http://www.chip.de/downloads/Damn-Small-Linux_19900386.html
Vielleicht kommt die Seite ja wieder zurück. War aber wohl sowieso "ausentwickelt", ist aber sehr nett, wenn mans auf so einer kleinen CD da hat. Nur so.
http://www.chip.de/downloads/Damn-Small-Linux_19900386.html
Vielleicht kommt die Seite ja wieder zurück. War aber wohl sowieso "ausentwickelt", ist aber sehr nett, wenn mans auf so einer kleinen CD da hat. Nur so.
Da ich nicht der Linux-Kenner bin, weiß ich nicht, ob man das aus einer vorhandenen Distribution extrahieren kann.
Sollte das so sein: Coyote Linux war ein System, das damit lief. Das bootete von einer DOS-formatiierten Diskette.
Nach dem booten lud das noch komprimierte Pakete von der Disk, Dann wurde die Disk unmounted, und das System lief in der Ramdisk weiter.
Ein Download von Coyote Linux sollte noch im Netz aufzutreiben sein ...
Hi. Xlinux nutzt UMSDOS.
Da gibts auch eine Testlin auf einer Diskette 🙂
Ich hab jetzt grade mal DEBIAN Sarge probiert (von 2005). Das ist zumindest mit 32MB unbenutzbar langsam. Und damit meine ich das Core System ohne X, FB, Sound, USB,....
Eigentlich gibts bei Debian.org die alten .deb Pakete für Sarge noch, und auch Apt läßt sich konfigurieren, aber ich bekomme immer Segmentation Faults, wenn ich ein Paket installieren möchte. Runterladen geht, aber beim Einrichten nörgelt er. Ob das am chronischen Speichermangel liegt, wer weiß?
586er?! Die Teile sind doch performant im Vergleich mit einem ¡386SX, mit dem ich mich gerade unter NetBSD rumschlage.
386SX mit NetBSD. Erzähl mir mehr!!
Btw, habe jetzt 64MB in der Kiste, und Debian Sarge hat nach dem Laden der Bash noch knapp 8MB frei
Solange Du die Linux Distri nicht in einer Virtualisierungssoftware installieren willst, geht auch eine der ersten SuSE Linux(e).
Das Problem ist meist, X zum Laufen zu bringen. Kommandozeile kann jeder.
Was meinst Du denn welche Version?
Solange Du die Linux Distri nicht in einer Virtualisierungssoftware installieren willst, geht auch eine der ersten SuSE Linux(e).
Das Problem ist meist, X zum Laufen zu bringen. Kommandozeile kann jeder.
Was meinst Du denn welche Version?
Für einen schnellen 486er oder einem Pentium der 1. Generation ist sicherlich die SuSE 4.4 (für mich) die erste Wahl.
Das Tal der Tränen muss man aber mit XF86Config alleine durchschreiten
Hi, ich hab gerade erfolgreich Slackware lInux 9.0 auf meinem PS/" Server 95 installiert (64MB, scsi, 66MHz).
Auf der Kommandozeile rennt das
Jetzt werd ich mal das mitgelieferte Gnome 2.2 testen - das soll ja auch nicht sooo anspruchsvoll sein.
Christian
Hi, ich hab gerade erfolgreich Slackware lInux 9.0 auf meinem PS/" Server 95 installiert (64MB, scsi, 66MHz).
Auf der Kommandozeile rennt das
Jetzt werd ich mal das mitgelieferte Gnome 2.2 testen - das soll ja auch nicht sooo anspruchsvoll sein.
Christian
Lieber Fvwm, ICEwm, Lxde, Xfce ... gnome ist zu dick.
Anbei was zum Lesen.
Ja das hatte ich auch gelesen.
Dann werde ich gleich xfce testen.
Welche Version nehme ich denn für mein Linux 9? - die neueste?
Wie installiert man das? Slackware hat ja wohl keinen Paketinstaller.
PS: Ich lerne ja gerade erst Unix/Linux - deshalb ja der Linux Rechner
EDIT: Hab gerade gelesen das Slackware ab 10.1 xfce enthält. Also werde ich heute mal 10.2 mit xfce installieren. Danke für den Tip mit xfce.
Alles anzeigenJa das hatte ich auch gelesen.
Dann werde ich gleich xfce testen.
Welche Version nehme ich denn für mein Linux 9? - die neueste?
Wie installiert man das? Slackware hat ja wohl keinen Paketinstaller.
PS: Ich lerne ja gerade erst Unix/Linux - deshalb ja der Linux Rechner
Achja Slackware ... vergesse ich immer und verbinde die '9' mit debian.
https://docs.slackware.com/de:slackware:install
http://www.slackware.com/config/packages.php
http://www.slackware.com/config/x.php
Zum Testen und Üben nehme ich VitualBOX auf einem PC . Slack 9 auf einem 'alten Minimalsystem' zu installieren ist zum Üben schon anstrengend und mit X11 Oberfläche kaum bedienbar.
