Textsystem gesucht, das Anfang-Mitte der 1980er Jahre hart sektorierte 5,25"-Disketten mit 16 Sektoren verwendet hat

  • Von einem Vereinskollegen habe ich auf der letzten CC einen größeren Stapel hart sektorierter 5,25"-Disketten mit 16 Sektoren bekommen. Das Format ist bisher noch unbekannt, vermutlich handelt es sich entweder um eine Art MFM- oder eine sehr spezielle Kodierung.

    Die Beschriftungen der Disketten (freie Seiten usw.) lassen auf ein Textsystem schließen, das zwischen 1982 und 1985 von einer Firma genutzt wurde, die vermutlich Kraftwerke geplant oder gebaut hat.

    Auf einer mitgelieferten Diskettenbox steht handschriftlich WANG-DISK, was aber vermutlich nicht zu den Disketten passt. Mir sind bisher nur Wang-Systeme bekannt, die bei hart sektorierten 5,25"-Disketten 10 Sektoren verwendet haben.

    Vielen Dank an PAW, der mit viel Einsatz versucht hat, aus meinen KryoFlux stream files irgendetwas Lesbares zu extrahieren. Bisher ist ist ihm das leider nicht gelungen. Vielen Dank auch an lgp30, dem es bisher auch nicht gelungen ist, die Kodierung der Disketten zu knacken.

    Wer kennt Computer- bzw. Textsysteme, die hart sektorierte 5,25"-Disketten mit 16 Sektoren verwendet haben?

    Bisher sind mir nur diese Systeme und Laufwerke bekannt, von denen die Disketten jedoch vermutlich nicht stammen:

    • AES Data Inc. (Lanier): 7100 Office System und AES Data Superplus IV (angeblich 32 Sektoren?)
    • Honeywell Bull: Questar/M
    • Vector Graphic: Vector 3
    • Smaky 6 (100 TPI)
    • Micropolis-Diskettenlaufwerke 1081-05 (100 TPI)

    Sammle Computer, Tisch- und Taschenrechner bis ca. 1990, CPUs, Speicher, Speichermedien aller Art und suche u. a. EPROM C1701, Intel C4040 CPU, i487SX-CPU, IBM CGA-Karte, Netzteil für IBM 5155, Video Seven FastWrite und V-RAM ISA-VGA-Karte, Citizen W1D 3,5"-Disklaufwerk, MiniSD- und eMMC-Karten, Magnetblasenspeicher, Bänder (3/4"/1"/AIT/Mammoth/Travan/VXA) und Medien (2" LT-1, Apple Twiggy-Disk 5,25", Bernoulli Box II, HiFD, Jaz, Quest, SQ100-400)

  • Ich hätte da noch eine Vydec 1800 anzubieten.



    Das System benutzt allerdings sehr spezielle Disketten mit grossem Widererkennungswert.

    68488-pasted-from-clipboard-png



    Nachtrag:

    Sorry, ich sehe gerade auf den Bildern, das es sich um 8" Disketten handelt.

    Fällt also aus dem Rastern, schade.

    ;------------------------------------
    ;----- ENABLE NMI INTERRUPTS
    (aus: IBM BIOS Source Listing)

  • Das Format ist bisher noch unbekannt, vermutlich handelt es sich entweder um eine Art MFM- oder eine sehr spezielle Kodierung.

    Was ich bisher herausfinden konnte:

    - 35 Zylinder

    - 2 Seiten

    - 16 Sektoren/Spur

    - 256 Bytes/Sektor

    Kodierung vermutlich MFM, da die Bitzeiten bei 4µs, 6µs und 8µs liegen. Allerdings konnte ich keine sinnvollen Sektorheader entziffern. Auch scheint der Datencode speziell zu sein.

