Katarakt entfernen beim Courier 270

  • Guten Morgen

    TheTerminalGuy


    Soll keine Anleitung (nur grob skizziert) sein, sondern nur als Diskussuibsvorlage


    Ohne bei korrekten Versorgungsspannungen sicher zu sein, würde ich gar nicht mehr einschalten, da die Gefahr besteht das dabei dann noch mehr beschädigt wird, als vorher,


    Anhand den letzten Bildern würde ich anfangen mit der Dokumentation der Ausgangskabel, ob Hinweise vorhanden sind, welches Kabel,

    welcher Spannungs Pegel führt,

    wenn gar nichts beschrieben ist, würde ich dann die Ausgänge mal abhängen auf Lüsterklemme oder Schaltschrabklemmen führen, dann schauen was Gnd ist, von diesem dann auf die anderen Pins mal Jeweils eine ohmische Last anhängen, ob die Versorgungsspannungen Low Voltage messbar sind,

    ggf würde ich dann je nach Widerstandskombination auf max 20% ohmische Lädt gehen, dann die Versorgungsspannungen mit dem Multimeter nachmessen, dann mit einem Oszi die Pegel, Art der Brummspannung,


    Wenn dirse dann safe wäre Anschluss dann an diese Spannungen an das Mainboard, dann nachmessen, ob diese dann auch auf verschiedensten Stellen auf dem Mainboard auch vorhanden wären, (ggf überprüfen, ob noch TVS Dioden, oder Schutzwiderstände drin oder beschädigt sind,

  • Darf ich fragen wozu man damals diese Glibbermasse auf die Röhren aufgebracht hat? Wozu dienten die den?

    Suche: Sun Ultra 45 | Dolch PAC 65

  • Das wird in diesem Thread ganz gut erklärt:


    Das Kanadabalsam (So heißt der Glibber vermutlich) und die Scheibe war wohl ein zusätzlicher Schutz der Bildröhre (Implosion).

    Ausserdem wirkt das ganze mit der Matten Scheibe davor entspiegelnd bzw. als Kontrastfilter.

  • eigentlich wie bei der Frontscheibe beim Auto: Glas-Kunststoff-Glas


    Verhindert, dass die Scheibe zerfällt, auch wenn beide Glasseiten brechen.


    Ohne den Kunststoff dazwischen ist die Bildröhre dann nicht mehr so gut gegen Implosion geschützt.


    Oft ist auch die Frontscheibe etwas flacher als die Bildröhre selbst, das wirkt dann eleganter.


    Deswegen brauchste auch meist 5mm oder dickeres Klebeband, damit sich Scheine und Bildröhre nicht in der Mitte berühren.

  • Darf ich fragen wozu man damals diese Glibbermasse auf die Röhren aufgebracht hat? Wozu dienten die den?

    Guten Morgen

    echo

    Das Gibberzeug war wahrscheinlich ein Polyesterharz, mit der ähnlichen Brechnungszahl (durchsichtig) wie die beiden Glasscheiben,


    die weiteren Vorgänge fanden wahrscheinlich damals auch schon sehr stark maschinell, automatisiert vor, abhängig von der Technologie, den finanziellen personellen Möglichkeiten


    die beiden Scheiben wurden auf Abstand gesetzt, ausgerichtet, montiert,

    danach kam ein Tape seitlich um die beiden Scheiben

    Später wurde das flüssige Polyesterharz eingefüllt, da das Tape an manchen Stellen perforiert war, konnte daher die Luft entweichen und diesen Hohlraum füllte dann das Harz auch aus,

    später härtere das Harz aus, und die Scheiben waren fest verbunden


    Ob damals schon so wie aktuell in der Kunststofftechnologie mit einer Art Einspritzvetfahren hantiert wird ist soweit unbekannt, aber anzunehmen



    mister-freeze

    Kanada Balsam war damals viel zu teuer, da es ein sehr langsamer nachwachsender Rohstoff (wird durch Anritzen der Rinde gewonnen), ist,


    Verwendung fand Kanadabalsam (eher Mischungen mit weiteren natürlichen Stoffen bei Microskope als Deckflüssigkeit

    füf den Träger


    kam dieses wenn,, überhaupt nur am Beginn der industriellen Fertigung der CRT zum Einsatz

  • Danke für die Erklärungen.

    Ersetzt ihr diesen Glibber-Zeug, oder lässt ihr das komplett weg?

    Ohne den Katarakt passt die Röhre sicherlich nicht mehr so richtig genau in das Gehäuse, würde ich vermuten.