Zu Slackware 9 helfen dir obige Infos nur bedingt.
ftp://ftp.slackware.com/pub/slackware/slackware-9.0/
ftp://ftp.slackware.com/pub/sl…kware-9.0/Slackware-HOWTO
--> 6.2 Configuring the X Window System
Beispielbild
auf meinem PS/2 Server 95
Eine wunderbare Maschine!
auf meinem PS/2 Server 95
Eine wunderbare Maschine!
Ja, ich liebe ihn
Ich hab auch noch einen in Reserve - leider ohne CPU-Complex - aber sonst lauffähig!
Allein das Display ist der Hammer - und er lässt sich leicht ohne Werkzeug öffnen und umbauen.
Ich hätte ja gern noch eine Soundkarte dazu - aber leider kostet die meist soviel wie der ganze Rechner!
Erst wollte ich ja AIX 1.3 von IBM installieren, aber das schein mit dem Pentium nicht zu laufen, da es ja zu der Zeit nur den 486 Complex gab.
Das war wohl der teuerste PC den es je gab, danach sind die ja nur noch billiger geworden!
Leider hat meiner nur den 66MHz Complex. Eigentlich hat mein -SOC Modell einen 90MHz Pentium Complex ab Werk.
Preisliste von CC COMPUTER CONSULTING 94/95:
PS/2 Server 95 (9595-...)
-------------------------
(ohne Festplatten Array)
ga mit unterschiedlichen Prozessoren s.u.
von 486DX2/66 bis PENTIUM/60
Hauptspeicher s.u. (max. 256 MB)
SCSI-2 Controller
6 x 32 Bit Steckplätze
7 freie LW-Einschübe
2 serielle, 3 parallele Schnittstellen
SVGA Grafikadapter
95-Baukasten
----------------
S13: 80486 DX2 / 66 MHz / 8 MB RAM 11.226 Ä
S23: 80486 DX2 / 66 MHz / 16 MB RAM 12.169
S33: 80486 DX2 / 66 MHz / 32 MB RAM 14.276 Ä
S10: Pentium / 60 MHz / 8 MB RAM 13.305 Ä
S20: Pentium / 60 MHz / 16 MB RAM 14.322 Ä
S30: Pentium / 60 MHz / 32 MB RAM 16.355 Ä
S26: Pentium / 66 MHz / 16 MB RAM 15.015 N
S36: Pentium / 66 MHz / 32 MB RAM 17.048 N (SOC = Original mit P90)
Zusätze für PS/2 Server
-----------------------
6451159 8 MB ECC Speichererw. 1.111 Ä
6451159 8 MB ECC Speichererw. 1.111 Ä
6451159 8 MB ECC Speichererw. 1.111 Ä
6451159 8 MB ECC Speichererw. 1.111 Ä
6451235 400 MB Festplatte (SCSI) 2.508
SAHD02A 2 GB Festplatte 4.717 Ä (Quantum 4GB)
OCS4XIM CD ROM Laufwerk SCSI (4x) 566 (ab 9/1995)
OTB250G 250 MB-Kassetten-LW 473 Ä (ab 12/1995)
--------------------------------------------------------------------------
29756
4760 16% MwSt
---------
34516 DM brutto
Kolibrios.org wäre vielleicht auch was Lustiges zum Austesten. (https://www.youtube.com/edit?o=U&video_id=-HE_OltBBGc das Video zeigt kolibrios unter Virtualbox)
slackware 9.zip ist slackware 9.webm = Videoaufzeichnung unter virtualbox
Für solche Sachen ist Thunar aus dem XFCEprojekt ein schöner Dateimanager.
( Noch besser ist natürlich ROX mit ROXfiler, das aber ist für die meisten zumindest gewöhnungsbedürftig, dann aber sehr angenehm. )
Toshi NetBSD 1.6.2 - alo nix super aktuelles aber eigentlich auch schon zu Speicher-hungrig. Am WE geht es weiter. Da wollte ich mal den Kernel zusammenstellen und übersetzen. Aber Moment! - Das wird doch ewig dauern!? 20Mhz, ca. 3.5MB nutzbar zzgl swap 64MB. Da habe ich ja gleich schon wieder keine Lust. Ich glaube ich mache das Kompilat in einer VM und schiebe das Ergebnis per FTP oder SSH rüber. Selbst die Erstellung der HostKeys hat fast 30Min in Anspruch genommen. Ich wusste fast nicht was anfangen mit der ganzen "Wartezeit"
vossi Tatsache!? Wusste ich bis jetzt nicht, obwohl es selbst bei Wikipedia drinsteht. Ich kann nicht auf allen Hochzeiten tanzen. Dennoch sehr interessant! Ein Bildbeweis mit uname von deinem PS/2 bitte, ich glaube es trotzdem nichr
34516 DM brutto
Das ging mit de Olivetti LSX 5020 auch. Da lag der Einstiegspreis auch bei ca. 15.000 DM mit 80 MB ESDI-Platte und 4 MB RAM, und die konnte man auch mit SCSI-Platten und bis zu 64 MB RAM azfrüsten, und dann noch Weitek und i860 RISC-Prozessor. Und ein LC-Display für Status-Messages hat sie auch.