    Was ich für einen Verzeichnissektor halte, könnte darauf hinweisen, dass ein Eintrag 64 Bytes groß ist, also vier Einträge pro Sektor. Aber es ist bei der Dekodierung kein Text rauszulesen, egal wie ich mit den Bits rumspiele. Sprich, kein ASCII und kein EBCDIC. Vielleicht ist es ja wie 1ST1 vorschlägt ein Schreibmaschinencode.

  • Mache doch mal eine Statistik, welche Codes wie oft vorkommen. Vielleicht findest Du so den Kode für 'E'.


    Haste mal die Bytes rückwärts Bits 7..0 als 0..7 betrachtet probiert?


    Sektorheader muss es ja bei Hardsektoriert nicht geben. Nur ggf. ein SYNC-Muster.

  • Mache doch mal eine Statistik, welche Codes wie oft vorkommen. Vielleicht findest Du so den Kode für 'E'.

    Leichter gesagt als getan. Ich weiß ja nicht mal, wie ich jeweils die Bits schieben muss, da ich auch keine vernünftigen Sektorheader bzw. Syncbytes ausfindig machen konnte.


    Haste mal die Bytes rückwärts Bits 7..0 als 0..7 betrachtet probiert?

    Ja, auch. Die Fluxengine-GUI bietet das sogar von sich aus an.

  • So sieht ein Sektor der ersten Spur undekodiert aus. Ich musste allerdings aus dem Kryoflux-Zeugs ein SCP machen (mittels gw convert).


    Und hier der Versuch, ihn als FM/MFM/M²FM zu dekodieren:

  • Und so sieht ein vermeintlich leerer Sektor aus. Es sind (geraten) entweder Nullbytes oder Blanks. Hilft leider nicht weiter.


  • Das mit dem aa ... aa 55 sieht aber stark nach einem Sync aus. Kannst du da an dieser Stelle zum Entschlüsseln 1..7 Bits zusätzlich abwarten? Sagt ja keiner dass der Sync nicht z.B. 55 ... 55 aa oder sonst eine Verschiebung ab dem ersten gesehenen Fluxwechsel ist.

    Wie sicher ist denn die MFM These? Könnten ja auch einfach z.B. 12 Bit Objekte sein, welche dann bei der Erzeugung genug Flanken bekommen?

    Wer so verwegen ist 1980+ noch selbst einen Controller zu Stricken wollte Hardware sparen. Also würde ich eher an ein eigenes Format ala Apple ][ denken, welches per Software erzeugt wurde

  • Kannst du da an dieser Stelle zum Entschlüsseln 1..7 Bits zusätzlich abwarten?

    Ich kann wie gesagt alles bitweise rotieren. Es kommt trotzdem nichts "lesbares" bei raus ;)


    Also würde ich eher an ein eigenes Format ala Apple ][ denken, welches per Software erzeugt wurde

    In den Sektorlücken sind schöne FM/MFM Nullbytes (..10101010....). Außerdem habe ich drei diskrete Bitzeiten. FM hat zwei, M²FM hat vier. GCR hat x1 (mal 1), x2 und x3 und durch die Kodierung Rohdaten, die z.B. 5/4 so groß sind. Hier habe ich x1, x1,5 und x2 (oder x2, x3 und x4), was ich bisher nur von MFM her kenne.

  • Das ist und bleibt ja spannend!


    Technisch kann ich wenig beitragen zur Spurensuche, deswegen mal ein bisschen Brainstorming:


    Antikythera und ich haben versucht anhand der Diskettenbeschriftungen Rückschlüße auf die Benutzer und das verwendete System zu ziehen.


    Schreibmaschinensystem machte da Sinn.


    Gibt es eigentlich anhand der Beschriftungen einen Hinweis, ob man mit dem System Diskettenkopien anfertigen konnte? Ich kann mich nicht daran erinnern, dass es Disketten mit "Backup", Sicherung oder Ähnlichem gab.


