten.


    Sobald man irgendwelche fertigen Programme einsetzt, braucht man Treiber oder die Software muss den jeweiligen Drucker direkt unterstützen.

    Wenn man selber in Basic programmiert, dass ist es natürlich egal. Dann kann man jeden Drucker beliebigen Drucker ansteuern.


    An CBM und C64 war alles ganz speziell mit Steuerung über die IEEE-Sekundäradresse. Leider völlig exotisch.

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  • Wenn der C64 ganz oben auf der Liste steht, dann käme ja auch ein Drucker mit serieller IEC-Schnittstelle in Frage. Aber dann passt der natürlich an kein anderes System. Aber für Centronics am C64 braucht es dann auf jeden Fall noch ein Interface. Entweder für IEC oder für den Userport.

    Einen Drucker mit IEC-Schnittstelle möchte ich nicht. Das wäre mir zu unflexibel und ist ja fürn C64 nicht nötig.

    Seriell (rs232) wäre nett. Parallel Pflicht.

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  • Einen Drucker mit IEC-Schnittstelle möchte ich nicht. Das wäre mir zu unflexibel und ist ja fürn C64 nicht nötig.

    Das kann ich nachvollziehen, aber wie willst du denn einen Drucker mit Centronics-Schnittstelle am C64 anschließen?

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    Douglas Adams: "Everything, that is invented and exists at the time of your birth, is natural. Everything that is invented until you´re 35 is interesting, exciting and you can possibly make a career in it. Everything that is invented after you´re 35 is against the law of nature. Apply this list to movies, rock music, word processors and mobile phones to work out how old you are."

  • Durchschläge (also, eigentlich eher selbstdurchschreibende Formularsätze) sind eigentlich der einzige Grund, warum es diese Drucker noch neu gibt (deswegen ist auch das "leere" Papier so teuer - weil das eigentlich keiner mehr kauft).


    Arztpraxen, Speditionen und alles, was mit Luftfracht zu tun hat, können immer noch nicht drauf verzichten.

  • Durchschläge (also, eigentlich eher selbstdurchschreibende Formularsätze) sind eigentlich der einzige Grund, warum es diese Drucker noch neu gibt (deswegen ist auch das "leere" Papier so teuer - weil das eigentlich keiner mehr kauft).


    Arztpraxen, Speditionen und alles, was mit Luftfracht zu tun hat, können immer noch nicht drauf verzichten.

    Einer meiner Kunden hat einen Pflanzenhandel und benötigt die zum Drucker der Etiketten die man in den Boden steckt. Nach EU-Recht gibt es da wohl Pflichtangaben., die mit jeder Pfanze mitzugeben sind.

    Speditionen drucken dir das heute einfach 3x aus.

    ::solder::Ich "darf" beruflich basteln...

  • Wir nutzen für unsere Kundendienstaufträge nach wie vor 3-fach Endlos-Durchschreibsätze.

    Im Büro werden Kunden- und Auftragsdaten mit dem Nadeldrucker eingedruckt.

    Beim Kunden wird Arbeitsbericht, Materialeinsatz und Arbeiszeit handschriftlich eingetragen.

    Der Kunde unterschreibt und bekommt direkt eine Durchschrift.

    Ein praktikable Lösung ohne die Durchschreibsätze ist mit bisher nicht untergekommen.

    +++ ATH

  • Wir nutzen für unsere Kundendienstaufträge nach wie vor 3-fach Endlos-Durchschreibsätze.

    Im Büro werden Kunden- und Auftragsdaten mit dem Nadeldrucker eingedruckt.

    Beim Kunden wird Arbeitsbericht, Materialeinsatz und Arbeiszeit handschriftlich eingetragen.

    Der Kunde unterschreibt und bekommt direkt eine Durchschrift.

    Ein praktikable Lösung ohne die Durchschreibsätze ist mit bisher nicht untergekommen.

    Bei meinem Baufachhandel steht ein Oki-Laserdrucker mit 3 Papierfächern. Da kommen die Papiere dann in rosa, weiß und gelb raus.

    Weiß packen die in ihre Unterlagen, Gelb und Rosa wird unterschrieben, Rosa gebe ich dem Lageristen (der mir dann mit dem Gabelstabler mein Zeug holen fährt) und Gelb packe ich in meine Unterlagen.


    Was beim Kunden eingetragen wird ginge natürlich auch mit 2 Laserausdrucken und Kohlepapier dazwischen? Braucht ihr intern nochmal 2-fache Ausführung? Würde nicht 1 Kunde, 1 Firma reichen?

    ::solder::Ich "darf" beruflich basteln...

  • Was beim Kunden eingetragen wird ginge natürlich auch mit 2 Laserausdrucken und Kohlepapier dazwischen?

    Das ist dann aber bei weitem nicht so praktisch in der Handhabung wie der Durchschreibsatz.

    Im Büro wird an einer Seite direkt der Traktor-Rand abgerissen, der andere bleibt dran.

    Also bleiben die Blätter in der richtigen Position zusammen. Die Durchschrift für den Kunden wird abgerissen, die beiden verbleibenden Blätter hängen weiterhin aneinander.

    +++ ATH

  • Mhm, dann geht es wohl auch kaum besser.

    Ich kenne Handwerker die machen das mit mobilem Drucker (wir wissen beide das wird nix).

    Ich kassiere Bar/Vorkasse, bei Bestandskunden kommt ein paar Tage später die Rechnung per Email.

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