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  • Guten Tag

    echo


    Ich persönlich lasse im Privat Bereich i davon die Finger von solchen Aktionen,

    mich interessiert auch nur rein der technische Part, darum auch die Antwort auf deine Frage


    Da ich nicht wie andere die dafür gehörige Ausbildung, Spezial Ausrüstung,, Messgeräte, Messplätze, Ausrüstung habe, habe ich mich für die externe Lösung entschieden


    wenn ich früher Monitore hatte, die so aussahen liess ich diese extern demontieren, reinigen,

    die Elektronik habe ich zwar selbst wenn Elkos ausgelaufen instandgesetzt


    aber später wurden die Monitore dann, auch wegen den damaligen Röntgen Spezifikationen auch wieder extern in Betrieb genommen, so das ich diese auch wieder einlagern oder abgeben konnte

  • Danke für die Erklärungen.

    Ersetzt ihr diesen Glibber-Zeug, oder lässt ihr das komplett weg?

    Ohne den Katarakt passt die Röhre sicherlich nicht mehr so richtig genau in das Gehäuse, würde ich vermuten.

    Ich lasse die Füllung im kontrollierbaren Umfeld weg und würde so ein Gerät "ohne Glibber" nicht mehr weiter geben.

    Ist übrigens, wenn neu, kein Glibber sondern eine gummiartige Kunststoffschicht. Würde man das wieder machen wollen, müsste man wohl die ganze Röhre nach den Ausgiessen des Zwischenraumes und vor dem Aushärten in eine Vakuumkammer tun, sonst bekommste die Blasen nicht raus.


    Natürlich passt die Röhre immer noch, wenn die Glasscheibe in etwa im gleichen Abstabd wie vorher montiert wurde. Deren Wölbung ist doch massgeblich und nicht die der Bildröhre.

  • Ach so, also wird die vordere Glasscheibe wieder angebracht? Dachte die würde nur halten, wenn man auch das Glibber wieder reingießt.

    Wie hält die Glasscheibe den an der CRT-Röhre? Klebepads am Rand?

    Suche: Sun Ultra 45 | Dolch PAC 65

  • echo

    Manche nehmen doppelseitiges Klebeband, oder gibt auch Mossgummi, oder Abstandhalter zwischen den Scheiben,


    das Problem ist dabei, aus den Bertägen das die mechanische Festigkeit dann abhängt von dem Tape, und oder dem doppelseitigem Klebeband,

    ewelches die beiden Scheiben verbindet,

  • Ach so, also wird die vordere Glasscheibe wieder angebracht? Dachte die würde nur halten, wenn man auch das Glibber wieder reingießt.

    Wie hält die Glasscheibe den an der CRT-Röhre? Klebepads am Rand?

    Ohne die Scheibe würde ich es keinesfalls betreiben. Der kleinste Ritz durch ein Versehen kann eine Implosion auslösen.


    Typischerweise klebt man in den vier Ecken oder ganz rundrum, natürlich ausserhalb des späteren Sichtbereiches, entsprechend dicke Pads dazwischen.


    Wer es ganz gut meint und es auch kann, macht dann mit Silikon einmal rundrum dicht. Dann kommen kein Staub oder Insekten mehr rein.


    Übrigens lassen sich leicht online einige Videos dazu finden... Es gibt mehr als einen Weg zum Ziel.

  • Hier noch was ich zuletzt gefunden habe


    https://youtu.be/DEPo2SvOHPA?si=wjf-iRATz-L1sjxz

    Das ist gut als Warnung.


    Sind natürlich alles Röhren ohne doppeltes Glas. Die von der Frontscheibe befreite Röhre ist genauso gefährlich.


    Ich meinte jedoch Videos zum eigentliche Thema: Frontglas entfernen, Röhre und Frontglas reinigen und Frontglas wieder anbringen.


    Bei Frontglas original mit Kunststoff würde bei dem Kugeltest wohl nur das Frontglas kaputt gehen, die Gummischicht schützt die eigentliche Bildröhre.


    Ohne die Gummischicht durchschlägt die Kugel vermutlich nacheinander beides. Aber es nützt immerhin noch gegen versehentliche Kratzer.

  • der Tek Film beschäftigt sich mit Oszilloskopröhren, nicht mit TV Bildröhren. Oszilloskopröhren haben ein deutlich dünneres Glas und eine völlig Plane Frontfläche, was sehr ungünstig ist.


    Ich bin kein Freund der übertriebenen Angst. Ich halte die TV Röhren für recht stabil.


    Mitglied im Verband der nicht anonymen Elektroschrottabhängigen


  • Ich bin kein Freund der übertriebenen Angst. Ich halte die TV Röhren für recht stabil.

    Geht mir genauso. Und bei den Terminals geht es nur um kleinformatige Diagonalen. Der Bau mit doppelter Scheibe entstammt ja dem grossformatigen TV-Röhren der frühen Zeit.

    Zudem haben späteren Terminals dann bei gleichem oder ähnlichem Glasgewicht keine zweite Scheibe mehr. Und die Wölbung hat auch eher abgenommen.