    Und das erinnert mich an das Knobelspiel zum Türen Öffnen in Fallout 3:

    :)

  • Das wird bei Hardscored auch schwierig, in den magnetischen Strukturen zu finden. Dafür ist ja dann der Index da.

    Einspruch! Bisher habe ich bei hartsektorierten Disketten immer Header gefunden, die zwar rudimentärer als bei softsektorierten sind, aber dennoch oft Zylinder und Sektornummer enthielten.

    Beim Heathkit H88 (FM) sieht ein Sektor so aus:

    Bytes 0..3: sector header containing volume ID, track, sector and header checksum

    Bytes 4..260: 256 bytes of sector data plus one data checksum byte


    Beim Signetics TWIN (M²FM) so:- Sync pattern (several $00)

    - $FB

    - Cylinder

    - Sector

    - 128 data bytes

    - Two CRC bytes (CRC16)


    Andere Dekoder für hartsektoriert habe ich bisher nicht geschrieben. Für den PCS-II könnte ich mal einen machen, sowie für den Findex.


    Und dann gibt es etwas, da bin ich vom Glauben an die Kompetenz deutscher Entwickler abgekommen: Nixdorf 8820... :fp:

  • Und das erinnert mich an das Knobelspiel zum Türen Öffnen in Fallout 3:

    Ich hatte früher bei Dungeon-Spielen immer im Save-File per Hexeditor mir alles mögliche an Zaubertränken und Waffen angeeignet :D Machte Sachen wie Dungeon Master, Eye of the Beholder u.dgl. plötzlich sehr angenehm.

  • aus meinen KryoFlux stream files irgendetwas Lesbares zu extrahieren.

    Kannst Du die bitte mal anhängen (oder per PN schicken).

    Angehängt zwei Disketteninhalte jeweils mit Ausdrucken der Inhaltsverzeichnisse. Das +-Zeichen in den Ausdrucken soll wohl eine Null symbolisieren. Vielleicht kann ja jemand darüber das Schreib-/Textsystem identifizieren?

    Sammle Computer, Tisch- und Taschenrechner bis ca. 1990, CPUs, Speicher, Speichermedien aller Art und suche u. a. EPROM C1701, Intel C4040 CPU, i487SX-CPU, IBM CGA-Karte, Netzteil für IBM 5155, Video Seven FastWrite und V-RAM ISA-VGA-Karte, Citizen W1D 3,5"-Disklaufwerk, MiniSD- und eMMC-Karten, Magnetblasenspeicher, Bänder (3/4"/1"/AIT/Mammoth/Travan/VXA) und Medien (2" LT-1, Apple Twiggy-Disk 5,25", Bernoulli Box II, HiFD, Jaz, Quest, SQ100-400)

    Edited once, last by funkenzupfer: Anhänge auf Wunsch von @Antikythera gelöscht ().

  • Das sind schonmal krass komische Daten.


    Aus dem I_38_Ibs-Prüfanweisung.log


    00.1 : frev: 41068, drift: 0.491 us, tfer: 235897 B/s, rpm: 359.619, hs: 16

    00.1 : band: 3.989 us, 6.016 us, 8.011 us

    00.1 : base: 2.005 us [99.787%], band: 3.989 us, 6.016 us, 8.011 us

    ...

    01.0 : frev: 48632, drift: 0.058 us, tfer: 278182 B/s, rpm: 359.615, hs: 16

    01.0 : band: 2.082 us, 4.023 us, 5.976 us, 7.748 us, 8.844 us?

    01.0 : base: 1.992 us [98.337%], band: 2.082 us, 4.023 us, 5.976 us


    Track 0 hat Fluxpulse bei 4, 6 und 8 µs

    Track 1 hat Fluxpulse bei 2, 4 und 6 µs


    Wenn man weiter schaut, gilt das für alle geraden (4, 6, 8 ) und ungeraden (2, 4, 6) Tracks.