Hier ist ein Foto, während ich gerade Slackware 11.0 installiere
Ich hab gerade Slackware Linux 11.0 fertig installiert.
Es läuft auch soweit - aber das booten dauert sehr lange... etwa 3,5 Minuten
Da hat 9.0 viel schneller gebootet.
Nun hab mit xwmconfig xfce als standard eingestellt und mit startx gestartet.
Aber es kommt nur ein schwarzer Bildschirm???
Kann man irgendwie die Grafikauflösung noch einstellen???
EDIT: OK, die x-log-Datei verrät das die XGA2 natürlich kein Vesa-Bios hat.... - deshalb kein Bild!
xf86config ?
xf86config ?
ich hab in der x86config mal standard vga und driver vga eingetragen, dazu natürlich den Monitor 31.5 khZ und 640x480 mit 4 bit deepth, aber er scheint keinen Standard-VGA driver zu finden.
Toshi NetBSD 1.6.2 - alo nix super aktuelles aber eigentlich auch schon zu Speicher-hungrig. Am WE geht es weiter. Da wollte ich mal den Kernel zusammenstellen und übersetzen. Aber Moment! - Das wird doch ewig dauern!? 20Mhz, ca. 3.5MB nutzbar zzgl swap 64MB. Da habe ich ja gleich schon wieder keine Lust. ...
Weichei
So war das halt "damals". Ich weiss noch, dass das durchkompilieren der gcc Suite auf nem SCO 486er nicht unter vier Stunden zu schaffen war - wenn nicht noch irgendwelche Kompatibilitätsprobleme dazwischen kamen (was eigentlich immer der Fall war).
Welcome to Retrocomputing ^^
-- Klaus
Weichei
(...)Welcome to Retrocomputing ^^
-- Klaus
Ich bin weniger ein "neues" als vielmehr ein "vertrautes" Mitglied im "Retro-Zirkus".
So einiges habe ich schon auf der WX200 durchgemacht und die war im Gegensatz zum PCD-3Msx bereits mit einem ¡486DX-25 sowie satten 16MB, später sogar 32MB RAM bestückt. Da lief immerhin von SuSE Linux 6.0 (mein zweites GNU/Linux, das erste war Debian 1.3) bis Sun Solaris 7 alles drauf, auch wenn nicht als Top-Performer und das bis in das Jahr 2005. Ansonsten bin ich ja eher auf den Sun-Kisten (jetzt nur noch eine SS2) unterwegs.
Im Gegensatz zu einem ¡386SX ist jede Sun-3 oder -4 rekordverdächtig, nicht zuletzt aufgrund der abweichenden Architektur (CCtrl+CMem, MMU für DVMA (memory mapped devs), ggf. >16Bit Systembus (VME oder SBus).
Das hat mein ¡386 so einfach nicht (kein Cache, 16-bit AT-Bus Backplane, max 16MB RAM, 512k VRAM ). Und bekanntlich hat die CPU als SX-Variante "nur" 16-Bit Daten- / 24-Bit Adress-Anbindung an Chip-externe Peripherie-Bausteine bzw. Speicher.
Die "Mesa"-Libs und Examples hatten auf der SS2 unter SunOS 4 knapp anderthalb Stunden kompiliert, glaube ich jedenfalls, ist schon etwas her.
Die "Mesa"-Libs und Examples hatten auf der SS2 unter SunOS 4 knapp anderthalb Stunden kompiliert, glaube ich jedenfalls, ist schon etwas her.
Hier mal, was dabei rauskam. Ich war mal so frei, den Link zu setzen, weil ichs grad angesehen habe.
Hier mal, was dabei rauskam. Ich war mal so frei, den Link zu setzen, weil ichs grad angesehen habe.
Die Qualität des Videos ist grottig und das die demos es auf einer SS2 laufen kann man auch nicht ablesen.
Ich bin vom YouTube-Kanal ReneRebe noch auf eine weitere Möglichkeit gestoßen, wie man sich relativ einfach eine eigene, komplette und angepasste Distro mit Hilfe der https://t2sde.org/ zusammenstellen kann. Das werde ich mal für den PCD-3Msx in Angriff nehmen, sobald ich Zeit finde. Soll angeblich auch für NetBSD funktionieren.