    In manchen Museen wird versucht dann noch eine Kunststofffolie zwischen die Gläser zu bringen, um der vermeintlichen Sicherheit halber.
    Mir ist kein Fall bekannt, wo jemand den Zwischenraum der Gläser wieder gefüllt hat. Denke das ist aus verschiedenen Gründen kaum machbar. Man bekommt nicht das Material mit dem geeigneten Brechungsindex, man bekommt es nicht blasenfrei hin.

    Suche Teile und Geräte für DEC PDP8 Systeme, DEC PDP 11/40 (Unibus) und Teletype ASR-33+ ASR-35. Sowie Zubehör, Doku usw. aus dem Umfeld.

  • Ist das irgendwo dokumentiert das diese Schicht primär dem Implosionsschutz dienen soll ? Oder ist das nur eine Annahme ?

    Ich hatte ursprünglich auch angenommen daß es sich um Kanadablasam handelt weil ich das irgendwo aufgeschnappt hatte. Fanhistorie hat das ja bereits richtiggestellt.


    Ich stelle mal eine These auf: Die Glibberschicht und das matte Glas erfüllt primär die Funktion eines Kontrastfilters und der Entspiegelung.

    So wie die schwarzen Gitter die man teilweise vor die Bildschirme gespannt hat.

    Ein praktischer Nebeneffekt ist, daß die Bildröhre zusätzlich mechanisch geschüzt wird.

    Die Bildröhre ohne dieser Entspiegelung entspricht einer normalen nicht entspiegelten Bildröhre. These Ende


    Wenn man so eine Bildröhre mit entfernter Mattscheibe/Zwischenschicht mal vergleicht mit einer nicht entspiegelten Bildröhre wie z.B. im TRS80-II oder III, dann ist da (zumindest subjektiv) kein Unterschied hinsichtlich Glasdicke oder Beschaffenheit.

    Oder anders gesagt, ich hab da keine Bedenken diese Schicht wegzulassen.

  • Guten Abend

    mister-freeze


    viele der Aussagen, lassen sich teilweise aus den bisherigen dok. Patentabschriften von Goggle belegen, manches wird auch nur anhand den bisherigen Info s vermutet oder ergänzt,


    Hier z. b. Polyester Harz,

    DE3033063C2 - Ungesättigtes Polyesterharz - Google Patents

    und zig andere die auf frühere Patente beruhen,


    Wobei viel Hintergrund wissen, wir und wie rational ggf. die Fertig in den USA, später in Deutschland, später Asien stattfand einfach nicht mehr da ist, oder man dies einfach nirgends mehr nachlesen kann, ohne sich auf genau eine Type ein Modell festzulegen,


    auch gab es mit Sicherheit viele Inovatiinssprünge in der Entwicklung, Fertigung, Produktion, der braunische " CRT Röhre,", welche immer wieder verbessert, modifiziert wurde sei z. b. es von RCA oder Telefunken, oder andere nicht mehr bekannte Fabrikationen, bis zur Massenproduktion,


    Wenn man kurz einen Blick zurückschaut, wobei die Zeitangaben auch nur grob datieren,


    Um 1930 Erfindung der braunischen Röhre,

    Um 1945-1950 das erste Muster des RCA TV

    bin in 1960 - 1965 zum Massenobjekt ,

    wobei auch nicht jeder deutsche Haushalt schon damals solch ein Gerät hatte oder es sich auch leistete,


    aber zurück wegen der Aussage Reflexionen zu den CRT in den vorab gezeigten Terminals der letzte Woche,


    Was bekannt ist,

    Der Elektronenstrahl trifft auf die innere Leuchtschicht, und diese erzeugt den Leuchtpunkt,

    da wir von der selbigen Brechnungszahl von dem Polyester Harz und der Schutzscheibe ausgehen, erfolgt wohl keine Reflexion, sonder der Leuchtpunkt ist dann auch sichtbar auf der Schutzscheibe mit der selbigen Brechnungszahl


    da es aber viele Arten, Formen, Material - Ausführungen mattiert,lackiert, beschichtet, bearbeitet,Schutzscheibe gab

    sollten müssen wir dann das jeweilige Model betrachten,


    Wegen dem glibber

    Vermutlich gab es schon damals Messverfahren, wie in welchem Winkel die Schutz oder Abdeckscheibe genau zu montieren ist, um einen optimalen Bildverlauf über den gesamten Bildschirm zu gewährleisten,

    Um evt die Glasausdehnungstempetaturkoefizenten Qualität des Glases, mechanische Festigkeit zu kompensieren wurde flüssig das Polyester Harz gefüllt, nach 24-48 h war dieses dann ausgehärtet und dadurch war die Röhre auch bestens geschützt,

  • zitruskeks - ja , Du hast vermutlich recht, dann müsste es "irgendein" Kunstoff sein, dessen Weichmacher über der Zeit weiterarbeitet. Wichtig ist halt, dass der Brechungsindex zum Glas passt.