    Die .raw Files sind dann nur noch für die geraden Tracks vorhanden. :grübel:

  • PAW hatte mir nach der ersten Analyse geschrieben, dass die ungeraden Spuren leer seien und ich diese aus Platzgründen weglassen kann. Ich hatte die Disketten mit einem normalen TEAC HD-Laufwerk mit 96 TPI eingelesen, es gab damals auch Laufwerke mit 100 TPI.

    Sammle Computer, Tisch- und Taschenrechner bis ca. 1990, CPUs, Speicher, Speichermedien aller Art und suche u. a. EPROM C1701, Intel C4040 CPU, i487SX-CPU, IBM CGA-Karte, Netzteil für IBM 5155, Video Seven FastWrite und V-RAM ISA-VGA-Karte, Citizen W1D 3,5"-Disklaufwerk, MiniSD- und eMMC-Karten, Magnetblasenspeicher, Bänder (3/4"/1"/AIT/Mammoth/Travan/VXA) und Medien (2" LT-1, Apple Twiggy-Disk 5,25", Bernoulli Box II, HiFD, Jaz, Quest, SQ100-400)

  • Angehängt zwei Disketteninhalte jeweils mit Ausdrucken der Inhaltsverzeichnisse.

    Das sieht doch schonmal plausibel aus. Scheint auch was "eigenes" zu sein. So ähnlich sieht es auch bei den Olivetti Schreibmaschinen aus der Vor-CP/M und MS-DOS Zeit aus, aber die waren Soft-Sektoriert. Bei Olivetti war der Dateibezeichner immer eine Nummer und ein weiteres Feld mit einer selbst angelegten Inhaltsbeschreibung. Da dieses Inhaltsverzeichnis alles in Deutsch ist, würde ich vor allem Triumph-Adler und Olympia Schreibmaschinen mit externen Diskettenlaufwerken verdächtigen...

  • Du kannst auch Speicherschreibmaschinen aus der Zeit in Betracht ziehen, ich denke da z.B. an die Exxon Qyx.

    Textsysteme, Textautomaten und Speicherschreibmaschinen gab es zu der Zeit noch zuhauf.

    Obwohl das Geraffel spätestens seit den späten 70er Jahren völlig veraltet war, spätestens mit WordStar.


    Auf der CeBIT 1980 waren noch 32 Hersteller dieser prähistorischen Apparate.

    Die meisten dieser Namen dürften längst vergessen sein.


    In der 1. Hälfte der 80er war ich in regelmässig in der Wang-Niederlassung in Hamburg in der City-Nord. Der Vater eines Schulkameraden arbeitete bei Wang und wir nutzten die Computer abends, um die Schülerzeitung in meinem Gymnasium zu machen und zu "typesetten". Es war ein Mehrplatzsystem unter Wang OIS, sehr anständige Textverarbeitung.


    1984 kaufte ich mir für 100 DM selbst ein solches Textsystem. Ein ASINT Scribona von 1973.

    Ein grosser Kasten mit ungefähr einem Dutzend Platinen, ein riesiges TTL-Grab, viel zum Ausschlachten drin.

    Mich interessierte dabei lediglich die IBM Selectric.

    Diese habe ich dann an meinen PC gefrickelt und als 14cps Schönschriftdrucker benutzt.


    1988 habe ich die Selectric dann entsorgt, nachdem ich mir ein Burroughs-Textsystem mit Bildschirmterminal, zwei Diskettenlaufwerken und Drucker für 250 DM gekauft habe.

    Das völlig veraltete proprietäre Burroughs-System (8085-Schrott) habe ich dann genüsslich zerkloppt, die Bildröhre mit Hammer belüftet *schepper* und dann ins Alteisen gegeben.

    Und nur den schönen Qume-Typenraddrucker behalten (55 cps, Qume war übrigens auch eine Subsidiary von Exxon) und fortan als PC-Drucker benutzt.


    So möchte ich die anekdotische Erzählung mit der Anmerkung abschliessen, dass damals gerade auf den Schreibsystemen nicht durchweg 8bit benutzt wurde, sondern oft 7 bit und wohl auch 6-bit-Kodierungen (mit Prefixen)..

    Speicher waren halt noch teuer.

    Und wenn man pro Buchstaben nur 6 bit nimmt, kann man die Speicherkapatität an Zeichen bis zu einem Drittel erhöhen!

    Mischkodierungen mit verschiedenen Bitlängen wären auch denkbar.


    Also bitte auch an sowas denken beim Analysieren des Bitsalats!

  • Guten Abend

    Antikythera


    Da wir uns wohl im "deutschen" Raum befinden

    könnte IBS Inbetriebsetzung und

    RSK Reaktor - Sicherheitskommision bedeuten


    gibt es noch Firmennamen, oder sonstige Daten für die Standort Bestimmung

    (evt Biblis, Phillipsburg...

  • Auf einigen wird der Ort Neupotz (z. B. Si. Bericht) erwähnt und Baustelle MüK steht auch noch auf einer drauf.

    Sammle Computer, Tisch- und Taschenrechner bis ca. 1990, CPUs, Speicher, Speichermedien aller Art und suche u. a. EPROM C1701, Intel C4040 CPU, i487SX-CPU, IBM CGA-Karte, Netzteil für IBM 5155, Video Seven FastWrite und V-RAM ISA-VGA-Karte, Citizen W1D 3,5"-Disklaufwerk, MiniSD- und eMMC-Karten, Magnetblasenspeicher, Bänder (3/4"/1"/AIT/Mammoth/Travan/VXA) und Medien (2" LT-1, Apple Twiggy-Disk 5,25", Bernoulli Box II, HiFD, Jaz, Quest, SQ100-400)

  • Hochinteressant, das bestätigt meine Mutmassung mit der RSK.

    Bei Neupotz blieb es ja beim Traum...

    Und MüK musste ja bald nach Inbetriebnahme stillgelegt werden. :fp:


    Hoffentlich gelingt die Rekonstruierung der Daten; das wären hochinteressante geschichtliche Dokumente... :thumbup: :thumbup: :thumbup:

  • Dann käme als Betreiber das Firmenkonsortium Brown, Boveri & Cie (BBC) zusammen mit der Babcock-Brown Boveri Reaktor GmbH (BBR) in Frage,


    amerikanisch und Schweiz,

    für Amerika käme dann z.b auch NCR mit ihren WS Systemen in Frage

  • Nur eine Überlegung:

    Wenn man an Daten herankommt, darf man die nicht einfach veröffentlichen.

    Darüber muss man sich im klaren sein.

    Ich wäre da etwas vorsichtig...

  • Nur eine Überlegung:

    Wenn man an Daten herankommt, darf man die nicht einfach veröffentlichen.

    Darüber muss man sich im klaren sein.

    Ich wäre da etwas vorsichtig...

    Da stimme ich dir zu.

    Ich bitte sehr darum, dass die Daten, sollten sie entschlüsselt werden können, nicht veröffentlicht und mit viel Fingerspitzengefühl behandelt werden!


    Kann bitte ein Admin die Downloads in Post #19 löschen? Vielen Dank.

    Sammle Computer, Tisch- und Taschenrechner bis ca. 1990, CPUs, Speicher, Speichermedien aller Art und suche u. a. EPROM C1701, Intel C4040 CPU, i487SX-CPU, IBM CGA-Karte, Netzteil für IBM 5155, Video Seven FastWrite und V-RAM ISA-VGA-Karte, Citizen W1D 3,5"-Disklaufwerk, MiniSD- und eMMC-Karten, Magnetblasenspeicher, Bänder (3/4"/1"/AIT/Mammoth/Travan/VXA) und Medien (2" LT-1, Apple Twiggy-Disk 5,25", Bernoulli Box II, HiFD, Jaz, Quest, SQ100-400)