    Es gibt übrigens ein Patent von Sony, in dem beschrieben wird, wie man das Deckglas professionell entfernt:

    https://patentimages.storage.googleapis.com/1f/c5/de/d6473005152f4a/US5439406.pdf


    Anstelle des Heißluftföhns wird da ein angepasstes IR-Heizpad verwendet - insgesamt aber sehr ähnlich wie das was hier im Hobbybereich so gemacht wird.


    Dort wird thermoplastisches Polyesterharz als Klebstoff erwähnt. Allerdings heizen die das Glas auf 250° auf, das sollte man zu hause nicht ausprobieren... Meist reichen bei den alten Röhren schon 50-80°C.

  • Glaub ich eher nicht. Schau doch mal wie viel da für einen einzigen CRT draufgeht. Selbst mit Faktor 100 günstiger - wenn man Faktor 100000 davon braucht ist rechnet sich das hinten und vorne nicht.
    Kanadabalsam wird in der Mikroskopie auch seit Jahrhunderten ungewandt und hat sich als langzeitstabil herausgestellt, warum soll sich das in CRTs so zersetzen?

    Das war sicher irgendein Kunststoff, der auch nie komplett hart war - dann würde jeder Impact auch gleich bis auf die Röhre durchschlagen.

  • Es gibt übrigens ein Patent von Sony, in dem beschrieben wird, wie man das Deckglas professionell entfernt:

    Oh guter Fund. Da stehts auch drin:

    In conventional cathode ray tubes, there is a known

    design for a cathode ray tube 5 in which a safety panel

    3 for anti-explosion protection is bonded to a front sur

    face of a panel 2 of a cathode ray tube envelope 1

    through a thermosetting resin layer (e.g., unsaturated

    polyester resin)

  • Steht im Text

    However, when it is determined that

    such cathode ray tube 5 is a defective product after the

    manufacturing process, then the safety panel 3 is peeled

    from the cathode ray tube envelope 1 so that the safety

    panel 3 and the cathode ray tube envelope 1 may each

    be recycled respectively.

  • Also das eine Teil in den Altglascontainer für Deckgläser und das andere Teil in den Altglascontainer für CRTs... What???


    Nebenbei, hat schon mal wer versucht, das Deckglas mit einem geflochtenen Nylon- oder Sisal-Seil in Form einer Drahtsäge zu trennen?


    Mitglied im Verband der nicht anonymen Elektroschrottabhängigen


  • Steht auch da (allerdings geht man von Metall aus)

    This conventional method of peeling the safety panel

    3 from the panel 2 has the following disadvantages:

    (i) Since metal wire or piano wire is used, the safety

    panel 2 and the surface of the panel 2 of the cathode

    ray tube tend to be scratched and therefore cannot

    be recycled as easily. If they are scratched badly,

    then the cathode ray tube envelope will explode,

    which is very dangerous for workers.

    (ii) Inserting the metal wire or piano wire into the

    thermosetting resin layer 4 requires a worker with

    physical strength and skill, which unavoidably

    limits the workers.

    (iii) A portion of the resin remains in the inner surface

    of the safety panel 3 and the surface of the panel 2

    of the cathode ray tube envelope 1 so that the

    safety panel 3 and the cathode ray tube envelop 1

    are difficult to recycle. Furthermore, if the safety

    panel 3 and the cathode ray tube envelope 1 are

    discarded in the above-mentioned state, then this

    will lead to environmental problems.

    Mit ihrer Heat Methode wird das Material schlagartig erhitzt und kann abgezogen werden.

  • Mit einem ganz dünnen Stahlseil, Prinzip Styroporsäge, ja.

  • Nebenbei, hat schon mal wer versucht, das Deckglas mit einem geflochtenen Nylon- oder Sisal-Seil in Form einer Drahtsäge zu trennen?

    Edelstahldraht zwischen 2 Krokodilklemmen, den Draht mit Labornetzteil erhitzt.


    Das nächte mal versuch ichs mit "Drachenschnur", die wurde im Forum auch schon öfters genannt als geeignete Säge

  • Ich habs auch mit Gitarrensaiten versucht - die Tiefen Töne sind ja mit Runddraht umwickelt, sozusagen als Säge. Das tat aber überhaupt nicht.

    Da ja jeder Draht inherent auf der Bildröhre aufliegt will ich keine scharfkantigen Sachen benutzen.


    Mein aktueller Versuch die Röhre einfach ins Wasser zu stellen und das Wasser in die Schicht eindringen zu lassen dauert sehr lange aber scheint zu funktionieren. Zumindest erscheint die Schicht abgelöst bis halb zur Mitte.